Outward - Test

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Sarkasmus
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Re: Outward - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Todesglubsch hat geschrieben: 06.04.2019 15:47
Efraim Långstrump hat geschrieben: 06.04.2019 15:05 Weshalb sagt "das alles"?
Heutzutage ist die Konkurrenz, gerade was Open-World betrifft, riesig. Trotzdem sticht Elex raus.
Nee. Elex sticht in nichts heraus. Jedes Element wird in einem anderen Titel besser umgesetzt. Elex hat kein Kernelement, das besonders gut funktioniert.

Ja, in der Kombination wie das Zeug geboten wird, ist das Spiel einzigartig. Bzw. das wird nur von anderen PB-Titeln geboten. Und da war der Höhepunkt halt G2, das du nie gespielt hast. Wenn dir die gebotene Kombination gefällt, dann haste keine Vergleichstitel.
Ich kann nur für mich selber sprechen aber im Gegensatzt zu 98% aller anderen Open-World Spielen ist Elex halt nicht größtenteils nur mit Belanglosigkeit vollgestopft.
Wenn ich das auch noch richtig in Errinerung habe, konnte man auch nicht wie in Skyrim, mit allen Fraktionen beste Freunde werden und was mich wirklich beeindruckt hat war, dass deine Entscheidungen sogar Konsequenzen tragen können.
Wenn ich da an die Kuppelstadt und das "Schutzschild" denke.
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Todesglubsch
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Re: Outward - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 06.04.2019 15:57 Ich will hier keine Grundsatzdiskussion über persönliche Vorlieben führen, nur mir abzusprechen, dass ich das Spiel ja gar nicht richtig beurteilen könne, muss nicht sein.
Doch, exakt das muss sein, denn dann verstehst du mich vielleicht. Hier spricht nämlich weniger der Hass aus mir, sondern mehr die reine Enttäuschung. Enttäuschung darüber, dass PB sich seit G2 eben zurückentwickelt und kein Spiel mehr die Vorzüge eines G2 erreicht.

Nehmen wir als Beispiel mal Suikoden:
Ich habe nur Teil 4 (der war mies) und Teil 5 (den mochte ich) gespielt. Die ganze Welt sagt mir aber, dass der beste Teil der dritte war, der aus fadenscheinigen Gründen nicht in Europa erschienen ist. Und das mag Stimmen. Ich mag aber weiterhin den fünften Teil, weil das mein erster richtiger war.

Ist wie bei dir: Elex ist dein erstes PB-Spiel und das nimmt als solches eine ganz besondere Stellung ein. Dein erstes Mal.
Aber wer halt bereits mit Gothic eingestiegen ist, gesehen hat, wie sich PB mit Gothic 2 verbessert hat und dann den Absturz erlebte, der weiß halt, dass Elex vielleicht stabil ist, man es vieleicht gut spielen kann, aber eben um Welten von dem entfernt ist, was PB mal erreicht hat. Und das enttäuscht mich. Dass PB sich nicht weiterentwickelt hat.

Waren in Gothic die schroffen Dialoge noch natürlich, wirken sie in Elex künstlich.
Hat die Story und Lore in Gothic noch einigermaßen Sinn ergeben, ist sie in Elex reinster Kokolores.
War Gothic grafisch zu der Zeit noch ziemlich weit oben, ist Elex nur Durchschnitt.
Hat das Kampfsystem in Gothic noch funktioniert, klappte es in Elex hinten wie vorne nicht.
In Gothic hatte jedes Charakterattribut und jede Fähigkeit einen Nutzen. In Elex klappen viele Fähigkeiten nicht und die Attributen haben keinerlei Wirkung, außer neue Waffen freizuschalten - der Tooltip lügt dich aber direkt an und behauptet das Gegenteil.
War die Welt in Gothic noch handgezimmert und jedes Monster händisch platziert, haste in Elex Reihenhaus-Bungalows aus dem Copy-Paste-Labor die völlig sinnlos ohne Kontext in der Landschaft stehen, mit Zufalls-Gegnerspawns, die keinem Gameflow folgen.
Und als Sahnehäubchen wirkt die englische Version stimmiger, weil der Übersetzer viele Dialoge gänzlich umgeschrieben hat, sodass alles weniger künstlich und professioneller wirkt. Dafür hat die deutsche Version Betonungsfehler, was auch ein Novum bei PB-Spielen ist.

IMO hat sich PB mit Elex (erneut) verzettelt: Die Welt zu groß und somit keine Zeit mehr für die Details, die ihre alten Titel groß gemacht haben. Zwar ist Elex kein Bugchaos wie Gothic 3 geworden, aber es fehlte offensichtlich Zeit für Balancing und Feinschliff.

