Days Gone - Test

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AkaSuzaku
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

CryTharsis hat geschrieben: 26.04.2019 14:28
dOpesen hat geschrieben: 26.04.2019 14:34 ...
"The Assassin's Creed: Origins Discovery Tour is a mode that will allow you to explore ancient Egypt without being interrupted by combat or quests. Purely educational, the mode is a "virtual museum" without threats but instead with guided tours and historical sites to discover."

Es ist ein separater Modus und "interaktiver Geschichtsunterricht".

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 74875.html
Nicht nur das: Es ist sogar ein unabhängiges "Spiel", das aber bei Origins bereits kostenlos dabei ist:
https://store.steampowered.com/app/7754 ... /?l=german
Efraim Långstrump hat geschrieben: 26.04.2019 14:35 Weshalb gehst Du auf den Obertroll (ehemals EllieJoel*) überhaupt ein?
Der gehört, wie bereits* geschehen, gebannt.
Weil die Diskussionen mit ihm zu Days Gone vor Release noch ziemlich vernünftig waren. Aber hast ja recht, was er jetzt von sich gibt, geht einfach nur noch völlig an der Realität vorbei.
Zuletzt geändert von AkaSuzaku am 26.04.2019 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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gEoNeO
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von gEoNeO »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 26.04.2019 14:35
AkaSuzaku hat geschrieben: 26.04.2019 14:10
Kolelaser hat geschrieben: 26.04.2019 13:22 Du hast da einen kleinen Denkfehler. Die AC Spiele sind nicht zu groß. Ihre größe sind exakt 2m²x2m² der rest ist einfach copy/past generisch langweilig wie aus einen emulator. Ich hab schon Planeten in No Mans Sky gesehen die sahen besser aus als die Welt von Origins oder Odyssey. Das sind mit Abstand die schlechtesten langweiligsten OW die je erschaffen wurde. Aber wie soll es auch anders gehen ?
Ich habe mittlerweile einige größere Probleme mit der Spielmechanik in AC, aber ausgerechnet die Weltgestaltung zu kritisieren ist schon harter Tobak gegenüber einer Reihe, die seit Jahren berühmt dafür ist historische Gebäude wieder aufleben zu lassen.

Gerade Origins: Das Spiel hat einen Discovery-Modus bei dem man über sechs Stunden von einem Erzähler durch die Welt geführt wird, der einem die mit Hilfe von Historikern nachgebildeten Sehenswürdigkeiten, die Lebensweise der Ägypter und das politische Geschehen anhand von Stadt- und Geländetouren mit hunderten Stationen näherbringt.

Und du vergleichst das ernsthaft mit prozedural generierten Welten?
Weshalb gehst Du auf den Obertroll (ehemals EllieJoel*) überhaupt ein?
Der gehört, wie bereits* geschehen, gebannt.

Ich hatte es mir schon fast gedacht und habe jetzt diesen Troll schon 2x geantwortet. Was für eine vergeudete Zeitverschwendung. Ignoriert und gut ist. Danke nochmals für den Tipp. Schönes Wochenende euch allen bis auf den Trollsformer.
what did the five fingers say to the face?
SLAPPPPPPPPPPPPPPPP
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Leon-x
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Leon-x »

Spiritflare82 hat geschrieben: 26.04.2019 12:28 nur das das textur streaming von Division 2 auch für den Eimer ist, da sieht man doch auch wie sich die Texturen aufbauen. Und 30 fps nerven? da bist du mit Konsolen aber generell an der falschen Adresse...

The Division 2 am PC hat weniger das Problem als auf der Konsole. Das Texturstreaming lässt sich da schon recht weit puffern. Ich habe es auf dem PC durch und die Kampagne mit Kumpel auf der One X weil es mal wieder kein Cross Play gibt.
Was bei einem Multiplattform noch eher in Kauf genommen werden muss da Anpassung an unterschiedliche Hardware hat man halt von einem reinen Exklusivspiele für nur eine Plattform halt leicht andere Erwartungen. Man merkt die Hatdwaregrenzen wenn man die Optik höher ansetzt als vielleicht nötig.

