Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

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Xyt4n
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Xyt4n »

Scorcher24_ hat geschrieben: 09.04.2019 19:47 Und wenn man die Keys kostenlos generiert und über andere Stores oder die eigene Webseite verkauft, bekommt Steam 0%.
Verstehe ich das richtig, dass wenn man die Keys selber generiert und verkäuft, Steam nichts davon abbekommt, aber man ihre Infrastruktur nutzt? Das würde die Kostenanalyse schwieriger gestalten.

Dennoch 30% sind zu viel. Die großen Publisher, die selber in ihren Shop Produkte anbieten, müssen sicherlich nicht im Durchschnitt 30% Kosten pro Spiel einrechnen. Wie würde das Budget dann aussehen? 50% PR, 30% Infrastruktur (ohne Server fürs Online Gaming), 20% Spiel+Multiplayer Server?
Wobei natürlich Steam mehr bietet und höhere Kosten hat als Origin. Es ist aber ein Hinweis darauf, dass 30& an den Haaren vorbei gezogen sind.
Zuletzt geändert von Xyt4n am 09.04.2019 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
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CJHunter
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von CJHunter »

Also wenn hier irgendjemand den PC-Markt zerstört dann ist es doch wohl Epic...Da werden alteingesessene Steam-User gepiesackt und gegängelt und dürfen zig Titel erst deutlich später spielen. Der PC-Markt zerstört sich doch mittlerweile durch die ganzen Launcher selbst, wo irgendwann keiner mehr durchblickt was es wo überhaupt zu spielen gibt. Fragmentierung as its best...Aber hey, da ist noch Luft noch oben, ein paar Launcher dürften noch gehen...
Die 30 % klingen zwar recht viel, aber dafür übernimmt Steam quasi alles Weitere...
Zuletzt geändert von CJHunter am 09.04.2019 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Xyt4n
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Xyt4n »

Die Zerstörung des PC-Markts ist so ein pathetischer Begriff auf beiden Seiten, der nur von Hysterie zeugt
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Leon-x
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Leon-x »

Xyt4n hat geschrieben: 09.04.2019 19:56
Verstehe ich das richtig, dass wenn man die Keys selber generiert und verkäuft, Steam nichts davon abbekommt, aber man ihre Infrastruktur nutzt? Das würde die Rechnung der Kosten schwieriger gestalten.

Letzten Endes aber Steams eigene Sache die auch nach hinten losgehen kann. Wenn zu viele Firmen darauf setzt nimmt man ja irgendwann nichts mehr ein. Bisherige Taktik war aber genug Kunden dadurch zu binden um halt der Platzhirsch mit dem möglichst größten Zulauf zu sein. Reine Werbemaßnahme wie Gutscheine und kostenlose Proben verteilen die halt einen Account zur Folge haben.

Jetzt bekommt man aber wichtige Titel durch die Konkurrenz vorenthalten. Weil Publisher halt nicht nur weniger abdrücken bein direkten Storeverkauf sondern auch ein Preisdrückung durch Key-Store damit eher verhindern. 12% von 59,- weg sind immer noch besser als 100% von 39,- gar 20%.

Schwierig zu bewerten. Als Kunde der eine freie Wahl will sollte ja auch einen Key in der Hülle frei seinem bevorzugtem Launcher zuweisen.
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Scorcher24_
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Scorcher24_ »

Xyt4n hat geschrieben: 09.04.2019 19:56
Scorcher24_ hat geschrieben: 09.04.2019 19:47 Und wenn man die Keys kostenlos generiert und über andere Stores oder die eigene Webseite verkauft, bekommt Steam 0%.
Verstehe ich das richtig, dass wenn man die Keys selber generiert und verkäuft, Steam nichts davon abbekommt, aber man ihre Infrastruktur nutzt? Das würde die Kostenanalyse schwieriger gestalten.

Dennoch 30% sind zu viel. Die großen Publisher, die selber in ihren Shop Produkte anbieten, müssen sicherlich nicht im Durchschnitt 30% Kosten pro Spiel einrechnen. Wie würde das Budget dann aussehen? 50% PR, 30% Infrastruktur (ohne Server fürs Online Gaming), 20% Spiel+Multiplayer Server?
Wobei natürlich Steam mehr bietet und höhere Kosten hat als Origin. Es ist aber ein Hinweis darauf, dass 30& an den Haaren vorbei gezogen sind.
Steam generiert die für dich auf Anfrage und bekommen nichts dafür. Auch von Retail Verkäufen von großen Publishern bekommen sie nichts. Genauso wie von Humble Bundles etc.
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SethSteiner
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von SethSteiner »

Leon-x hat geschrieben: 09.04.2019 19:45
SethSteiner hat geschrieben: 09.04.2019 19:34
- Steam keys kann man sich generieren lassen und dann hat man gar keine Abgabe
Wie bekommt dann ein Publisher 100% von sagen wir mal 59,- wenn der Key A: in einer Retail-Hülle landet und im Einzelhandel 50% wieder weggehen oder B: ein Key-Seller ihn für 39,- raushaut.

