Generation Zero - Test
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Generation Zero - Test
Avalanche ist bislang vor allem mit lauter, krachender Action aufgefallen, die man mit der hauseigenen Apex-Engine ansprechend inszeniert. So stammen z.B. die Just-Cause-Serie oder Mad Max, aber auch das im Mai erscheinende Rage 2 von dem Studio, das sich auf offene Welten spezialisiert hat. Diesem Fundament bleibt man auch mit Generation Zero treu, setzt aber im Umfeld auf optional kooperatives S...
Hier geht es zum gesamten Bericht: Generation Zero - Test
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Re: Generation Zero - Test
Glaube auch das Rage 2 nicht gut wird da das Studio meiner Meinung nach nur Spiele macht die 0 Abwechslung haben.
- hydro skunk 420
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Re: Generation Zero - Test
Da sind wir dann so ziemlich einer Meinung was die Wertung angeht. Hatte es 7-8 Stunden gespielt, für nicht gut genug befunden und das Gesehene mit 5/10 bewertet. Es ist nicht alles schlecht am Spiel, aber manche Aspekte sind echt... Schulnote 6. Dabei hätte das Spiel solch ein Potential gehabt.
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Re: Generation Zero - Test
Verstehe ich einfach nicht. SOWAS von Schade!!!! :heul:
Die Grundidee ist fantastisch.
Manchmal ist weniger mehr! Da hätte man die Resourcen nicht in so eine gewaltige Spielewelt stecken sollen, sondern versuchen eine kleiner, dafür abwechslungsreichere und detailliertere Welt zu schaffen.
Abgesehen von den gameplay/inhaltlichen Schwächen (repetatives Gameplay, kaum Abwechslung und fehlender Content). Der Titel ist momentan nicht mal im Zustand eines Early Acces Titels. Verwunderlich, dass hier 4players im Test GAR nicht darauf eingeht.
So gern ich Indie Titel unterstütze und dabei auch über die eine oder andere Macke hinwegsehe - das ist einfach inakzeptabel! Ich meine - bei 3/4 der PC Spieler funktioniert nicht mal die Maus und Tastatur Steuerung.
Gerade als quasi Indie Titel war es Selbstmord mit Ansage, eine Welt in der Größe eines Far Cry bauen zu wollen, aber mit nur 1/10 der Ressourcen/Leute. Spielwelt auf ein viertel reduzieren (kein Mensch braucht so eine große Welt, wenn sie NULL Mehrwert bietet) - und dafür mehr Polishing und Detailreichtum.
Aber so war das sowas von vorhersehbar - aber Avalanche wollte ja unbedingt ihre ach so tolle Engine ausnutzen.
Als ob sie keine Erfahrungen mit Open World Games hätten...selbst wenn es deren erstes Spiel gewesen wäre, wäre so eine Entscheidung kaum zu entschuldigen gewesen.
Die Grundidee ist fantastisch.
Manchmal ist weniger mehr! Da hätte man die Resourcen nicht in so eine gewaltige Spielewelt stecken sollen, sondern versuchen eine kleiner, dafür abwechslungsreichere und detailliertere Welt zu schaffen.
Abgesehen von den gameplay/inhaltlichen Schwächen (repetatives Gameplay, kaum Abwechslung und fehlender Content). Der Titel ist momentan nicht mal im Zustand eines Early Acces Titels. Verwunderlich, dass hier 4players im Test GAR nicht darauf eingeht.
So gern ich Indie Titel unterstütze und dabei auch über die eine oder andere Macke hinwegsehe - das ist einfach inakzeptabel! Ich meine - bei 3/4 der PC Spieler funktioniert nicht mal die Maus und Tastatur Steuerung.
Gerade als quasi Indie Titel war es Selbstmord mit Ansage, eine Welt in der Größe eines Far Cry bauen zu wollen, aber mit nur 1/10 der Ressourcen/Leute. Spielwelt auf ein viertel reduzieren (kein Mensch braucht so eine große Welt, wenn sie NULL Mehrwert bietet) - und dafür mehr Polishing und Detailreichtum.
Aber so war das sowas von vorhersehbar - aber Avalanche wollte ja unbedingt ihre ach so tolle Engine ausnutzen.
Als ob sie keine Erfahrungen mit Open World Games hätten...selbst wenn es deren erstes Spiel gewesen wäre, wäre so eine Entscheidung kaum zu entschuldigen gewesen.
- Todesglubsch
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Re: Generation Zero - Test
Mit Holzpferdchen wären mindestens 10% mehr drin gewesen!
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Re: Generation Zero - Test
Ich finde es vorallem schon ein bisschen arg das vieles zu sehr von thehunter genommen wurde,die stroh-oder maisfelder sind 1:1 aus thehunter:cotw.hydro skunk 420 hat geschrieben: ↑29.03.2019 16:24 Da sind wir dann so ziemlich einer Meinung was die Wertung angeht. Hatte es 7-8 Stunden gespielt, für nicht gut genug befunden und das Gesehene mit 5/10 bewertet. Es ist nicht alles schlecht am Spiel, aber manche Aspekte sind echt... Schulnote 6. Dabei hätte das Spiel solch ein Potential gehabt.
