Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Epic gehört zu 40% Tencent, welche alle großen Social Media Seiten in China betreiben und aktiv mit der Regierung zusammenarbeiten.
Einfach mal bei dem Video die Untertitel einschalten:
Das ist was passiert, wenn man in China die falschen Dinge online sagt. Und von diesen Leuten bekommt Epic Geld.
Aber das ist ja nicht so schlimm laut Sweeny:
Einfach mal bei dem Video die Untertitel einschalten:
Das ist was passiert, wenn man in China die falschen Dinge online sagt. Und von diesen Leuten bekommt Epic Geld.
Aber das ist ja nicht so schlimm laut Sweeny:
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Aber aber... Du willst ihm doch nicht etwa unterstellen, dass hier Epic ein bißchen finanziell unter die Arme greift....WTannenbaum hat geschrieben: ↑09.04.2019 21:14 Ich lese da nur mimimimi. Bestätigt mich in meiner Ansicht, dass Epics Strategie reinster Kindergarten ist und dort offensichtlich auch eher die Kindsköpfe arbeiten. Sorry Leute aber lasst jemanden sprechen, den man halbwegs ernst nehmen kann.
... Und selbst wenn wird das gewiss so gedreht: Epic der Retter der arbeitslose Devs unterstützt....
- Peter__Piper
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Sprich, du willst mir erzählen das Retail inzwischen weniger als 50 % nimmt ?thormente hat geschrieben: ↑09.04.2019 20:22Peter__Piper hat geschrieben: ↑09.04.2019 18:08 Der Typ ist ja ne richtige Dramaqueen
Vor allem sagt er erst, Steam habe den PC Markt kaputt gemacht. Und einen Satz später sagt er das es, gegen die 50% des Einzelhandels, ein guter Deal war. Klingt ein wenig Schizophren
Aber ja, Epic der strahlende Retter.
Kann den Typ so nicht ernst nehmen
Wie man so umnachtet sein kann nicht erfassen zu können, dass zwischen anno dazumals und bsw. 2014 eine Zeitspanne liegt. Jahre in denen Sachen passiert sind, Veränderungen von statten gingen. Und als wirtschaftliches Unternehmen passt man sich schon mal an. Ja, echt wahr. Konkurrenz - echte Konkurrenz - kann auf die Sprünge helfen. Aber wenn die fehlt und man zusätzlich keine grosse Angst haben muss unerwartet Verlust zu machen, kann man sich selbst und den Dinge ihren Lauf gehen lassen.
Oder was ist dein Punkt ?
Erzähl doch mal davon was Steam mit seinen 30 % geblockt hat, aufgrund dessen der PC Markt fast gestorben wäre
Und was hat Steam aktiv getan das diese 30 % konstant geblieben sind ?
Lass mich Teilhaben an deinen geistigen Ergüssen - das könnte durchaus lustig werden
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Auf die Gefahr hin, dass dir vor lauter Schreck die Mistgabel aus der Hand fällt.SethSteiner hat geschrieben: ↑09.04.2019 20:39 Nebenbei bemerkt, was in meiner Auflistung wohl noch fehlt, ist auch der Umstand dass Epic Verträge abschließt. Publisher/Studios/Entwickler die gehen nicht zu Epic weil die ja so toll sind, sondern werden von Epic bezahlt, damit sie nicht woanders sind.
Das ist Gang und Gäbe in der Wirtschaft. Sogar für Endkunden.
Zum Beispiel Gutschriften, Online-Vorteile, verminderte Grundgebühr, Cash-Back-Aktionen ... etc.
Und so etwas wie 24-Monate Mindestvetragslaufzeit.
Oder denkst du, jemand ist z.B. freiwillig bei O2? Weil die so tolles Netz haben? Oder so tollen Service? Ähm ja ..
Nur mal so als Denkanstoß. Mir kommt es langsam so vor als ob manche denken das Spiele-Business bestehe nur aus Glücksbärchis, die sich alle voll doll lieb haben.
