Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Ich kann diese "mimimis" von den Entwicklern nach einen Flop nicht mehr lesen. Das wirkt mittlerweile einfach nur noch so, als Wollen sie damit ihren Ruf wahren.
Wieso haben sie nicht mal den Arsch in der Hose, sowas in der Entwicklung zu sagen?
Wieso haben sie sich nichts anderes gesucht, wenn es doch so schlechte Arbeitsbedingungen waren?
Entwickler/Programmierer werden überall gesucht.
Ich will um Gottes Willen nicht EA, Bioware & co. verteidigen, denn sowas gehört sich auch als großes Unternehmen nicht. Aber dieses nachträgliche mimimi nervt.
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Genau, weil es diesen Fltzpiepen nur darum geht ...
Nein, das zeigt nur, wie Du die Welt siehst
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Lies einfach meine letzten Beiträge, dann wirst Du vielleicht verstehen, warum Angestellte oft nichts sagen.
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- BigEl_nobody
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Das finde ich ja schon fast peinlich. Wieso kann man in einer geschlossenen Gruppe nicht über einen direkten Konkurrenten reden, Vergleiche ziehen und letztlich daraus lernen? Wurde man im Studio als Außenseiter geschunden oder wurde sogar mit Konsequenzen gedroht wenn man Destiny nur in den Mund nahm?
Zu einer offenen, produktiven und angenehmen Arbeitsatmosphäre wird sowas bestimmt nicht beigetragen haben
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[3DS] - LoZ: Majoras Mask 3D; Luigis Mansion 2; Pokemon Alpha Saphir
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Das mit nicht von Destiny lernen ist ein wenig anders. Aus der News:BigEl_nobody hat geschrieben: ↑06.04.2019 14:21Das finde ich ja schon fast peinlich. Wieso kann man in einer geschlossenen Gruppe nicht über einen direkten Konkurrenten reden, Vergleiche ziehen und letztlich daraus lernen? Wurde man im Studio als Außenseiter geschunden oder wurde sogar mit Konsequenzen gedroht wenn man Destiny nur in den Mund nahm?
Zu einer offenen, produktiven und angenehmen Arbeitsatmosphäre wird sowas bestimmt nicht beigetragen haben![]()
Sie haben sich Destiny angeschaut und darüber geredet, der Titel selbst war tabu. Sie wollten von dem Spiel lernen und haben Vergleiche gezogen. Sie haben es aber nicht geschafft, daraus etwas produktives in das eigene Spiel zu übertragen.wobei die Entwickler in dem Zeitraum auch andere Ideen von Spielen wie Destiny und The Division aufgegriffen hatten. Jedoch war das Wort Destiny im Team ein Tabu. Die gewollte Referenz war Diablo 3, trotz eines völlig anderen Settings und Spielgefühls. Weil Destiny trotz der spielerischen Ähnlichkeit laut den Interviewten ein absoluter No-Go-Vergleich war, konnten die BioWare-Mitarbeiter kaum entdecken und verstehen, warum dieses Spiel so erfolgreich war und welche Lektionen sich aus Destiny für Anthem ziehen ließe.
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- Spiritflare82
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Das Game ist gelaufen, da wird auch kein magischer Turnaround mehr kommen. Man merkt an jeder Ecke das das von Leuten gemacht ist die garnicht kapieren was einen "Looter Shooter" ausmacht.
Darüberhinaus ist Bioware nurnoch ein Namen, die Leute die den Laden zu dem gemacht hat der er mal war haben sind schon lange weg.
Problematischer sehe ich das man denen viel zu lange gute Spiele attestiert hat. Dragon Age Origins war gut, der Rest von Dragon Age war Käse. Inquisition war ein 08/15 game, nix besonders, nix herausragend und trotzdem hat man denen Höchstnoten verpasst für diesen generischen Schund.
Mass Effect 1 war okay, eine Scifi Seifenoper, mehr wars nicht, die anderen Mass Effects waren Schrott. Dennoch hats bei Presse und den Leuten für Jubelstürme gesorgt weil das ja die sind die Baldurs Gate herausgebracht haben.