Sonst wirkt vieles typisch:läuft nicht richtig,ist langweilig,viele Bugs und vieles halbgar.
Das mit dem mp ist echt die Höhe.
Das einzig gute spiel bleibt für mich wohl unter der engine thehunter:cotw.
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Re: Generation Zero - Test
revanmalak hat geschrieben: ↑29.03.2019 17:34 Verstehe ich einfach nicht. SOWAS von Schade!!!! :heul:
Die Grundidee ist fantastisch.
Manchmal ist weniger mehr! Da hätte man die Resourcen nicht in so eine gewaltige Spielewelt stecken sollen, sondern versuchen eine kleiner, dafür abwechslungsreichere und detailliertere Welt zu schaffen.
Abgesehen von den gameplay/inhaltlichen Schwächen (repetatives Gameplay, kaum Abwechslung und fehlender Content). Der Titel ist momentan nicht mal im Zustand eines Early Acces Titels. Verwunderlich, dass hier 4players im Test GAR nicht darauf eingeht.
So gern ich Indie Titel unterstütze und dabei auch über die eine oder andere Macke hinwegsehe - das ist einfach inakzeptabel! Ich meine - bei 3/4 der PC Spieler funktioniert nicht mal die Maus und Tastatur Steuerung.
Gerade als quasi Indie Titel war es Selbstmord mit Ansage, eine Welt in der Größe eines Far Cry bauen zu wollen, aber mit nur 1/10 der Ressourcen/Leute. Spielwelt auf ein viertel reduzieren (kein Mensch braucht so eine große Welt, wenn sie NULL Mehrwert bietet) - und dafür mehr Polishing und Detailreichtum.
Aber so war das sowas von vorhersehbar - aber Avalanche wollte ja unbedingt ihre ach so tolle Engine ausnutzen.
Als ob sie keine Erfahrungen mit Open World Games hätten...selbst wenn es deren erstes Spiel gewesen wäre, wäre so eine Entscheidung kaum zu entschuldigen gewesen.
Finde es auch schade,dass ganze erinnert mich an primal das hatte auch gut Ansätze kam aber total leer,wenig Content und vieles war nicht fertig.
Am ende haben sie den Titel fallen gelassen das gleiche wird wohl auch hier passieren.
- Rabidgames
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Re: Generation Zero - Test
Schade. Gerade, dass es unfertig ist, finde ich ziemlich absurd.
Avalanche verzettelt sich seit dem genialen Just Cause 2 ziemlich.
JC 3 und 4 waren technisch halbgar und zu ernst.
Mad Max war vom Feeling her gut, aber das ewige Gekloppe war eher fade.
Das Spiel her klingt vom Setting und der Idee her großartig. Für 'nen 10-er werde ich es mir wohl irgendwann zulegen. Wenn es mal gepatcht ist.
Bei Rage 2 habe ich mittlerweile auch ernste Bedenken.
Avalanche verzettelt sich seit dem genialen Just Cause 2 ziemlich.
JC 3 und 4 waren technisch halbgar und zu ernst.
Mad Max war vom Feeling her gut, aber das ewige Gekloppe war eher fade.
Das Spiel her klingt vom Setting und der Idee her großartig. Für 'nen 10-er werde ich es mir wohl irgendwann zulegen. Wenn es mal gepatcht ist.
Bei Rage 2 habe ich mittlerweile auch ernste Bedenken.
Re: Generation Zero - Test
Das typische Avalanche-Problem. Grundsätzlich eine interessante und große Welt, die allerdings nicht sinnvoll gefüllt wurde. Wir haben das bei JC3 gesehen und wir sahen es bei JC4. Sie sollten wirklich mal von ihrem "Größe ist alles!"-Trip runterkommen, denn eine deutlich kleinere, aber dafür sinnvoll und interessant gestaltete Spielwelt wäre deutlich ansprechender. In Mad Max hats doch auch geklappt! Die Welt dort war deutlich kompakter, aber genau richtig.
Re: Generation Zero - Test
Mit sowas habe ich nach den nicht positiven Steam-Reviews gerechnet...
Finde ich ehrlich gesagt auch voll schade, da mir das Setting und die Atmo der Welt sehr gut gefällt.
Wenn aber noch ordentlich am Spiel gefixt wird und man eventuell auch noch an der Content-Vielfalt Schraube etwas dreht, wäre ich in Zukunft aber trotzdem geneigt dem Spiel ne Chance zu geben
Finde ich ehrlich gesagt auch voll schade, da mir das Setting und die Atmo der Welt sehr gut gefällt.
Wenn aber noch ordentlich am Spiel gefixt wird und man eventuell auch noch an der Content-Vielfalt Schraube etwas dreht, wäre ich in Zukunft aber trotzdem geneigt dem Spiel ne Chance zu geben
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
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- Linkin Park
RIP Chester :,(
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Re: Generation Zero - Test
Ich befürchte, dass die das Spiel bereits abschreiben, aber einen möglichen Genrehype durch einen 2. Teil ausschöpfen wollen. Glaube nicht, dass da noch gross Content nachgereicht wird. Dazu ist zu wenig Druck dahinter.