Ich will dir nicht den Spaß an Elex nehmen. Ich will dich nicht zum Spielen von Gothic ermutigen (hätte eh nicht den gleichen Impact). Ich will nur ausdrücken wie und wieso ich so fürchterlich enttäuscht von Elex bin.
johndoe1966876
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Re: Outward - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

Ich gehe da morgen drauf ein, heute schaffe ich es zeitlich nicht.
Wundere Dich nicht, ich werde Deinen Text in den Elex-Thread kopieren und dort antworten, dann brauchen wir hier nicht weiter mit off-topic glänzen. :)
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roccatron
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Re: Outward - Test

Beitrag von roccatron »

@Efraim Långstrump - "Gothic" & "Gothic 2 - Die Nacht des Raben" gehören immer noch zu meinen absoluten Lieblingsspielen und für die paar €, würde ich mir die an deiner Stelle einfach mal gönnen. Sind gut gealtert und bin da voll bei "Todesglubsch" - Nur schon wenn ich die Musik von Gothic höre, bekomme ich Gänsehaut und all die schönen Erinnerungen daran kommen hoch! (Habe beide Teile sicher schon 15x durch und spiele sie jedes Jahr erneut.)

G1&2 zählen auch für mich zu den besten Rollenspielen. Sind anfangs zwar nicht gerade zugänglich, aber wenn du dich ernsthaft darauf einlässt, wirst du richtig hineingezogen und kannst sie auch locker mehrere Male durchspielen, weil es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt, oder sie unterschiedlich durchspielst. 1000x besser, als dieses infantile Elex und die Risen-Serie, mit ihren lächerlichen Klischee-Piraten. Ja ok, bis und mit 2tes Kapitel hat mir Risen 1 auch noch ganz gut gefallen und Gothic 3 mit Community-Patch ist auch heute noch ein ganz gutes RPG. Würde ich dann im Anschluss angehen.
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fanboyauf3uhr
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Re: Outward - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Nachdem ich mir diverse Gameplay Videos angesehen habe muss ich auch sagen das ich leicht abgeturnt bin. Echt schade. Wird aber auf jeden Fall geholt wenn's günstiger ist. Ist ja auch manchmal Geschmackssache, habe z. B. Immortal Unchained 2x durchgezockt obwohl das auch recht Hüftsteif daherkommt.
History has proven that god has a far greater sense of humor than most of his followers.
chris_toph
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Re: Outward - Test

Beitrag von chris_toph »

alten Leuchtturm...
...den dürfen wir übrigens nur weiter bewohnen, weil wir in der ersten Quest so naiv waren, die 150 Silbermünzen für irgendeine Blutschuld zu bezahlen indem wir eine Höhle von Troglodyten säuberten und die Beute verkauften. Dabei hätten wir als Alternative auch eine Stammesgunst erwerben können, indem wir jemandem aus der Siedlung Cierzo helfen - leider haben wir den verwundeten Fischer erst später am Strand gefunden.
Redet man in der Taverne mit dem NPC (gibt nur einen zum reden!) wird man auf diesen Lösungsweg mehr als deutlich hingewiesen.
Klar, muss man erstmal drauf kommen... RPG, Taverne, NPC-Dialoge...

[...] ein Lagerfeuer machen, kann aber nur Fleisch oder Fisch direkt braten
Ich konnte bisher alles am Lagerfeuer grillen was auch nur halbwegs Sinn macht: Pilze, Salzwasser (->Salz+Trinkwasser), Obst.
und braucht für besseres Essen [...] die passenden Rezepte
Man kann alles was man craften kann auch ohne "Spielercharakter-Kenntnis" des Rezeptes herstellen - wenn man weiß wie. Die Spielwelt unterstütz einem beim "Blindcraften" hier und da auch mit Hinweisen.
Mal haben sie etwas Interessantes zu sagen oder man hat sogar Multiple-Choice-Optionen, mal fühlt man sich wie in einem schlechten Floskelfilm
Jop. Wie DS. Die NPC-Interaktion ist insgesamt dünn und sicherlich kein Kaufgrund, aber der Stil der Dialoge ist wirklich schwer in Ordnung und mit der gewissen Unaufdringlichkeit manchmal eben sogar soulsmäßig glaubwürdig.
Aber warum hat man das überhaupt so aufgeplustert mit Abkühltimer [...]
Erklär ich gerne: Skills mit Cooldowns sollen/müssen mit Bedacht eingesetzt werden. Zudem ist das Actiontempo im Vergleich zu anderen RPGs recht moderat, sodass die augenscheinlich hohen CDs durchaus Sinn machen um sie (bsphaft) auf durchschnittlich 1x pro Fight zu begrenzen.
Man kann Waffen auch mit negativen Effekten wie Gift & Co versehen. Klingt auf dem Papier gar nicht mal so übel, aber fühlt sich in der Praxis übel an.
Ja übel gut, denn im Spiel ist es relevant und damit sehr reizvoll diese und andere Gimmicks ausgiebig einzusetzen.
Aber irgendwann wollten wir ihn gar nicht mehr aufnehmen, sondern das Abenteuer nur noch beenden.
Aus dem Test insgesamt, diesem Schlusssatz (der eine Szene im Startgebiet beschreibt) und den Screenshots entnehme ich: Ihr habt ernsthaft nur im Anfangsgebiet gespielt? Und bringt trotzdem den Test? Alle Achtung, muss man sich erstmal trauen :D


