Days Gone - Test

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borammstein
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von borammstein »

Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

borammstein hat geschrieben: 27.04.2019 11:07 https://www.games.ch/days-gone/news/sch ... esst-hrjb/

Stimmt das nicht mehr?
Hätts auch besser gefunden wenns keine Einstellung gegeben hätte. Beim Spielstart wird aber gefragt ob Leicht, Mittel oder Schwer.
Im Optionsmenü gibts merkwürdigerweise nur Leicht oder Mittel zur Auswahl.
Ich spiels auf Mittel und es ist angenehm herausfordernt bisher.
johndoe-freename-1037071
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von johndoe-freename-1037071 »

M4g1c79 hat geschrieben: 27.04.2019 09:28 ...Ich muss z.b. gerade Nester zerstören, mir fehlt aber das nötige Kerosin und weiß nicht, wo ich es finde. Ansonsten macht es Lust auf mehr und die ständige Bedrohung, die auch im Test beschrieben wurde, gefällt mir auch sehr gut. Überall sind Freaker, sehr gut ^^
...
Mir fehlen immer die blöden Flaschen, Kerosin für die Molotowcocktails liegt genug rum, aber ganz billige Flaschen sind bei mir Mangelware :D

Ansonsten bin ich bisher noch voll zufrieden nach ca. 6 Stunden Spielzeit. Die ganzen Kritikpunkte wegen Bugs und technischen Problemen kann ich nicht bestätigen, scheinbar hat der neuste Patch noch viel rausgerissen. Ich hatte noch keinen Absturz, keinen Slowdown, kein ruckeln, kein Popup. Auch das es zu viele Zwischensequenzen gibt finde ich Quatsch. Der Soundtrack im fantastisch, der Sound der Knarren kommt gut, Grafik ist klasse (wenn es stürmt biegen sich schon bald die Bäume im Wind und kein Grashalm steht mehr still)., die Kämpfe sind schon brachial ein wenig wie bei Mad Max (auch ein sehr unterbewertetet Spiel). Bin froh das es solche reinen Singleplayerspiele noch gibt, kann mit dem Fortnite/Apex *ich rennewochenlangaufdergleichenminimaprum* Kacke nichts abgewinnen.

Vom Spiel und der Atmosphäre her ist es wie TLoU mit Open World und es hat ein ähnlich gemächliche Geschwindigkeit wie RdR2 was ich persönlich nicht schlecht finde. Dazu noch ein Schuss Sons of Anarchy (eine mit der besten Serien die es gibt) und fertig ist der Spielecocktail . Das Spielerad wurde zwar nicht neu erfunden aber wenn man auf solche Open World spiele steht hat man viel Spaß damit.

So jetzt dürft ihr mich zerreißen das ich das Spiel in den Himmel lobe und ich sowieso keine Ahnung habe.
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Balla-Balla
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Balla-Balla »

James Kirk hat geschrieben: 27.04.2019 08:17 Ich habe Days Gone.....LEIDER.....gekauft, und bin bis jetzt.....SEHR.....entäuscht.

Hier meine subjektiven Eindrücke warum und weshalb:

01. Der Biker, also der Hauptdarsteller ist mir total unsympathisch sowohl optisch als auch von seinen Auftreten her. Für mich sind Motorradgangs wie in diesem Spiel eher unzivilisierte, primitive, brutale Gangsterbanden, also nicht die "Guten".
02. Die Grafik ist bestenfalls Durchschnitt, aber sicher nicht "State of the Art".
03. Die Hervorhebung und anwählen von Objekten für mich zu klein und umständlich.
04. Die Story bis jetzt lächerlich und klischeehaft, und die Steuerung des Drecks Bike ein Graus.
05. Die Animation der Freaker hackelig genauso wie die Steuerung.
06. Das Menü total unübersichtlich und umständlich zu bedienen.
07. State of Decay in "größer".

Mehr fällt mir nicht ein, aber es reicht um ein vorläufiges Fazit zu ziehen:

Total-Flop, ein Griff ins Klo

Übrigens, ein AC Odyssey (für mich DAS Spiel des Jahres 2018 mit fast 200 Stunden Gametime) sowie das wundervolle Zelda: BotW wischen mit diesem Langweiler Game natürlich den Boden auf.
Hm, alles scheice oder was? Ich habe ja durchaus auch so meine Kritik, mir geht aber so langsam der Netz-mäßige Totalitarismus auf den Sack, entweder tumbes fanboygehabe oder gehate, Differenzierung war gestern. Wie kommt man nur so durchs Leben?