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Nein, das denkt man sicher nicht. Es geht hier schlichtweg um die Hypothese, Epic seie so ein attraktiver Laden mit seiner 12% Abgabe, dass das der Grund seie warum Studios und Publisher Spiele zu Epic bringen. Und das ist nun Mal nicht der Fall. Sie bringen die Spiele exklusiv dort hin, weil es Exklusivverträge gibt. Die sind nun mal nicht Gang und Gäbe auf dem PC, es gibt kein "MediaMarkt Exklusives Spiel" oder "Steam Exklusives Spiel". Und soetwas was du hier aufführst, steht nebenbei bemerkt stellenweise auch in der Kritik.douggy hat geschrieben: ↑09.04.2019 22:15Auf die Gefahr hin, dass dir vor lauter Schreck die Mistgabel aus der Hand fällt.SethSteiner hat geschrieben: ↑09.04.2019 20:39 Nebenbei bemerkt, was in meiner Auflistung wohl noch fehlt, ist auch der Umstand dass Epic Verträge abschließt. Publisher/Studios/Entwickler die gehen nicht zu Epic weil die ja so toll sind, sondern werden von Epic bezahlt, damit sie nicht woanders sind.
Das ist Gang und Gäbe in der Wirtschaft. Sogar für Endkunden.
Zum Beispiel Gutschriften, Online-Vorteile, verminderte Grundgebühr, Cash-Back-Aktionen ... etc.
Und so etwas wie 24-Monate Mindestvetragslaufzeit.
Oder denkst du, jemand ist z.B. freiwillig bei O2? Weil die so tolles Netz haben? Oder so tollen Service? Ähm ja ..
Nur mal so als Denkanstoß. Mir kommt es langsam so vor als ob manche denken das Spiele-Business bestehe nur aus Glücksbärchis, die sich alle voll doll lieb haben.
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Gang und gebe ist es auch in der Wirtschaft z.B. das du als Lebensmittelhersteller erst einmal jährlich Summe X an Netto bezahlen musst damit die dann eine Mindestmenge Y pro Jahr von dir abkaufen. Du bezahlst die also quasi damit sie dir deine Ware abkaufen.douggy hat geschrieben: ↑09.04.2019 22:15Auf die Gefahr hin, dass dir vor lauter Schreck die Mistgabel aus der Hand fällt.SethSteiner hat geschrieben: ↑09.04.2019 20:39 Nebenbei bemerkt, was in meiner Auflistung wohl noch fehlt, ist auch der Umstand dass Epic Verträge abschließt. Publisher/Studios/Entwickler die gehen nicht zu Epic weil die ja so toll sind, sondern werden von Epic bezahlt, damit sie nicht woanders sind.
Das ist Gang und Gäbe in der Wirtschaft. Sogar für Endkunden.
Zum Beispiel Gutschriften, Online-Vorteile, verminderte Grundgebühr, Cash-Back-Aktionen ... etc.
Und so etwas wie 24-Monate Mindestvetragslaufzeit.
Oder denkst du, jemand ist z.B. freiwillig bei O2? Weil die so tolles Netz haben? Oder so tollen Service? Ähm ja ..
Nur mal so als Denkanstoß. Mir kommt es langsam so vor als ob manche denken das Spiele-Business bestehe nur aus Glücksbärchis, die sich alle voll doll lieb haben.
Bei Steam muss man zwar einiges mehr abdrücken als bei Epic aber hat dafür auch eine deutlich höhere Chance mehr zu verkaufen da dort einfach viel mehr potentielle Käufer unterwegs sind.
Ob nun ein Spieleentwickler seine Spiele über Steam oder Epic verkauft muss jeder für sich entscheiden was laut deren Kalkulation am besten ist. Für den einen wird es so und für den anderen wird es so besser sein.
