Sekiro: Shadows Die Twice - Test

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Stalkingwolf
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

rSchreck hat geschrieben: 27.03.2019 11:41
Stalkingwolf hat geschrieben: 27.03.2019 11:35 […]
Gestern habe ich mit der Dämonenglocke herumgetestet und die normalen Gegner sind kaum ein Unterschied nur das sie nun mehr Mats fallen lassen. D.h die Glocke zum farmen zu benutzen ist ratsam. Danach das Item futtern falls man an einen Boss kommt.
[…]
Und was verändert sich bei den Bossen?

Hört sich nämlich eher nach einem Easy-Mode an, wenn man mehr Mats bekommt und die Gegner nicht merklich schwerer werden.

Ist das womöglich ein Troll vom Team? :Blauesauge:
Bosse sollen dadurch deutlich stärker werden. Ich denke das FromSoftware die Welt absichtlich einfacher gemacht hat.
Dafür gibt es mehr einzigartige Gegner welche stärker sind.

Zum farmen lohnt sich also Glocke + grüne Kugel.
Die Münzen nicht einsammeln, sondern wenn alles tot ist die gelben Kugel benutzen und alles einsammeln.
Die Münzen werden wohl erst berechnet beim einsammel und nicht beim fallen lassen.
Zuletzt geändert von Stalkingwolf am 27.03.2019 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe1966876
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

Stalkingwolf hat geschrieben: 27.03.2019 11:45 Zum farmen lohnt sich also Glocke + grüne Kugel.
Die Münzen nicht einsammeln, sondern wenn alles tot ist die gelben Kugel benutzen und alles einsammeln.
Die Münzen werden wohl erst berechnet beim einsammel und nicht beim fallen lassen.
Also bescheißt Du. So hat sich das der Entwickler aber nicht gedacht. Somit gehörst Du offiziell nicht mehr zur erhabenen Elite. :P
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Stalkingwolf hat geschrieben: 27.03.2019 11:45 […]
Dafür gibt es mehr Einzigartige Gegner welcher stärker sind.
[…]
Wie meinst das? Obendrauf, oder die Vorhandenen?
Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 11:47 Also bescheißt Du. So hat sich das der Entwickler aber nicht gedacht. Somit gehörst Du offiziell nicht mehr zur erhabenen Elite. :P
Steht doch eigentlich in der Tradition der SoulsSpiele :lol:
Zuletzt geändert von johndoe1741084 am 27.03.2019 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Stalkingwolf
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 11:44 Hier hat irgendwo jemand geschrieben, dass er 7 Std an einem Boss gehangen hat. Da hätte ich bereits den Controller zerbrochen.
Man muss ziemlich lern resistent sein, wenn man 7h an einem Boss hängt.
rSchreck hat geschrieben: 27.03.2019 11:48
Stalkingwolf hat geschrieben: 27.03.2019 11:45 […]
Dafür gibt es mehr Einzigartige Gegner welcher stärker sind.
[…]
Wie meinst das? Obendrauf, oder die Vorhandenen?
Sorry Typo drin. Ich meinte die Mini Bosse. Das sind für mich die ehemaligen einzigartigen Gegner aus Dark Souls welche nicht rewpawnen. Schwarze Ritter etc.
Zuletzt geändert von Stalkingwolf am 27.03.2019 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe1966876
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