Ich probiere es mal:

zu 1: Kann ich verstehen, geht mir auch so, kann man aber auch anders sehen. Als Biker z.B.

zu 2: bullshit. Klar, es gibt mittlerweile noch ubgefucktere Grafik, die alle mit Millionenaufwand und schier unendlicher manpower programmiert wurde. Entsprechend kann man sie an einer Hand abzählen. Insofern IST DG state of the art, was gibt´s denn zu mosern an der Ausgabe deines Computers für 400 bucks?
Also Butter bei die Fische: Wer macht´s besser? (Mehr als eine Hand bitte)

zu 3: Objekte blinken halt nicht aus 50 Metern, man muss an sie ran. Was dich stört, finden andere gut, da sie die Optik des Games nicht durch bling-bling versauen.

zu 4: bei der Story gebe ich dir Recht, aber auch hier ist man ja einiges gewöhnt, wer also nur games mit genialer Story zockt, kommt viel an die frische Luft. Manch anderen gefällt die Story vielleicht sogar. Bikern?
Die bike Steuerung ist ne Mischung aus Reality und Arcade, imho ganz gut getroffen. Ich mag auch keine bikes in Spielen wenn ich die Wahl habe. Aber dass man in einem Biker Spiel ein bike fahren muss, ist irgendwie vorher klar, oder nicht? Auch klar, dass man sein bike eben verbessern muss in so einem game. Dass die Witterung aufs Fahrverhalten wirkt, finde ich zudem gut arrangiert. Bin jetzt auch kein begnadeter Fahrer, lerne aber dazu und wenn ich daran denke, wie oft ich in RDR2 vom Gaul geflogen bin, finde ich, dass das Spiel einen guten Kompromiss leistet.

zu 5: bin kein Experte, ist hakeliges Bewegen nicht gerade die Eigenart von Zombies?
Die Steuerung ist nach vielen Einschätzungen, so auch meiner, ziemlich intuitiv. Gut gelöst, nix hakelig. Sicher, dass du days gone zockst und nicht GTA?

zu 6: Das Pausemenü, simpel angelegt wie die 4 Himmelsrichtungen oder das Wahlrad mit Waffen und Hilfsmitteln? Ich habe schon viele Menüs gesehen, einfacher als hier allerdings selten.

zu 7: Fast jedes ow Spiel ist größer. Das wurde hier bis zur Ermüdung diskutiert. Die meisten Spieler emfinden die Größe von DG als angenehm. Es schafft Erkundungsreize ohne dass man endlos herumgurken muss. Kein Mensch hat behauptet, dass DG ein gotl (game of the life) ist und will 400 Stunden in dieser Welt verbringen.


Also: es gibt durchaus Kritik, auch welche, die sich im 4P Test nicht wiederfindet, ein Alles Scheiße ist aber genauso dämlich wie ein Alles Geil, zumal du, wie die meisten hier, das Spiel ja noch überhaupt nicht durch haben und so eine finale Wertung überhaupt nicht möglich ist.

Was ist mit euch los, dass ihr meint entweder einen rant rausrotzen zu müssen oder euch andererseits kritiklos mit irgendetwas identifiziert und abfeiert wie den neuen Jesus?
El Spacko
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von El Spacko »

Habs gestern Abend bei nem Bekannten gesehen und muss sagen, dass es doch einen sehr generischen 0815 Eindruck auf mich hinterlassen hat.

Open World? Check!
Craftingsystem? Check!
100 verschiedene Dinge, die man durch Grinding erledigen kann? Check!
Respawnende Gegner? Check!
...