Wegen den 60fps bin ich als Zwischendurch langjähriger Konsolenzocker halt Ende der PS3 Ära wieder zum PC gewandert.
Heißt ja trotzdem nicht dass man nicht auf Konsole 60 Bilder bekommt. Gibt schon einige Games die darauf setzen. Wenn MS sogar Halo, Forza Horizon und Gears umstellen kann könnten es auch Andere. Nintendo so oder so bei vielen Projekten.
Finde halt nur Sony Titel verkaufen halt immer mehr Grafik als sehr flüssiges Gameplay.

Ein Hellblade habe ich auf der One X auch lieber mit Full HD und 60fps gespielt. Irgendwann tritt die Grafik hinter dem Gameplaygefühl für mich.

Hoffnung dass die nächste Konsolengen durch starke CPU auch einen sauberen Performance-Mode optional erhält für die Exklusivtitel.
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danke15jahre4p
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von danke15jahre4p »

Leon-x hat geschrieben: 26.04.2019 14:40...
ich verstehe das grad nicht. :)

zum einen monierst du, dass das checkerboard rendering nicht so klar ist wie 4k auf pc, erwartest aber auf der anderen seite in einem open world spiel auf konsole 60fps, weil "andere" das auch schon hinbekommen hätten.

mit welcher auflösung soll denn dann days gone bitte laufen um 60fps zu halten? und bist du dir sicher, dass du das dann nicht noch mehr bzgl. der auflösung monieren würdest?

ich schätze die 30fps und die gebotene "grafikqualität" ist der beste mittelweg.

du erwartest einfach zu viel und ziehst vergleiche mit pc was auflösung angeht oder mit 60fps auf konsole bei weit weniger grafikanforderung.

passt in meinen augen nicht.

greetingz
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AkaSuzaku
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

AkaSuzaku hat geschrieben: 26.04.2019 12:39 Ist das nicht einer der Hauptgründe für die Diskussion hier?

Bei Mathias wüsste ich das Review wenigstens irgendwie einzuordnen. Bei Jörg ... naja, haste ja geschrieben: Hier regt man sich seitenweise über ein Element auf - beim nächsten Spiel fällt es unter den Tisch, obwohl es keinen Deut besser ist. Da fällt's mir schlicht für, einen für mich brauchbaren Konsens zu finden.
Für mich ist es das jedenfalls. Insgesamt klingt es so (auch im Video-Review), als sei das Spiel v.a. mit den Naughty Dog-Spielen und keinesfalls mit Shootern à la Metro Exodus verglichen worden und das ist nicht nachvollziehbar. Zumal er sich das "Taktieren" im Stile von TLoU auch nur selbst auferlegt hat. Notwendig ist es laut anderen Tests nicht.
johndoe711686
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 26.04.2019 14:35 Weshalb gehst Du auf den Obertroll (ehemals EllieJoel*) überhaupt ein?
Der gehört, wie bereits* geschehen, gebannt.
Ach echt? Wusste ich gar nicht, erklärt aber manches. :Blauesauge:
LobosOrbus
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von LobosOrbus »

Kurz und bündig, noch ein schön verpacktes Spiel ohne Relevanz. Die Wetterzyklen sahen sehr schön aus, bzw wie die Landschaft nach einem Schneefall sich verändert hat...ist wohl grob genommen das einige wirklich verblüffende.
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Raskir
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Raskir »

Hmm beim Testvideo habe ich die Kämpfe gegen die freaker horden schmerzlich vermisst. Gibt's die noch, die kämpfe gegen Dutzende und hunderte gegner horden?
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LobosOrbus
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von LobosOrbus »