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Die 12% allein sind es sicherlich nicht weil einfach noch die Reichweite fehlt. Da zählt natürlich die Absicherung von Epic mit rein eine Mindestabnahme zu garantieren. Die ist mehr wert als auf einer anderen Plattform mit Konkurrenztiteln unterzugehen. So wie EA Titanfall 2 verschossen hat zwischen anderen Shootern. Da nimmt man ein Fangnetz das einen Sicherheit gibt natürlich mit. Könnte aber Valve z.B. auch anbieten als keine Absicherung um größere Publisher zu halten.SethSteiner hat geschrieben: ↑09.04.2019 22:26 Nein, das denkt man sicher nicht. Es geht hier schlichtweg um die Hypothese, Epic seie so ein attraktiver Laden mit seiner 12% Abgabe, dass das der Grund seie warum Studios und Publisher Spiele zu Epic bringen. Und das ist nun Mal nicht der Fall. Sie bringen die Spiele exklusiv dort hin, weil es Exklusivverträge gibt. Die sind nun mal nicht Gang und Gäbe auf dem PC, es gibt kein "MediaMarkt Exklusives Spiel" oder "Steam Exklusives Spiel". Und soetwas was du hier aufführst, steht nebenbei bemerkt stellenweise auch in der Kritik.
Zum Teil dürfte es bei einigen die größere Aufmerksamkeit durch PR und weniger direkte Konkurrenz momentan in dem Shop sein.
Gibt ja nicht selten Publisher die darauf hinweisen bei Steam zu schnell abzurutschen oder nicht richtig gefunden zu werden.
Die ganze Sache ist aber nur der Stand jetzt. Wenn Epic ankommt und die Zahlen ähnlich wie Steam erreicht steht man halt besser da auch wenn es dann halt garantiert keine Absicherung ewig geben wird. Die dienen jetzt nur einen Vorteil zu erhalten.
Selbst Media Markt hat eigene Firmen an der Hand oder lässt Sondereditionen herstellen. Macht ja Amazon auch indem sie Produkte anbieten die unter ihren Fittichen laufen. Aber die brauchst um sowas zu erwerben keine spezielle Clubmitgliedschaft. Auch kein besonders Fahrzeug (Hardware) um da ran zu kommen. Epic und Steam sind frei erhältlich auf dem selben Rechner den man schon immer mit gleicher Ausstattung hernimmt. Da kann es nicht vorkommen dass ein Media Markt mal nicht in deiner Nähe ist oder einen größere Reise notwendig ist. Klick von Steam zu Epic hat die gleiche Ausführung zu folge. Deswegen werden die Publisher jetzt nicht zu stark überlegen ob es sich lohnt da es keine technische Hürde gibt. Sicher wird man sich einiges durchrechnen und scheint sich ja für einige zu lohnen sonst hätte man nicht schon so viele Deals.
Zudem geht es oft nur um Zeitexklusivität was ja ein erreichen einer anderen Verkaufsfläche nach der Zeit nicht ausschließt.
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Reicht aus und der Preis stimmt. Service soweit bis auf Wechsel des Bankkontos auch in Ordnung.
►DSL 100 ohne Volumenbegrenzung für 35 Euro – die Frau guckt grad Netflix.
►LTE mit 3GB Volumen, danach Drossel auf keine Ahnung, weil nie erreicht für 17 Euro – Empfang wo ich bin kein Problem. (Berliner Keller und Ubahn, Hessisch Sibirien, Havelland, Messe Stuttgart, Hannover, Braunschweig und die Autobahnen dazwischen)
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Krass, du hast mich überzeugt, wo muss ich unterschreiben? Krieg ich auch ne Frau dazu?dx1 hat geschrieben: ↑09.04.2019 22:50Reicht aus und der Preis stimmt. Service soweit bis auf Wechsel des Bankkontos auch in Ordnung.