rSchreck hat geschrieben: 27.03.2019 11:48
Stalkingwolf hat geschrieben: 27.03.2019 11:45 […]
Dafür gibt es mehr Einzigartige Gegner welcher stärker sind.
[…]
Wie meinst das? Obendrauf, oder die Vorhandenen?
Er meint wohl Mini-Bosse, in Relation zu Dark Souls.
Stalkingwolf hat geschrieben: 27.03.2019 11:49
Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 11:44 Hier hat irgendwo jemand geschrieben, dass er 7 Std an einem Boss gehangen hat. Da hätte ich bereits den Controller zerbrochen.
Man muss ziemlich lern resistent sein, wenn man 7h an einem Boss hängt.
Oder einfach nicht gut?
Lernresistent finde ich sehr deplatziert.
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Stalkingwolf
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 11:49
Stalkingwolf hat geschrieben: 27.03.2019 11:49
Efraim Långstrump hat geschrieben: 27.03.2019 11:44 Hier hat irgendwo jemand geschrieben, dass er 7 Std an einem Boss gehangen hat. Da hätte ich bereits den Controller zerbrochen.
Man muss ziemlich lern resistent sein, wenn man 7h an einem Boss hängt.
Oder einfach nicht gut?
Lernresistent finde ich sehr deplatziert.
Ist im Prinzip das selbe oder?
Ich hatte so Leute auch bei mir damals im WoW Raid. Immer wieder die gleichen Fehler machen ist für mich lernresistent.
Das ist keine Raktenwissenschaft, sondern das lernen von ein paar Abläufen. Selbst mit schlechter Reaktion sollten die Muster irgendwann bekannt sein.
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Raxes
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Raxes »

rSchreck hat geschrieben: 25.03.2019 19:20
Xyt4n hat geschrieben: 25.03.2019 18:56
Alandarkworld hat geschrieben: 25.03.2019 18:34 ...
Shalashaska hat geschrieben: 25.03.2019 18:39 65-70% ja ne ist klar. :lol: Gott sei Dank hat Jörg im Gegensatz zu dir Ahnung.
Kritisier bitte konstruktiv, das von dir ist eine 0-Aussage.

Er bringt eine sehr detaillierte und erfahrungsreiche Kritik. Ich würde gerne eine Rechtfertigung von den Pro-Sekiro Leuten hören. Insbesondere sein erster Kritikpunkt klingt für mich nach einem unfairen Frustfaktor, der die Immersion nimmt
Das ist keine Kritik. Das ist Motzen :lol:

Aber ich versuch mal mein Glück 8)
Show
Ich prügle mit einem messerscharfen Katana auf den unbekleideten Rücken eines Gegners und der zuckt nicht einmal? ABSOLUT NICHT OK. Die Gegner verfügen völlig unnötig über "super armor" und sind (ausgenommen die allerschwächsten) kaum durch Treffer ins Taumeln zu bringen. Treffer an der HP-Leiste sind meist völlig egal, der einzige effektive Weg zur Feindbekämpfung sind die Todesstöße. Die sehen bei normalen Feinden aber fast immer gleich aus - hier hätte es wesentlich mehr Animationen und Vielfalt gebraucht um langfristig Spaß zu machen.
Stimmt doch gar nicht. Die Manbabies, ja. Aber ansonsten reagieren die alle auf die Schwerthiebe. Aber was erwartest du darüber hinaus? Realismus?
Das Wiederbelebungs-System ist auch ein kompletter Krampf. Wenn ich schon ein anspruchsvolles Spiel mache, bei dem auf jeden Fall damit zu rechnen ist dass selbst fähige Spieler relativ oft das Zeitliche segnen werden - WER im Design-Team dachte dann dass es WIRKLICH eine gute Idee wäre, den Spieler für Tode auch noch zu bestrafen!? What the hell. Und damit meine ich nicht den Verlust von Skillpunkten und Geld (obwohl ich die Blutfleck-Mechanik deutlich eleganter fand als den harten Verlust ohne Widerruf), sondern die "Drachenfäule" die das Fortschreiten von NPC-Quests verhindert und nur mit sehr schwer zu ergatternden Items wieder zu heilen ist. Ein totaler Design-Super-GAU.
Ich finds eine gute Idee. Aber die Kritik daran kann ich verstehen/nachvollziehen. Mein Punkt ist, dass durch die Mechanik eine gewisse Substanz erschaffen wird. Manche mag das frusten. Davon ab, kann man die Krankheit auch heilen und ein Mangel an der Heilung hab ich nicht feststellen können bisher, eher im Gegenteil.
Stealth ist auch nicht wirklich überzeugend. Die Gegner sind strohdumm und anstatt einen zu verfolgen kehren sie nach kurzer Zeit bereits wieder auf ihre Posten zurück. Hin schleichen, einen töten, vor dem Rest fliehen, und das wiederholt man zehn mal bis alle tot sind (man hat es ja meistens mit Überzahlen zu tun). Grenzdebil und langweilig. Head-on kann man nicht vernünftig kämpfen, im Gegensatz zur Souls-Reihe. Kommt dann am Ende noch ein Boss dazu, der einen easy plättet, und man die ganze Prozedur dann NOCHMAL machen muss, ist die Frustration komplett. Die Souls-Reihe hatte das Problem auch, allerdings in geringerem Ausmaß weil man dabei hoch gelevelt ist und man tatsächlich *kämpfen* konnte. Außerdem passt hier so einiges nicht ins Bild: wenn ich schleiche, will ich Gegner lautlos ausschalten. Von 10 Meter Höhe auf einen Gegner zu springen, sich dann dreimal über ihn drüber zu rollen und dann mit einer weit ausholenden Bewegung das Schwert in ihn rein zu rammen hat nichts mit Stealth zu tun. Es geht aber nicht anders. Sogar in Shadow of Mordor war das wesentlich besser, die "Stealth"-Kills in Sekiro entsprechen eher der "Einschüchterungs-Kill"-Variante aus SoM. Dass man manche Gegner gleich mehrfach Todesstöße (!!!!) verabreichen muss ist schlicht lächerlich. Tot ist tot, wenn das Katana bis zum Anschlag im Herz steckt ist ENDE der Fahnenstange. Wenn das für den Spieler gilt, muss es auch für die Gegner gelten.
Sorry, aber das ist wirklich nur motzen. :roll: Und ein paar Herleitungen kann ich 0 nachvollziehen. Sekiro ist sehr arcade-ig und vermittelt auch eben diesen Eindruck.
Insgesamt finde ich, dass das größte Problem von Sekiro darin besteht, dass alles was es versucht, von anderen Titeln bereits besser gemacht wurde. "Samurai Souls" hatten wir schon im grandiosen Nioh. Die Stimmung erinnert an Bloodbourne, erreicht aber bei Weitem nicht deren Dichte. Stealth ist in Assassins Creed und Shadow of Mordor glaubwürdiger und besser umgesetzt. Sekiro will kein RPG sein, wirkt dabei aber wie ein ohne Not zusammen gestutztes Souls. Sekiro weiß nicht was es sein will. From Software schafft es nicht, alte Zöpfe endlich abzuschneiden (phantom range, elendiges Tracking bei feindlichen Overhead-Swings, zielsuchende Pfeile von Feinden, Probleme in der Treffer-Abfrage, unsichtbare Mauern im Level-Design...) und wirft dabei zugleich bestehende Tugenden grundlos über Bord.
Ich kann das nicht bestätigen. Aber ich empfand NiOh auch alles andere als Grandios. Vielleicht hakts ja deswegen an meinem Verständnis.
In der News wird von einem ach-so-tollen neuen Kampfsystem gesprochen. Ja, wo denn bitte? Die Poise-Leiste etwa? Also das, was bei Souls die Stamina-Leiste war? Es ist schon richtig dass man offensiv sein muss. Aber während die - meiner Meinung nach sehr gute - Regain-Mechanik in Bloodborne dafür gesorgt hat, dass man das auch tun KONNTE, segnet man bei Sekiro sofort das Zeitliche wenn man einmal zu oft angreift. Wer wollte konnte auch in Dark Souls offensiv sein, dort war das Ausweichen auch wesentlich effektiver da die Gegner mehr Openings boten. Nicht so in Sekiro, hier wird man trotz Ausweichschritt getroffen weil die Attacken der Gegner den Spieler tracken können und, von Pfeilen über Schwerter bis hin zu riesigen Keulen, wie von Zauberhand ins Ziel finden. Völliger Schwachsinn.
Die Pfeile können wirklich nerven :lol: Die kann man aber auch abwehren, sowie so ziemlich alle ProjektilGeschosse. Ist ein sehr erhabenes Gefühl. Oder hinrennen und unter dem Pfeil durchrutschen. Wird nie alt 8)
Ausweichen würde ich nur selektiv nutzen, dann klappts auch gleich mal besser.