Vielleicht irgendwann mal in der Zukunft, wenn es günstig zu haben ist.
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Balla-Balla
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Briany hat geschrieben: 27.04.2019 11:14
borammstein hat geschrieben: 27.04.2019 11:07 https://www.games.ch/days-gone/news/sch ... esst-hrjb/

Stimmt das nicht mehr?
Hätts auch besser gefunden wenns keine Einstellung gegeben hätte. Beim Spielstart wird aber gefragt ob Leicht, Mittel oder Schwer.
Im Optionsmenü gibts merkwürdigerweise nur Leicht oder Mittel zur Auswahl.
Ich spiels auf Mittel und es ist angenehm herausfordernt bisher.
So isses. Schätzungsweise zum ändern, wenn man irgendwo nicht weiterkommt, was ich ne angenehme Option für den Notfall fände.
Ich spiele auch auf Mittel, gehöre ja nicht zur Dark Souls Fraktion, da muss man schon ab und zu überlegen, ein blindes durch-die -Mitte führt zum Ableben. Bisher aber machbar.
Für hardcore Veteranen gibt es ja die schwere Einstellung und ich glaube, bald nochmal eine Verschärfung. Warum die nicht gleich dabei ist sondern gepacht wird, verstehe ich aber auch nicht. Eine Unart dieser Zeit, Verbesserungen und Inhalte nachzuliefern. Ich schätze mal, dass man durch die stetigen Meldungen darüber halt im Gespräch bleiben will. Viraler Marketing bullshit.
Wer´s also knüppelhrt will, muss noch etwas mit dem Kauf warten.
James Kirk
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von James Kirk »

Balla-Balla hat geschrieben: 27.04.2019 11:31
James Kirk hat geschrieben: 27.04.2019 08:17 Ich habe Days Gone.....LEIDER.....gekauft, und bin bis jetzt.....SEHR.....entäuscht.

Hier meine subjektiven Eindrücke warum und weshalb:

01. Der Biker, also der Hauptdarsteller ist mir total unsympathisch sowohl optisch als auch von seinen Auftreten her. Für mich sind Motorradgangs wie in diesem Spiel eher unzivilisierte, primitive, brutale Gangsterbanden, also nicht die "Guten".
02. Die Grafik ist bestenfalls Durchschnitt, aber sicher nicht "State of the Art".
03. Die Hervorhebung und anwählen von Objekten für mich zu klein und umständlich.
04. Die Story bis jetzt lächerlich und klischeehaft, und die Steuerung des Drecks Bike ein Graus.
05. Die Animation der Freaker hackelig genauso wie die Steuerung.
06. Das Menü total unübersichtlich und umständlich zu bedienen.
07. State of Decay in "größer".

Mehr fällt mir nicht ein, aber es reicht um ein vorläufiges Fazit zu ziehen:

Total-Flop, ein Griff ins Klo

Übrigens, ein AC Odyssey (für mich DAS Spiel des Jahres 2018 mit fast 200 Stunden Gametime) sowie das wundervolle Zelda: BotW wischen mit diesem Langweiler Game natürlich den Boden auf.
Hm, alles scheice oder was? Ich habe ja durchaus auch so meine Kritik, mir geht aber so langsam der Netz-mäßige Totalitarismus auf den Sack, entweder tumbes fanboygehabe oder gehate, Differenzierung war gestern. Wie kommt man nur so durchs Leben?

Ich probiere es mal:

zu 1: Kann ich verstehen, geht mir auch so, kann man aber auch anders sehen. Als Biker z.B.

zu 2: bullshit. Klar, es gibt mittlerweile noch ubgefucktere Grafik, die alle mit Millionenaufwand und schier unendlicher manpower programmiert wurde. Entsprechend kann man sie an einer Hand abzählen. Insofern IST DG state of the art, was gibt´s denn zu mosern an der Ausgabe deines Computers für 400 bucks?
Also Butter bei die Fische: Wer macht´s besser? (Mehr als eine Hand bitte)

zu 3: Objekte blinken halt nicht aus 50 Metern, man muss an sie ran. Was dich stört, finden andere gut, da sie die Optik des Games nicht durch bling-bling versauen.