Das man intern an eine "Bioware Magic" geglaubt hat zeigt wie fernab der Realität man dort hantiert hat.
Ich geb auf den Laden schon seit langem keinen Pfiff mehr, hätten besser auch viele andere Leute getan als immer zu denken die sind irgendwie besonders.
Darüberhinaus ist Bioware nurnoch ein Namen, die Leute die den Laden zu dem gemacht hat der er mal war haben sind schon lange weg.
Problematischer sehe ich das man denen viel zu lange gute Spiele attestiert hat. Dragon Age Origins war gut, der Rest von Dragon Age war Käse. Inquisition war ein 08/15 game, nix besonders, nix herausragend und trotzdem hat man denen Höchstnoten verpasst für diesen generischen Schund.
Mass Effect 1 war okay, eine Scifi Seifenoper, mehr wars nicht, die anderen Mass Effects waren Schrott. Dennoch hats bei Presse und den Leuten für Jubelstürme gesorgt weil das ja die sind die Baldurs Gate herausgebracht haben.
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Da bin ich zur Abwechslung mal froh, Daß ich mir das Spiel nicht gekauft habe .
Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
bioware is nach dragon age origins an EA gegangen und seitdem bringen sie müllige AAA produktionen raus die aber wirtschaftlich erfolgreich sind, dank marketing und schmiergeld (vermute ich mal ganz stark). eine 59 hätte ich dragon age 3 nicht gegeben aber eine 70 hätte es auch, wenn überhaupt, dann nur knapp verdient. wie die 08/15 spielepresse hier zu 90er wertungen kommt kann ich mir nur mit leichtgleitbeschichtung erklären - ist ja nicht der einzige fall und es ist auch nicht nur EA. ich bin seit dem 80286 mit 12 Mhz dabei und hab sie aufgrund früher berentung alle gespielt - habe also einen fundierten überblick. wenn man son nem müll die awards hinterherwirft, macht man die komplette coregamer-szene kaputt. bald gibts AAA nur noch für N00bs und coregamer müssen indie spielen.... das kanns doch nicht sein!Spiritflare82 hat geschrieben: ↑06.04.2019 16:24 Das Game ist gelaufen, da wird auch kein magischer Turnaround mehr kommen. Man merkt an jeder Ecke das das von Leuten gemacht ist die garnicht kapieren was einen "Looter Shooter" ausmacht.
Darüberhinaus ist Bioware nurnoch ein Namen, die Leute die den Laden zu dem gemacht hat der er mal war haben sind schon lange weg.
Problematischer sehe ich das man denen viel zu lange gute Spiele attestiert hat. Dragon Age Origins war gut, der Rest von Dragon Age war Käse. Inquisition war ein 08/15 game, nix besonders, nix herausragend und trotzdem hat man denen Höchstnoten verpasst für diesen generischen Schund.
Mass Effect 1 war okay, eine Scifi Seifenoper, mehr wars nicht, die anderen Mass Effects waren Schrott. Dennoch hats bei Presse und den Leuten für Jubelstürme gesorgt weil das ja die sind die Baldurs Gate herausgebracht haben.
Das man intern an eine "Bioware Magic" geglaubt hat zeigt wie fernab der Realität man dort hantiert hat.
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Das nennt man Zeitenwandel
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Dass ich für die Majors kein relevanter Kunde mehr bin, habe ich schon vor Jahren akzeptiert.
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Nimms nicht so übel, wir waren früher schon Nische und werden es wieder sein
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Ansonsten sehe ich das wie Kajetan, bin aus dem AAA Geschäft eh schon lange so gut wie raus.