Und später, mit dem eisenfächer und seinem rundumschutz, wirds noch einfacher Projektile abzuwehren
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Raxes hat geschrieben: 27.03.2019 11:56 Und später, mit dem eisenfächer und seinem rundumschutz, wirds noch einfacher Projektile abzuwehren
Jup, sogar ALLES wird einfacher... wenn man am Ball bleibt.

Ist im Prinzip eine sehr gute Gameplay-Umsetzung von einem Vorgang, den man auch in der Realität vorfindet. Ich denke mal, dass Jörg nicht umsonst in seinem Epilog auf ein Samurai-Buch und diesbezügliche philosophische Grundgedanken im Bushido hinweist :)
beercrash
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von beercrash »

Alter Schwede , dieses Game lässt mich wircklich verzweifeln und nagt derbe an meinem Selbstvertrauen.

Ich liebe die From Software Spiele und habe mich durch alle durchgeboxt.Ich habe Platin bei Bloodborne und
fast alle Trophies für Hollow Knight und ich habe mich durch den Hard Mode in Hotline Miami 2 durchgekämpft
aber Sekiro ist mein Übermann.

Ich will das Spiel ja lieben aber dieser,fast schon zwanghafte,Drang zum parrieren ist echt Hardcore.Ein Fehler und
das wars.Bei normalen Treffern,macht man lächerlich wenig Schaden und dann diese Mobs um die Zwischenbosse ....

Ich bin ja geduldig , habe Dishonored 1+2 ohne Alarme , magische Kräfte und jemanden zu töten durch aber Sekiro haut mich
um ...

Ich hab momentan sone Hasskappe auf das Spiel oder eigentlich weniger auf das Spiel,eher mehr auf mich weil ich es
nicht auf die Kette bekomme.Warscheinlich bin ich mit fast 50 langsam doch zu alt für solche Spiele...

Was will ich eigentlich sagen ? KA Frustabbau und vielleicht nimmt mich ja jemand in den Arm und knuddelt mich ;)

Meine Frau hat nur Spot für mich übrig und wäre eh froh wenn ich das gaming an den Nagel hänge.
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fanboyauf3uhr
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

beercrash hat geschrieben: 27.03.2019 12:07Ich hab momentan sone Hasskappe auf das Spiel oder eigentlich weniger auf das Spiel,eher mehr auf mich weil ich es
nicht auf die Kette bekomme.Warscheinlich bin ich mit fast 50 langsam doch zu alt für solche Spiele...
Wenn ich nach Feierabend zocke merke ich auch das mir fast die Konzentration fehlt für die Kämpfe. Habe neulich nochmal ein wenig Ninja Gaiden Black gespielt, das ist ein Witz dagegen. Und ich dachte immer DAS ist hart. Pustekuchen :Blauesauge:

Ich finde es aber sehr konsequent so ein Spiel rauszubringen muss ich sagen. Man muss halt auch echt umdenken nach den Soulsborne Spielen. Man muss rein in den Gegner. Nix mit rumtänzeln. Das muss man raffen. Wird dann aber nicht weniger stresig :mrgreen:
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

beercrash hat geschrieben: 27.03.2019 12:07 […]
Was will ich eigentlich sagen ? KA Frustabbau und vielleicht nimmt mich ja jemand in den Arm und knuddelt mich ;)
[…]
:bussi:
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gEoNeO
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von gEoNeO »