Wie wandern da 59,- in die Geldbörse anstatt 100% über einen eigenen Store(natürlich abzüglich Unterhaltskosten) oder 12% Abgabe bei der Konkurrenz?
Letzten Endes gewinnt Valve eher Kunden durch die kalkulierte Key-Vergabe.

Denken da die Publisher wirklich so toll darüber wenn es um die Generierung von Key geht?
Soll jetzt keine Bewertung sein ob man mit 30% nicht klarkommen kann.
Na beschweren wird man sich vermutlich nicht darüber, dass etwas nichts kostet. Das man sonst eigene Kosten haben kann.. na ja das ist halt so. Aber es geht ja vielfach ja gerade um die Armen Indies und da muss man doch sagen, wenn die über ihre Seite einen Key verteilen und nichts abgeben müssen (die Unterhaltskosten gibts bei einer eigenen Seite ja sowieso), dann ist man so ziemlich bei 100%. Es geht ja nur darum, dass es nun Mal Umstände gibt, unter denen es keine Abgabe an Steam gibt und das auszublenden, während man behauptet, Steam töte den PC Markt ist.. ziemlich unseriös.
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Leon-x
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Leon-x »

Xyt4n hat geschrieben: 09.04.2019 20:01 Die Zerstörung des PC-Markts ist so ein pathetischer Begriff auf beiden Seiten, der nur von Hysterie zeugt
Frage mich auch immer ob es jetzt nur Steam-Kunden am PC geben darf? Ganz nach dem Motto dass Gaming am Rechner nur Valve verwalten darf.

Unabhängig der ein oder anderen Methoden ist es halt normale Wirtschaft. Der Rechner ist keine Firma den nur Einem gehören darf. Demnächst sollte es auch nur einen GPU und CPU Hersteller geben. Da beharken sich Nvidia, AMD und Intel trotzdem. Letztere will bald auch größere GPUs bauen. Dann wirst sehen für welchen der 3 Hersteller ein Game optimiert wird.

Wahl zu haben etwas zu nutzen oder nicht mag nicht angenehm sein aber zwingend was vorgesetzt zu bekommen auch nicht.

SethSteiner hat geschrieben: 09.04.2019 20:17 während man behauptet, Steam töte den PC Markt ist.. ziemlich unseriös.

Den Teil finde ich auch unsinnig. Valve macht schon einiges und aberkennen muss man es auch nicht. Sie haben sich halt bis jetzt wirtschaftlich gut positioniert. Trotzdem wird jetzt etwas mehr nötig sein.
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thormente
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von thormente »

Peter__Piper hat geschrieben: 09.04.2019 18:08 Der Typ ist ja ne richtige Dramaqueen :lol:
Vor allem sagt er erst, Steam habe den PC Markt kaputt gemacht. Und einen Satz später sagt er das es, gegen die 50% des Einzelhandels, ein guter Deal war. Klingt ein wenig Schizophren :Blauesauge:

Aber ja, Epic der strahlende Retter.
Kann den Typ so nicht ernst nehmen :man_shrugging:

Wie man so umnachtet sein kann nicht erfassen zu können, dass zwischen anno dazumals und bsw. 2014 eine Zeitspanne liegt. Jahre in denen Sachen passiert sind, Veränderungen von statten gingen. Und als wirtschaftliches Unternehmen passt man sich schon mal an. Ja, echt wahr. Konkurrenz - echte Konkurrenz - kann auf die Sprünge helfen. Aber wenn die fehlt und man zusätzlich keine grosse Angst haben muss unerwartet Verlust zu machen, kann man sich selbst und den Dinge ihren Lauf gehen lassen.
homerS
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von homerS »