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Die dort breschriebenen Probleme gibt es nicht nur bei der Entwicklung von Spielen, sondern allgemein sehr häufig in der Softwareentwicklungs-Branche. Ich kenne das ganze beruflich auch. Da weiß man schon zu Projektbeginn, dass die Vorgaben des Managements eigentlich vollkommen unmöglich einzuhalten sind. Aber es gibt irgendwo im Management jemanden, der der Geschäftsführung verkauft hat, dass er das Projekt so günstig gemanaged bekommt. Leidtragende sind dann die Fachteams. Das ist übrigens in großen wie in kleinen Unternehmen das Gleiche. Der Unterschied ist nur, dass es bei kleinen Unternehmen jedesmal direkt existenziell ist, wenn ein Projekt nicht passend abgeschlossen wird, wodurch der Druck auf den Entwicklern nochmal höher ist, da es auch um den Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes geht.
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Einspruch.Kajetan hat geschrieben: ↑05.04.2019 13:10Nope. The lowest of the low and downtrodden ist die QA. Die QA wird von allen Abteilungen gehasst, weil sie gnadenlos Fehler aufdeckt. Sie wird von den Spielern gehasst, weil die QA angeblich mal wieder scheisse war, in Wirklichkeit sich Game Design und Programmierung und Producer weigern bestimmte Fehler zu beheben. Und die QA wird mit Abstand am schlechtesten bezahlt.Todesglubsch hat geschrieben: ↑05.04.2019 13:01 Aber gerade als Codeschreiber bist du IMO ganz unten in der Hackordnung, obwohl du zu den wichtigsten Assets gehörst.
Localisation QA steht noch unter der Functionality QA.
Die Bezahlung ist oft knapp über dem Mindestlohn, es gibt viel Durchlauf, oft ist man "zufrieden", wenn die Leute die Sprache sprechen können, und im Endeffekt korrigierst du zu 90 % Grammatik- oder Übersetzungsfehler, die fast niemandem auffallen. Je nach Firma ändern die Übersetzer auch nur, was sie ändern wollen, weil du als Tester eh unter ihnen stehst (fairerweise saß ich schon an beiden Enden, und manche Tester wollen auch Grammatikfehler einbauen, weil sie die Kommaregeln nicht beherrschen; seitdem kann ich die Reaktionen so mancher Übersetzer besser verstehen).
Man muss aber auch aus Mirarbeitersicht generell zwischen erfolgreichem und erfolglosem Crunch unterscheiden; nach Dragon Age gab es (hoffentlich) Boni und auch seelisch fühlt es sich natürlich gut an, ein GOTY-Titel zu produzieren. Das entschädigt oder entschuldigt die Ausbeutung nicht, keine Frage, aber man kann sich immerhin noch einreden, dass es die Sache wert war (ob es das ist oder nicht, ist eine andere Frage. Für mich wäre es das nicht, aber das sehen ja genug Andere anders).
Kommt aber eine Gurke wie Anthem bei raus, wo kaum was stimmt - was die Mitarbeiter wohl schon im Vorfeld wussten - dann hat man nicht mal mehr das Gefühl, dass es die Sache wert war. Und Boni kannst du dann auch vergessen.
Ganz generell war das Problem bei Anthem eh, dass das Spiel zu spät rauskam und in Sachen Loot-Shooter auf dem Niveau von Destiny 1 ist. Selbst Destiny 2 war besser, Warframe hat sich richtig gut entwickelt, und The Division 2 ist momentan das kompletteste Team in diesem Genre. Und dann fordert Borderlands 3 bald seinen Thron zurück.
Tja, da hat ein halbgares Spiel wie Anthem keine Chance.