Satus hat geschrieben: 27.03.2019 08:51
gEoNeO hat geschrieben: 26.03.2019 15:33
Satus hat geschrieben: 26.03.2019 14:51 Ich fand das bei Nioh, BB und den Souls Titeln eigentlich ganz gut gelöst. Man konnte grinden oder hat online Hilfe geholt und sich somit das Leben ein wenig leichter gemacht. Wenn das jetzt alles wegfällt, verzichte ich erstmal. Die Atmosphäre und das Setting reizen mich schon extrem aber 200 mal den selben Boss zu bekämpfen, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Genau das ist es, was mich an diese Souls Menschen nervt. Jeder meint wie einfach es eigentlich ist und sucht sich aber im Internet Hilfe. Großes Kino, dann hat man sich eigentlich schon vorher alles genommen, was eigentlich das Spiel ausmacht. Ich hab Deamon/DARK gespielt und alles mir selbst erspielt, ohne zu schauen. Bis dato hab ich nur DARK Souls 2 durchgespielt. Sekiro kann von mir aus einen Easy Mode haben, ich würde es trotzdem so spielen wie der Hersteller es angibt. Eigentlich bin ich nicht so frustresistent, aber Sekiro fühlt sich unglaublich genial an. Irgendwie erinnert mich das Kampfsystem eher an Ninja Gaiden Black an - glaub dort war blocken und Kontern doch ähnlich, oder?!? Und natürlich Tenchu. Einfach ein geniales Setting mit einem genialen KS. Ich werde es vielleicht nie durchspielen, aber es Bock richtig Hart.

Zum Gegner Butterflyer! Gerade bei ihr hat bei mir das KS etwas Klick gemacht, weil sie ideal ist auch zum üben. Bis jetzt mein Favorit von den Gegner.
Du hast mich da offensichtlich missverstanden. Mit online Hilfe suchen meinte ich den Online Coop Modus nutzen ;-)
Jap das habe ich tatsächlich, sorry für das versehen.
Trotzdem hat es bei mir etwas getriggert, keine Ahnung warum. Vermutlich sind es die Leute die meinen das Game ist mega easy (FromSoftwar Gsmes) und haben sich aber jegliche Hilfe vom netzt geholt, was Ansicht legitim ist, aber dann sollte man eventuell nicht so dick auftragen. Denn wer sich alles von vorne weg Spoilern tut, der hat es quasi nur mit Hilfen durchgespielt. Es gibt aber bestimmt auch viele die ohne Internet Verbindung und ohne Hilfen es durchgespielt haben.
what did the five fingers say to the face?
SLAPPPPPPPPPPPPPPPP
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von winkekatze »

Auch wenn ich für meinen ersten playthrough keine Guides benutze...selbst wenn. Das Kampfsystem muss man immer noch selbst lernen. Da hilft einem ein Guide im Internet wenig, vor allem da Sekiro es einem ja eigentlich sowieso beibringt wie man kämpfen soll.
Lesen kann man viel, umsetzen muss man es dann immer noch selbst. Ist ja kein Point&Click Adventure.
Ich wüsste bisher auch gar nicht was ich bei Sekiro lesen sollte...wie man gegen die jeweiligen (Mini-) Bosse kämpfen sollte ist doch meist recht offensichtlich. Die praktische Umsetzung ist dann für mich ein viel größeres Problem.

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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

winkekatze hat geschrieben: 27.03.2019 12:50 Auch wenn ich für meinen ersten playthrough keine Guides benutze...selbst wenn. Das Kampfsystem muss man immer noch selbst lernen. Da hilft einem ein Guide im Internet wenig, vor allem da Sekiro es einem ja eigentlich sowieso beibringt wie man kämpfen soll.
Lesen kann man viel, umsetzen muss man es dann immer noch selbst. Ist ja kein Point&Click Adventure.
Ich wüsste bisher auch gar nicht was ich bei Sekiro lesen sollte...wie man gegen die jeweiligen (Mini-) Bosse kämpfen sollte ist doch meist recht offensichtlich. Die praktische Umsetzung ist dann für mich ein viel größeres Problem.
Viele Bosse haben eine Schwäche (Feuer etc.), das hilft dann schon wenn man das weiß bzw. nicht aufgepasst hat wenn einem das Game das durch die Blume mitgeteilt hat. Gibt aber auch welche da bringen einen Tipps nicht weiter.

Was für mich bei fast jedem Gegner/Boss/Miniboss sehr gut hilft ist
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Nebelkrähe Aufsatz + den Skill wo man nach dessen Ausführung einen Stoßangriff von hinten macht
Fühlt sich auch ziemlich badass an :D
Zuletzt geändert von fanboyauf3uhr am 27.03.2019 12:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von winkekatze »

Ja, aber wie du sagst: wenn man alle Hinweise die das Spiel einem gibt ignoriert, ja...dann weiß ich auch nicht weiter.

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