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►LTE mit 3GB Volumen, danach Drossel auf keine Ahnung, weil nie erreicht für 17 Euro – Empfang wo ich bin kein Problem. (Berliner Keller und Ubahn, Hessisch Sibirien, Havelland, Messe Stuttgart, Hannover, Braunschweig und die Autobahnen dazwischen)
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Du hast Dich angesprochen gefühlt? Das tut mir leid. Ich habe nicht mir Dir geredet.
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Ich wiederhole mich gerne, daß Valve es gar nicht nötig hat ein Half Life 3 rauszubringen. Die scheffeln so viel Kohle mit Steam und der dumme PC Gamer verteidigt das auch noch.
Wir leben in einer verrückten Welt.
Steam hatte bzw. hat noch eine Monopolstellung und diese fängt langsam an zu bröckeln. Wenn wir das Ganze dann etwas weiterspinnen, wird sich vielleicht Valve in 2-3 Jahren wieder anderen Tätigkeitsfeldern zuwenden.
Des Weiteren ist es völlig absurd, daß man gegen die Exklusivdeals von Epic wettert aber wie ein braves Schaf 95% seiner Games nur unter Steam kaufen / nutzen kann.
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Steam hatte bzw. hat noch eine Monopolstellung und diese fängt langsam an zu bröckeln. Wenn wir das Ganze dann etwas weiterspinnen, wird sich vielleicht Valve in 2-3 Jahren wieder anderen Tätigkeitsfeldern zuwenden.
Des Weiteren ist es völlig absurd, daß man gegen die Exklusivdeals von Epic wettert aber wie ein braves Schaf 95% seiner Games nur unter Steam kaufen / nutzen kann.
Zuletzt geändert von KaeptnQuasar am 09.04.2019 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
Naja, Epic verdient ja auch nicht schlecht an den Gamern sonst wäre man ja nie mit einem Store zur Steam-Konkurrenz gestartet.
Gamestar hat jetzt die Sache in ein Video zusammengefasst warum die Publisher abwandern:
Sind jetzt keine wahnsinnigen Erkenntnisse sie nicht klar sind. Aber es geht halt auch um Steam und Keys. Vor Langeweile kann man sich ja ein Video mal ansehen.^^
Gamestar hat jetzt die Sache in ein Video zusammengefasst warum die Publisher abwandern:
Sind jetzt keine wahnsinnigen Erkenntnisse sie nicht klar sind. Aber es geht halt auch um Steam und Keys. Vor Langeweile kann man sich ja ein Video mal ansehen.^^
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Re: Steam: Ehemaliger Valve-Mitarbeiter wettert über die 30%-Steuer und die Zerstörung des PC-Markts
@Seth
Ist die niedrigere Abgabe und Ausfallzahlungen keine Attraktivität? Ich hab o2 als Beispiel ja nicht ohne Grund gewählt.
Und solche Praktiken stehen auch eher in der Kritik bzw. werden sanktioniert, wenn eine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt wird, was bei Epic noch lange nicht der Fall ist.
Keiner behauptet, der Epic Store/Launcher sei eine feature-reiche Offenbarung. Wenn ich die Tweets von Geldreich richtig gelesen habe, sagt sogar er, der Store hätte mehr Funktionen haben können. Ich bewerte das neutral, da ich bei Steam nicht alles so essentiell finde.
Ist die niedrigere Abgabe und Ausfallzahlungen keine Attraktivität? Ich hab o2 als Beispiel ja nicht ohne Grund gewählt.
Und solche Praktiken stehen auch eher in der Kritik bzw. werden sanktioniert, wenn eine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt wird, was bei Epic noch lange nicht der Fall ist.
Keiner behauptet, der Epic Store/Launcher sei eine feature-reiche Offenbarung. Wenn ich die Tweets von Geldreich richtig gelesen habe, sagt sogar er, der Store hätte mehr Funktionen haben können. Ich bewerte das neutral, da ich bei Steam nicht alles so essentiell finde.