Aus jetztiger Sicht kann ich für mich festhalten: ich hatte Riesenglück! Ich nehme Jörg Luibls Zahlenwertung sonst aus gutem Grund für bare Münze.
Der Gedanke daran: ich hätte zuerst diesen Test gelesen und dann natürlich niemals das Spiel gekauft... omg haha :D:D

Das Spiel ist schlecht, keine Frage. Aber es ist gleichzeitig einfach SO gut. Schon allein dass es kein GPS gibt macht es so awesome.
Es ist wohl eins dieser Entweder-oder-Spiele; Fanboy oder 58%. Metacritic userwertung scheint das zu stützen.
Vielleicht bin ich auch nur fanboy weil ich eine bugfreie Wunderversion habe!? Bisschen clipping beim Schlafenlegen - uuh ja direkt weg damit.

So, mehr Zeit habe ich aber nicht. Ich muss da so einen Wandersimulator suchten, ciaociao.
TP8
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Gothic/Outward

Beitrag von TP8 »

Nach 17 Spielstunden im Anfangsgebiet bin ich so begeistert, dass ich mich sogar in einem Forum anmelde um unter einem negativen Testbericht eine Reltivierung zu schreiben. Und so liege ich nach einer durchspielten Nacht im Bett und kann dem einen oder anderen gut verstehen. Ja, ich hätte mir auch eine deutsche Vollvertonung gewünscht. Die Grafik finde ich gut genug um nicht abgestoßen zu werden, ich brauche auch nicht immer die neuste Engine um Spielspaß zu haben. Das Rucksacksystem ist für mich revolutionär und von der Spielmechanik ähnlich begeisternd wie das Jatpack in Elex. Als Gothicspieler der ersten Stunde muss ich feststellen, das Outward kein Gothic ist und das ist auch gut so! Zwar würde ich die Kammeraführung, die aus den ersten zwei Teilen bekannten derben Dialoge (+ ganze Vertonung) währe schön Cool, aber auch Gothic hat Seiten, die ich gern durch Outward ersetzen würde. Das Crafting (Kochen = Rezept + Zutaten + Feuerstelle + Kochtopf), das Schlafen (Schlafsack, Feuerstelle, Zelt, Nachtwache), die begrenzte Traglast (+ diesen scheiße Geilen Rucksack den man kurz vor dem Kampf abschmeißt und anschließend wieder aufnimmt), die wechselnden Kleidungsstiele (Winterklamotten nicht in der Wüste tragen!), Wetter- Jahreswechsel mit Auswirkung, Coop, die Möglichkeit das Aussehen zu Beginn des Spieles zu personalisieren, das nicht Speichern können, nur eine starre Karte zu besitzen ohne GPS... Für all den Scheiß liebe ich dieses Spiel, gerade da es anders als Gothic ist, aber ebenso auch gut! All das lässt einen darüber hinwegsehen, dass dieses Spiel noch Ausbaupotential hat. Mein Tipp für fast jedes RPG: Macht das Spiel kleiner! Auch Gothic 1 spielt man max. 60 Stunden... Lieber eine kleine Welt und 60 geile liebevolle und originelle Spielstunden als 100 oder 200 Spielstunden in einem nicht fertigen Spiel. #small_is_beautiful
TP8
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Nach 30 Stunden

Beitrag von TP8 »

Nach dem ich das Spiel vor 4 Tagen begonnen habe, möchte ich einige weitere Gedanken festhalten.

Das Lagerfeuer brannte bei meiner Frau noch, als wir gemeinsam im Zelt nächtigten. Bei mir war es hingegen bereits erloschen (so sollte das sein).

Da unsere Rechner sehr gut sind, habe ich es bisher immer gehasst, das Spielertipps während der Lardesequenzen eingeblendet werden und abbrechen wenn das Spiel geladen ist. Ach wie war das damals noch bei Warcraft schön, als man noch "weiter" klicken musste. Bei heutigen Spielen schaffe ich es meist nicht den Absatz mit Tipps zu beenden, bevor mir diese entrissen werden. Outward lässt die Kontrolle über die Ladesequenzen beim Spieler, in dem man selbst auf "weiter" klicken darf. Zudem sind die Lardezeiten überschaubar und gut zu ertragen.