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Re: Generation Zero - Test
bei rage 2 ist aber nicht nur alavanche am werk sondern auch id software das soll ja auch das besondere werden,doom gameplay mit open world.Rabidgames hat geschrieben: ↑29.03.2019 22:03 Schade. Gerade, dass es unfertig ist, finde ich ziemlich absurd.
Avalanche verzettelt sich seit dem genialen Just Cause 2 ziemlich.
JC 3 und 4 waren technisch halbgar und zu ernst.
Mad Max war vom Feeling her gut, aber das ewige Gekloppe war eher fade.
Das Spiel her klingt vom Setting und der Idee her großartig. Für 'nen 10-er werde ich es mir wohl irgendwann zulegen. Wenn es mal gepatcht ist.
Bei Rage 2 habe ich mittlerweile auch ernste Bedenken.
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Re: Generation Zero - Test
Just Cause 2 und Mad Max fand ich hervorragend, aber seit JC3 geht es irgendwie steil bergab.
Hatte schon durch die Steam-Reviews gelesen dass es kein Hit wird, aber so schlecht? Dann heißt es wohl, noch ein Jahr abzuwarten.
Schade, dass Avalanche so sehr abgebaut hat, dabei sollten sie es eigentlich besser können.
Hatte schon durch die Steam-Reviews gelesen dass es kein Hit wird, aber so schlecht? Dann heißt es wohl, noch ein Jahr abzuwarten.
Schade, dass Avalanche so sehr abgebaut hat, dabei sollten sie es eigentlich besser können.
- Rabidgames
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Re: Generation Zero - Test
Avalanche macht zu viel auf einmal.
Für Just Cause 2 hatten sie viel Zeit, und das hat man auch gemerkt. Die Welt wirkte irgendwie realer.
JC3 war dann im Süden okay, im Norden eine Einöde.
Und JC4 hat gute Ansätze, die aber schnell in der Belanglosigkeit verpuffen.
Die Größe der Welt ist da nicht mal das Problem, sondern wohl eher die Art, wie die Welt generell gefüllt wird.
Für Just Cause 2 hatten sie viel Zeit, und das hat man auch gemerkt. Die Welt wirkte irgendwie realer.
JC3 war dann im Süden okay, im Norden eine Einöde.
Und JC4 hat gute Ansätze, die aber schnell in der Belanglosigkeit verpuffen.
Die Größe der Welt ist da nicht mal das Problem, sondern wohl eher die Art, wie die Welt generell gefüllt wird.
- Balla-Balla
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Re: Generation Zero - Test
Das ist ja mal ne herbe Enttäuschung. Gerade als Endzeit open World Fan hätte ein neuer Ansatz dazu gut gefallen.
Aber schon die Entscheidung alles auf Schwedisch zu belassen, ist unglücklich. Das spricht nun wirklich kein Schwein und auch aus Authentizitätsgründen brauche ich sowas nicht. Aber gut, ist ja kein Laberspiel, wäre zu verschmerzen.
Die anderen Punkte gehen aber gar nicht in einem Spiel, das primär vom Erkunden lebt. Warum nur haben die Produzenten das durchgewinkt? Das riecht ja förmlich auch nach finanzieller Bauchlandung in Zeiten, wo am release Tag spätestens die Tests draussen sind, gameplay videos sowieso. Wenn man sieht, das das nix ist, muss man doch noch etwas Geld und Zeit in die Hand nehmen um die Sache zu richten. So wie ich das lese, wäre das nicht so schwer gewesen, der Unterbau ist ja fertig und nicht schlecht.
Verstehe auch den Koop hier nicht in einem Spiel das durch Erkunden einer mysteriösen, leeren Welt die Immersion aufbaut. Gut, man gibt es denen, die es wollen, dem Solospieler ist es wurscht ob andere zu dritt spielen. Nur wer will das denn überhaupt?
Aber schon die Entscheidung alles auf Schwedisch zu belassen, ist unglücklich. Das spricht nun wirklich kein Schwein und auch aus Authentizitätsgründen brauche ich sowas nicht. Aber gut, ist ja kein Laberspiel, wäre zu verschmerzen.
Die anderen Punkte gehen aber gar nicht in einem Spiel, das primär vom Erkunden lebt. Warum nur haben die Produzenten das durchgewinkt? Das riecht ja förmlich auch nach finanzieller Bauchlandung in Zeiten, wo am release Tag spätestens die Tests draussen sind, gameplay videos sowieso. Wenn man sieht, das das nix ist, muss man doch noch etwas Geld und Zeit in die Hand nehmen um die Sache zu richten. So wie ich das lese, wäre das nicht so schwer gewesen, der Unterbau ist ja fertig und nicht schlecht.
Verstehe auch den Koop hier nicht in einem Spiel das durch Erkunden einer mysteriösen, leeren Welt die Immersion aufbaut. Gut, man gibt es denen, die es wollen, dem Solospieler ist es wurscht ob andere zu dritt spielen. Nur wer will das denn überhaupt?