CJHunter hat geschrieben: 26.04.2019 13:08
Die "neuen" ACs haben einfach ein großes Problem, sie sind schlicht und ergreifend zu groß. Origins habe ich noch durchgezockt, Odyssey ist gefühlt nochmal 5 mal größer und es wirkt halt auf mich wie Arbeit. Weniger wäre hier einfach so viel mehr...Es spielt sich einfach unglaublich zäh wenn man nach rund 10h Spielzeit gefühlt 2 % der Karte aufgedeckt hat...
Ging mir in etwa genau, liegt aber wohl eher an der Tatsache, sobald du Athen erreicht hast, hast du quasi das ganze Spiel bereits erlebt. Alles was dann folgte war copy&past typischer Ubisoft manier. Alle Städte sehen gleich aus, die Statuen, Gebäude usw. Die mythischen Wesen erlegt und die lauwarme Story durchgelaufen und dann war es das dann auch. Nicht woran ich mich im nachhinein gerne noch erinnern möchte. Seelenlos, generisch und nervig mehr nicht. Mir war das aber schon klar, da ich nach der Enzio Story keine Assassins Creed Spiele mehr gezockt hab, weil ich bereits bei denen gemerkt hab wohin das langsam gehen wird. Aber ich liebe das griechenland Setting und wurde nicht entäuscht, weil ich eben wusste was Generisoft schlussendlich daraus zaubern wird.
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Leon-x
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Leon-x »

dOpesen hat geschrieben: 26.04.2019 14:54
ich schätze die 30fps und die gebotene "grafikqualität" ist der beste mittelweg.

Beste Weg wären stabile 30fps ohne Bugs. Aber selbst da hapert es etwas.
Dass die schwache Mobile-CPU kein Open World mit 60fps stemmt hatte ich in genug Threads selber erläutert. Ist mir technisch durchaus bewusst.

Die Aussage zur Auflösung war noch der Diskussion im anderen Forum geschuldet wo behauptet wurde es ist das technisch schönste UE4 Game was kein PC Gamer so erleben wird. Sehe ich halt nicht so wenn man in einigen Bereichen Abstriche machen muss.
Das es Grenzen durch die Hardware gibt und man versucht alles rauszuholen ist klar. Aber es immer auf ein Podest zu heben wenn man häufig etwas zu viel will sehe ich auch nicht.
Ich nehme auch Full HD wenn die Performance dann 60 Bilder beträgt und nicht schwankende 40-55 Bilder wie häufig im Performance-Mode der Konsolen.

Für mich ist die Gen halt langsam an der Grenze und PS5 und Co willkommen. Denn die Hoffnung schon mit Pro und One X mehr zu bekommen haben sich zum Teil nicht erfüllt.
Optik ist schon hoch genug und Checkerboard würde auch gehen. Aber dazu bin ich halt flüssiger Darstellung und direkteres Gameplay gewohnt. Ich fordere keine 100-120fps aber langsam halt gern mal 60 Bilder. Denn man merkt durch träges Zielen und stärkere Zielunterstützung halt solchen Titeln wie Days Gone oder RDR an dass es weniger auf die eigene Kontrolle ankommt.
Da würde ich anstatt trolle Optik, die eh nach paar Stunden in den Hintergrund tritt, lieber ein angenehmeres Spielgefühl bevorzugen.

Es ist auch nur mein persönliches Empfinden. Am Rechner zocke ich auch nicht in erster Linie wegen der Grafik sondern der Performance. Ich bin der Letzte der alles auf Ultra in 4k braucht.
Denn die schönste Karre nützt nichts für den Fahrspaß wenn die Gänge etwas harken.^^
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Jondoan
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Jondoan »