zu 4: bei der Story gebe ich dir Recht, aber auch hier ist man ja einiges gewöhnt, wer also nur games mit genialer Story zockt, kommt viel an die frische Luft. Manch anderen gefällt die Story vielleicht sogar. Bikern?
Die bike Steuerung ist ne Mischung aus Reality und Arcade, imho ganz gut getroffen. Ich mag auch keine bikes in Spielen wenn ich die Wahl habe. Aber dass man in einem Biker Spiel ein bike fahren muss, ist irgendwie vorher klar, oder nicht? Auch klar, dass man sein bike eben verbessern muss in so einem game. Dass die Witterung aufs Fahrverhalten wirkt, finde ich zudem gut arrangiert. Bin jetzt auch kein begnadeter Fahrer, lerne aber dazu und wenn ich daran denke, wie oft ich in RDR2 vom Gaul geflogen bin, finde ich, dass das Spiel einen guten Kompromiss leistet.

zu 5: bin kein Experte, ist hakeliges Bewegen nicht gerade die Eigenart von Zombies?
Die Steuerung ist nach vielen Einschätzungen, so auch meiner, ziemlich intuitiv. Gut gelöst, nix hakelig. Sicher, dass du days gone zockst und nicht GTA?

zu 6: Das Pausemenü, simpel angelegt wie die 4 Himmelsrichtungen oder das Wahlrad mit Waffen und Hilfsmitteln? Ich habe schon viele Menüs gesehen, einfacher als hier allerdings selten.

zu 7: Fast jedes ow Spiel ist größer. Das wurde hier bis zur Ermüdung diskutiert. Die meisten Spieler emfinden die Größe von DG als angenehm. Es schafft Erkundungsreize ohne dass man endlos herumgurken muss. Kein Mensch hat behauptet, dass DG ein gotl (game of the life) ist und will 400 Stunden in dieser Welt verbringen.


Also: es gibt durchaus Kritik, auch welche, die sich im 4P Test nicht wiederfindet, ein Alles Scheiße ist aber genauso dämlich wie ein Alles Geil, zumal du, wie die meisten hier, das Spiel ja noch überhaupt nicht durch haben und so eine finale Wertung überhaupt nicht möglich ist.

Was ist mit euch los, dass ihr meint entweder einen rant rausrotzen zu müssen oder euch andererseits kritiklos mit irgendetwas identifiziert und abfeiert wie den neuen Jesus?
Ich bin sauer und enttäuscht, weil mich das Spiel Days Gone (DG) bis jetzt (ca. 5 Stunden Play Time), nicht "abholt", oder anders ausgedrückt, nicht motiviert es weiter zu spielen, und das finde ich schade und negativ. 8)

AC Odyssey und Zelda: BotW haben es gleich von Anfang an fertiggebracht das ich in diese wunderschönen, interessanten, Welten eintauchen konnte, und auch RDR2 war in dieser Hinsicht sehr motivierend und spannend.

Grafisch auf der X-Box One wo ich RDR2 gespielt habe sowieso unerreicht, da kommt auch kein anderes Game mehr heran, Konsolen übergreifend.

Ist natürlich nur meine Meinung, mein Empfinden, sieht vermutlich ein jeder Spieler hier ein wenig anders, was selbstverständig ok und legitim ist.

Um wieder zum Topic zurück zu kommen:

Ich werde DG aber weiter spielen und nach dem Ende nochmal meine subjektive Meinung, meine Eindrücke hier schildern, dann aber sachlicher und mit hoffentlich weniger emotional bedingten Kraftausdrücken, sorry an alle die sich dadurch beleidigt oder diskriminiert gefühlt haben, war echt nicht meine Absicht. :?
Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

Balla-Balla hat geschrieben: 27.04.2019 11:31
Show
James Kirk hat geschrieben: 27.04.2019 08:17 Ich habe Days Gone.....LEIDER.....gekauft, und bin bis jetzt.....SEHR.....entäuscht.

Hier meine subjektiven Eindrücke warum und weshalb:

01. Der Biker, also der Hauptdarsteller ist mir total unsympathisch sowohl optisch als auch von seinen Auftreten her. Für mich sind Motorradgangs wie in diesem Spiel eher unzivilisierte, primitive, brutale Gangsterbanden, also nicht die "Guten".
02. Die Grafik ist bestenfalls Durchschnitt, aber sicher nicht "State of the Art".
03. Die Hervorhebung und anwählen von Objekten für mich zu klein und umständlich.
04. Die Story bis jetzt lächerlich und klischeehaft, und die Steuerung des Drecks Bike ein Graus.
05. Die Animation der Freaker hackelig genauso wie die Steuerung.
06. Das Menü total unübersichtlich und umständlich zu bedienen.
07. State of Decay in "größer".