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Sorry, aber das ist elitärer Unsinn. DIR gefällt das Spiel nicht. Inquisition war in dem Spielejahr vielleicht nicht das beste, aber durchaus ein gutes Spiel. Mich hat es ehrlich gesagt auch nicht komplett abgeholt (Origins finde ich immer noch klar am besten), aber muss es das unbedingt?Uwe sue hat geschrieben: ↑06.04.2019 21:30bioware is nach dragon age origins an EA gegangen und seitdem bringen sie müllige AAA produktionen raus die aber wirtschaftlich erfolgreich sind, dank marketing und schmiergeld (vermute ich mal ganz stark). eine 59 hätte ich dragon age 3 nicht gegeben aber eine 70 hätte es auch, wenn überhaupt, dann nur knapp verdient. wie die 08/15 spielepresse hier zu 90er wertungen kommt kann ich mir nur mit leichtgleitbeschichtung erklären - ist ja nicht der einzige fall und es ist auch nicht nur EA. ich bin seit dem 80286 mit 12 Mhz dabei und hab sie aufgrund früher berentung alle gespielt - habe also einen fundierten überblick. wenn man son nem müll die awards hinterherwirft, macht man die komplette coregamer-szene kaputt. bald gibts AAA nur noch für N00bs und coregamer müssen indie spielen.... das kanns doch nicht sein!Spiritflare82 hat geschrieben: ↑06.04.2019 16:24 Das Game ist gelaufen, da wird auch kein magischer Turnaround mehr kommen. Man merkt an jeder Ecke das das von Leuten gemacht ist die garnicht kapieren was einen "Looter Shooter" ausmacht.
Darüberhinaus ist Bioware nurnoch ein Namen, die Leute die den Laden zu dem gemacht hat der er mal war haben sind schon lange weg.
Problematischer sehe ich das man denen viel zu lange gute Spiele attestiert hat. Dragon Age Origins war gut, der Rest von Dragon Age war Käse. Inquisition war ein 08/15 game, nix besonders, nix herausragend und trotzdem hat man denen Höchstnoten verpasst für diesen generischen Schund.
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Ich geb auf den Laden schon seit langem keinen Pfiff mehr, hätten besser auch viele andere Leute getan als immer zu denken die sind irgendwie besonders.
Und in den letzten Jahren hatten wir hochkarätige und völlig unterschiedliche Spiele wie The Witcher 3, Nier Automata, Persona 5, God of War, Red Dead Redemption 2, Assassin's Creed Odyssey, beide Divinity Original Sins, Metro Exodus und und und ... Nicht alles im AAA-Bereich ist COD, Battlefront oder auf die schnelle Kohle schielende Fließbandware.
Wenn dir da nix mehr gefällt, dann ist das halt so. Mit fehlender Qualität oder Diversität hat das aber nichts zu tun.
Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Oh Man! Das habe ich mir auch gedacht. Wir Spieler sind teilweise schon blöd.Xyt4n hat geschrieben: ↑05.04.2019 13:03War bei mir auch so. Ich hab sogar etwas studiert, womit ich dort Fuß fassen könnte, aber dann es doch lieber nicht gemacht...
Na das zweifle ich aber ganz stark an.... Ich würde meine Zeit nicht verschwenden wollen.
Ansonsten sollte man EA und Bioware nicht so viel vorwerfen. Sutherland hat gut erkannt, dass diese Flugbewegung sich gut verkäuft. Ich glaube, dass die Flugbewegung, die Mechs und der kooperative Multiplayer die Haupt-Kaufargumente der Spieler waren.
Die Spieler bekommen das, was sie unterstützen. Wenn sie solche Produkte supporten, bekommen sie noch mehr solche Produkte. Immer wird auf EA herum gehackt. Ich denke in Wirklichkeit sind sie selber verwundert, warum sich "Games as a Service", "Lootboxen", "jährliche Vollpreis-Updates" und "Ultimate Team" sich so gut verkaufen und werden bei ihren Produkten immer wieder bestätigt, dass auf Einnahmen-ausgerichtete Spiele mehr Anklang bei den Spieler findet, als Leidenschaft und künstlerische Visionen
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Re: Anthem: Harsche Arbeitsbedingungen, Ängste, fehlende Magie, vergiftete Atmosphäre und kopflose Führung
Schön, dass ihr dem Schreier-Artikel einen so dermaßen ausführlichen Bericht gewidmet habt! Habe den Artikel bei Kotaku vor ein paar Tagen gelesen und war beeindruckt von der Rechercheleistung. Ebenfalls schön, dass ihr den Nachklapp noch miteingefangen habt!