Für die Reparierfunktion wünsche ich mir einen neuen Button außerhalb der Nachtruhe. Ich schlüpfe immer mit unterschiedlichen Waffen ins Bett um diese zu reparieren, schön schräg!

Die Veredelung von Nahrungsmitteln wünsche ich mir entlohnt. Manche Zutaten verkauft man unverarbeitete teurer als wenn man sie zu einem teuren Menü verkocht. Dadurch könnte man anfangs auch schneller an Geld und somit an Ausrüstung kommen.

Dass gefühlt alle gefledderten Leichen liegenbleiben ist befremdlich, gerade da es sogar Jahreswechsel gibt. Aber vielleicht kommt das ja auch noch.

Zudem wünsche ich mir eine Funktion: "Vernichten". Essensreste, Kampfstäbe, improvisierte Schlafsäcke und zahlreiche weitere Gegenstände die man nicht verkaufen kann, liegen auf den Wegen Rum, da meine Partnerin diese achtlos auf den Boden wirft. Genau wie bei den gefledderten Leichen bleiben diese dort liegen... Für immer (zumindest bis jetzt).

Mich hat das Spiel richtig gefesselt, die Masken der Ausbilder im ersten Dorf erinnern mich an die Ambulante aus Naruto...

Outward fetzt! 72%
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NewRaven
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Re: Outward - Test

Beitrag von NewRaven »

Ich mag dem Test nicht wirklich widersprechen und will auch nicht über die Wertung diskutieren, aber mir persönlich gefällt das Spiel auch deutlich besser, als es die Wertungszahl oder der Testtext selbst vermuten lassen würde. Dabei hat mich der Titel in vielen Punkten allerdings mehr an Morrowind als an Gothic oder irgendeinen anderen PB-Titel erinnert, zusammen halt mit den soulsähnlichem Kampfsystem und seiner Härte (der durch das Nicht-Todes-System allerdings durchaus etwas die Konsequenz fehlt, klar)... irgendwie ist es, wie wenn Morrowind, Dark Souls, ein bisschen Gothic und dazu ein x-beliebiges Survival-Game (The Forrest oder so) ein bugbehaftetes Indie-Baby hätten, bei dem leider nicht immer die postivste Eigenschaft in das Genmaterial übernommen wurde. :D Es hat einen sehr spröden Charme, es ist konzeptionell "veraltet", es ist technisch veraltet, es bietet wenig Komfort und es schafft es nicht, die Motivationskurve durch Story, Kampfsystem oder Weltdesign dauerhaft oben zu halten - aber es kann durchaus ordentlich Spaß machen (besonders im Coop) je nachdem, wie sehr einem persönlich die mehr als auseichend vorhandenen Ecken und Kanten stören oder vielleicht sogar gefallen. Wer aber bei beispielsweise KC:D schon wegen der anfänglichen Bugs oder einiger Spielsysteme (Speichersystem z.B.) die Flinte ins Korn geworfen hat, sollte um Outward sicherlich einen größeren Bogen machen, denn die Abenteuer des guten Heinrich waren im Vergleich zu Outward wirklich selbst in der ungepatchten Release-Version quasi AAA-hochglanzpoliert.

Was mich jetzt halt wirklich noch interessiert, ist, wie groß letztlich der Umfang ist... man liest etwas von 40-60 Stunden und ich bin noch weit weg von dieser Zahl, trotzdem hab ich Zweifel, dass da noch so viel kommt... im Gegensatz zu meinem Vorposter würde ich also keineswegs sagen: macht das Spiel kleiner, weil es mir schon nicht besonders riesig vorkommt, sondern viel mehr: füllt die Welt etwas besser mit etwas mehr Dynamik. Es muss nicht in einem Vergnügungspark enden, wo ich alle 20 Sekunden über irgendwas stolpere - aber das ich teilweise 5 Minuten in eine Richtung laufen kann, ohne das überhaupt nur irgendwas passiert... kein Gegner, kein NPC, nichts Interessantes zu sehen ist, gerade ohne jegliches Reisesystem, schon eher nicht so motivierend... insbesondere bei der Menge an Backtracking.
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NoCrySoN
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Re: Outward - Test

Beitrag von NoCrySoN »

Also im Koop macht es schon Laune. Mir fällt auch auf Anhieb, abgesehen von MMORPG's, kein RPG ein, welches man in dieser Art im Koop bestreiten kann, also ala Gothic, Skyrim, DS. Es ist halt arg rustikal und nimmt einen kaum an die Hand. Zu Zweit einfach spaßig, die Steam-Reviews sind interessanterweise auch alle hellauf begeistert.
Zuletzt geändert von NoCrySoN am 07.01.2020 22:35, insgesamt 2-mal geändert.
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