LobosOrbus hat geschrieben: 26.04.2019 15:39
CJHunter hat geschrieben: 26.04.2019 13:08
Die "neuen" ACs haben einfach ein großes Problem, sie sind schlicht und ergreifend zu groß. Origins habe ich noch durchgezockt, Odyssey ist gefühlt nochmal 5 mal größer und es wirkt halt auf mich wie Arbeit. Weniger wäre hier einfach so viel mehr...Es spielt sich einfach unglaublich zäh wenn man nach rund 10h Spielzeit gefühlt 2 % der Karte aufgedeckt hat...
Ging mir in etwa genau, liegt aber wohl eher an der Tatsache, sobald du Athen erreicht hast, hast du quasi das ganze Spiel bereits erlebt. Alles was dann folgte war copy&past typischer Ubisoft manier. Alle Städte sehen gleich aus, die Statuen, Gebäude usw. Die mythischen Wesen erlegt und die lauwarme Story durchgelaufen und dann war es das dann auch. Nicht woran ich mich im nachhinein gerne noch erinnern möchte. Seelenlos, generisch und nervig mehr nicht. Mir war das aber schon klar, da ich nach der Enzio Story keine Assassins Creed Spiele mehr gezockt hab, weil ich bereits bei denen gemerkt hab wohin das langsam gehen wird. Aber ich liebe das griechenland Setting und wurde nicht entäuscht, weil ich eben wusste was Generisoft schlussendlich daraus zaubern wird.
Wo sehen denn bitte alle Städte gleich aus? Athen mit seiner Akropolis mitten im Zentrum, den unzähligen Tempeln, den Bürgerplätzen, dem riesigen Markt, dem Hafen, den Baustellen und Heiligtümern, Sparta mit seiner gänzlich anderen, kriegerischen Mentalität die sich in Statuen, Bevölkerung und Verzierung der Häuser zeigt, das etwas schäbige Korinth, das Heiligtum in Delphi, die olympischen Spiele, das felsige Kreta mit seiner Minotaurus-Kultur (und der minoischen Tempelruine, einfach nur WOW). Klar, bei so einer riesigen Welt werden viele Assets wiederverwertet. Auch klar, die grieschiche Welt war tatsächlich recht homogen, gerade was Architektur und Vorstellungen von Ästhetik angingen. Trotzdem habe ich selten zuvor eine abwechslungsreichere Spielwelt gesehen - Gameplay ist dann natürlich wieder eine andere Sache ;)
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
CJHunter
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von CJHunter »

LobosOrbus hat geschrieben: 26.04.2019 15:39
CJHunter hat geschrieben: 26.04.2019 13:08
Die "neuen" ACs haben einfach ein großes Problem, sie sind schlicht und ergreifend zu groß. Origins habe ich noch durchgezockt, Odyssey ist gefühlt nochmal 5 mal größer und es wirkt halt auf mich wie Arbeit. Weniger wäre hier einfach so viel mehr...Es spielt sich einfach unglaublich zäh wenn man nach rund 10h Spielzeit gefühlt 2 % der Karte aufgedeckt hat...
Ging mir in etwa genau, liegt aber wohl eher an der Tatsache, sobald du Athen erreicht hast, hast du quasi das ganze Spiel bereits erlebt. Alles was dann folgte war copy&past typischer Ubisoft manier. Alle Städte sehen gleich aus, die Statuen, Gebäude usw. Die mythischen Wesen erlegt und die lauwarme Story durchgelaufen und dann war es das dann auch. Nicht woran ich mich im nachhinein gerne noch erinnern möchte. Seelenlos, generisch und nervig mehr nicht. Mir war das aber schon klar, da ich nach der Enzio Story keine Assassins Creed Spiele mehr gezockt hab, weil ich bereits bei denen gemerkt hab wohin das langsam gehen wird. Aber ich liebe das griechenland Setting und wurde nicht entäuscht, weil ich eben wusste was Generisoft schlussendlich daraus zaubern wird.
Wie lange brauchts denn gefühlt bis man das Spiel beendet?. Also ich habe wie gesagt bisher nur Kephallenia und Megaris komplett aufgedeckt. Der nächste Ort wäre dann Phoki...Spielfortschritt liegt derzeit bei 12 % bei etwas über 8h Spielzeit...Mache eigentlich auch nur die hauptquests, da müsste man in gut 30h eigentlich durch sein oder?
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X5ander
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von X5ander »