Das ist noch nicht mal pro epic. Es müssen nur die Worte Steam und Kritik fallen und schon gehen die Steamfreunde zum Gegenangriff über. Alle Argumente zählen nicht und nur das Gegenteil ist richtig. Klar schwingt wohl Verbitterung mit aber er dürfte mehr Ahnung von den Internas haben als wir alle zusammen.
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SethSteiner
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von SethSteiner »

homerS hat geschrieben: 09.04.2019 20:32 Das ist noch nicht mal pro epic. Es müssen nur die Worte Steam und Kritik fallen und schon gehen die Steamfreunde zum Gegenangriff über. Alle Argumente zählen nicht und nur das Gegenteil ist richtig. Klar schwingt wohl Verbitterung mit aber er dürfte mehr Ahnung von den Internas haben als wir alle zusammen.
Er belegt ja Behauptungen nicht mal und lässt wie bereits dargestellt einfach mal eine ganze Reihe von Dingen unter den Tisch fallen. Nicht alles was jemand sagt ist auch ein Argument. Nebenbei bemerkt, was in meiner Auflistung wohl noch fehlt, ist auch der Umstand dass Epic Verträge abschließt. Publisher/Studios/Entwickler die gehen nicht zu Epic weil die ja so toll sind, sondern werden von Epic bezahlt, damit sie nicht woanders sind. Wenn man aber angeblich ja so großartig sei und "die Rettung", warum muss man dann jemanden bezahlen? Gutes Beispiel aktuell auch Industries of Titan, das ist nicht bei Epic weil uh 12%, sondern:
With the support from Epic, we are able to staff up and hire more talent that will help us make the game much better. Our goal is then to launch in 1.0 on both Steam and Epic. The hope is that 1.0 now will be much bigger and better than what we originally could have done.
https://steamcommunity.com/app/427940/d ... ons/0/1846
Mit anderen Worten, man benutzt Epic in diesem Fall wie sonst einen Publisher, das fertige Spiel bringt man aber auf Steam.
Rosu
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Rosu »

Sony und Microsoft zerstören den Konsolenmarkt mit ihrer 30% Steuer bei digitalen Versionen, Retail zerstört ebenfalls den Spielemarkt mit ihren Margen (Ubisoft kriegt am Ende 55% des Kaufpreises), die armen Entwickler nagen alle am Hungertuch und die weiteren Gewinne würden sicher bei denen anstatt den Publishern landen :Häschen:
Die großen Publisher sind von Jahr zu Jahr auf Rekordkurs und da ändert sich trotzdem nichts am Crunch, wird eher noch schlimmer, da die Teams immer größer und unübersichtlicher werden, teils sogar auf 4-5 verschiedene Länder aufgeteilt. Da wird beim einfachen Entwickler nicht mehr bei rumkommen als mit dem Cut jetzt.
Indies werden weiterhin ein Problem haben, da Epic ihren Store ebenfalls öffnen wollen mit der Zeit. Es gibt einfach viel zu viele Spiele, die es wert sind gespielt zu werden. Wir haben so einen krassen Überfluss, dass es immer gute Indietitel treffen wird und diese es nicht schaffen. Da wird sich durch den Epic Store auf längere Sicht auch nichts ändern.
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Scorcher24_
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Scorcher24_ »

SethSteiner hat geschrieben: 09.04.2019 20:39 Mit anderen Worten, man benutzt Epic in diesem Fall wie sonst einen Publisher, das fertige Spiel bringt man aber auf Steam.
1 Jahr später und es wird die Devs viel Geld kosten. Mehr als das, was sie von der Chinesischen Regierung bekommen.
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SethSteiner
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von SethSteiner »

Scorcher24_ hat geschrieben: 09.04.2019 21:03
SethSteiner hat geschrieben: 09.04.2019 20:39 Mit anderen Worten, man benutzt Epic in diesem Fall wie sonst einen Publisher, das fertige Spiel bringt man aber auf Steam.
1 Jahr später und es wird die Devs viel Geld kosten. Mehr als das, was sie von der Chinesischen Regierung bekommen.
Nope, nicht ein Jahr später. Wirklich "das fertige Spiel". Das was auf Epic exklusiv ist, ist in dem Fall der Early Access. Man lässt sich also quasi die Betaphase von Epic bezahlen XD
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WTannenbaum
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von WTannenbaum »

Ich lese da nur mimimimi. Bestätigt mich in meiner Ansicht, dass Epics Strategie reinster Kindergarten ist und dort offensichtlich auch eher die Kindsköpfe arbeiten. Sorry Leute aber lasst jemanden sprechen, den man halbwegs ernst nehmen kann.
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Xyt4n
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts

Beitrag von Xyt4n »

Scorcher24_ hat geschrieben: 09.04.2019 21:03
SethSteiner hat geschrieben: 09.04.2019 20:39 Mit anderen Worten, man benutzt Epic in diesem Fall wie sonst einen Publisher, das fertige Spiel bringt man aber auf Steam.
1 Jahr später und es wird die Devs viel Geld kosten. Mehr als das, was sie von der Chinesischen Regierung bekommen.
Wovon redest du da?
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