CJHunter hat geschrieben: 26.04.2019 16:07
LobosOrbus hat geschrieben: 26.04.2019 15:39
CJHunter hat geschrieben: 26.04.2019 13:08
Die "neuen" ACs haben einfach ein großes Problem, sie sind schlicht und ergreifend zu groß. Origins habe ich noch durchgezockt, Odyssey ist gefühlt nochmal 5 mal größer und es wirkt halt auf mich wie Arbeit. Weniger wäre hier einfach so viel mehr...Es spielt sich einfach unglaublich zäh wenn man nach rund 10h Spielzeit gefühlt 2 % der Karte aufgedeckt hat...
Ging mir in etwa genau, liegt aber wohl eher an der Tatsache, sobald du Athen erreicht hast, hast du quasi das ganze Spiel bereits erlebt. Alles was dann folgte war copy&past typischer Ubisoft manier. Alle Städte sehen gleich aus, die Statuen, Gebäude usw. Die mythischen Wesen erlegt und die lauwarme Story durchgelaufen und dann war es das dann auch. Nicht woran ich mich im nachhinein gerne noch erinnern möchte. Seelenlos, generisch und nervig mehr nicht. Mir war das aber schon klar, da ich nach der Enzio Story keine Assassins Creed Spiele mehr gezockt hab, weil ich bereits bei denen gemerkt hab wohin das langsam gehen wird. Aber ich liebe das griechenland Setting und wurde nicht entäuscht, weil ich eben wusste was Generisoft schlussendlich daraus zaubern wird.
Wie lange brauchts denn gefühlt bis man das Spiel beendet?. Also ich habe wie gesagt bisher nur Kephallenia und Megaris komplett aufgedeckt. Der nächste Ort wäre dann Phoki...Spielfortschritt liegt derzeit bei 12 % bei etwas über 8h Spielzeit...Mache eigentlich auch nur die hauptquests, da müsste man in gut 30h eigentlich durch sein oder?
Wenn du nur die Hauptquests machst, ja, das denke ich waren so 30 Std. Kann aber sein, dass du da irgendwann mit deinem Level Probleme bekommst und die Gegner einfach zu stark werden. Ich habe ohne DLCs bestimmt 100 Std. investiert. Da waren aber auch viele Nebenquests dabei, die ganzen Fragenzeichen (die zugegeben irgendwann wirklich verdammt zäh werden) habe ich dafür aber nicht mal zur Hälfte erledigt. Selbst so bin ich am Spielende aber Level 60 rum. Level 30 rum solltest du glaube sein am Ende, sonst wird es wohl zu schwer. Aber mir haben die Nebenquests soweit auch gefallen, also kam mir das nicht wie Arbeit vor. Die Fragezeichen sind zugegeben irgendwann Arbeit, aber da kannst du wirklich auch auf viel verzichten. Viel verpassen tust du da eh nicht.
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von LobosOrbus »

CJHunter hat geschrieben: 26.04.2019 16:07
Wie lange brauchts denn gefühlt bis man das Spiel beendet?. Also ich habe wie gesagt bisher nur Kephallenia und Megaris komplett aufgedeckt. Der nächste Ort wäre dann Phoki...Spielfortschritt liegt derzeit bei 12 % bei etwas über 8h Spielzeit...Mache eigentlich auch nur die hauptquests, da müsste man in gut 30h eigentlich durch sein oder?
Ich persönlich hab ca 40h for die Story, die meisten Kultisten, alle Skill Gräber und die mythischen Wesen gebraucht.

@Jondoan

oh verzeih mir, die paar Blumen in Korinth und das farb triste in Sparte hab ich vollkommen vergessen und selbstverständlich das in der Stadt a der Hafen links liegt während es in der Stadt b keinen gibt. Was die Biome betrifft, Minecraft hat auch viele...
CJHunter
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von CJHunter »

LobosOrbus hat geschrieben: 26.04.2019 16:41
CJHunter hat geschrieben: 26.04.2019 16:07
Wie lange brauchts denn gefühlt bis man das Spiel beendet?. Also ich habe wie gesagt bisher nur Kephallenia und Megaris komplett aufgedeckt. Der nächste Ort wäre dann Phoki...Spielfortschritt liegt derzeit bei 12 % bei etwas über 8h Spielzeit...Mache eigentlich auch nur die hauptquests, da müsste man in gut 30h eigentlich durch sein oder?
Ich persönlich hab ca 40h for die Story, die meisten Kultisten, alle Skill Gräber und die mythischen Wesen gebraucht.

@Jondoan

oh verzeih mir, die paar Blumen in Korinth und das farb triste in Sparte hab ich vollkommen vergessen und selbstverständlich das in der Stadt a der Hafen links liegt während es in der Stadt b keinen gibt. Was die Biome betrifft, Minecraft hat auch viele...
Ok, das klingt ja druchaus annehmbar:-). Für Origins habe ich etwas über 30h gebraucht, allerdings habe ich da auch verhältnismäßig viel gemacht.
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