Mehr fällt mir nicht ein, aber es reicht um ein vorläufiges Fazit zu ziehen:

Total-Flop, ein Griff ins Klo

Übrigens, ein AC Odyssey (für mich DAS Spiel des Jahres 2018 mit fast 200 Stunden Gametime) sowie das wundervolle Zelda: BotW wischen mit diesem Langweiler Game natürlich den Boden auf.
Hm, alles scheice oder was? Ich habe ja durchaus auch so meine Kritik, mir geht aber so langsam der Netz-mäßige Totalitarismus auf den Sack, entweder tumbes fanboygehabe oder gehate, Differenzierung war gestern. Wie kommt man nur so durchs Leben?

Ich probiere es mal:

zu 1: Kann ich verstehen, geht mir auch so, kann man aber auch anders sehen. Als Biker z.B.

zu 2: bullshit. Klar, es gibt mittlerweile noch ubgefucktere Grafik, die alle mit Millionenaufwand und schier unendlicher manpower programmiert wurde. Entsprechend kann man sie an einer Hand abzählen. Insofern IST DG state of the art, was gibt´s denn zu mosern an der Ausgabe deines Computers für 400 bucks?
Also Butter bei die Fische: Wer macht´s besser? (Mehr als eine Hand bitte)

zu 3: Objekte blinken halt nicht aus 50 Metern, man muss an sie ran. Was dich stört, finden andere gut, da sie die Optik des Games nicht durch bling-bling versauen.

zu 4: bei der Story gebe ich dir Recht, aber auch hier ist man ja einiges gewöhnt, wer also nur games mit genialer Story zockt, kommt viel an die frische Luft. Manch anderen gefällt die Story vielleicht sogar. Bikern?
Die bike Steuerung ist ne Mischung aus Reality und Arcade, imho ganz gut getroffen. Ich mag auch keine bikes in Spielen wenn ich die Wahl habe. Aber dass man in einem Biker Spiel ein bike fahren muss, ist irgendwie vorher klar, oder nicht? Auch klar, dass man sein bike eben verbessern muss in so einem game. Dass die Witterung aufs Fahrverhalten wirkt, finde ich zudem gut arrangiert. Bin jetzt auch kein begnadeter Fahrer, lerne aber dazu und wenn ich daran denke, wie oft ich in RDR2 vom Gaul geflogen bin, finde ich, dass das Spiel einen guten Kompromiss leistet.

zu 5: bin kein Experte, ist hakeliges Bewegen nicht gerade die Eigenart von Zombies?
Die Steuerung ist nach vielen Einschätzungen, so auch meiner, ziemlich intuitiv. Gut gelöst, nix hakelig. Sicher, dass du days gone zockst und nicht GTA?

zu 6: Das Pausemenü, simpel angelegt wie die 4 Himmelsrichtungen oder das Wahlrad mit Waffen und Hilfsmitteln? Ich habe schon viele Menüs gesehen, einfacher als hier allerdings selten.

zu 7: Fast jedes ow Spiel ist größer. Das wurde hier bis zur Ermüdung diskutiert. Die meisten Spieler emfinden die Größe von DG als angenehm. Es schafft Erkundungsreize ohne dass man endlos herumgurken muss. Kein Mensch hat behauptet, dass DG ein gotl (game of the life) ist und will 400 Stunden in dieser Welt verbringen.


Also: es gibt durchaus Kritik, auch welche, die sich im 4P Test nicht wiederfindet, ein Alles Scheiße ist aber genauso dämlich wie ein Alles Geil, zumal du, wie die meisten hier, das Spiel ja noch überhaupt nicht durch haben und so eine finale Wertung überhaupt nicht möglich ist.

Was ist mit euch los, dass ihr meint entweder einen rant rausrotzen zu müssen oder euch andererseits kritiklos mit irgendetwas identifiziert und abfeiert wie den neuen Jesus?
Zum einen bin ich mir nichtmal sicher wer hier trollt und wer nicht. Auf bestimmten Rant sollte man vielleicht garnicht erst eingehen.
Zum anderen klar, ich bin selber auch kein Fan von Schwarz oder Weiß. NUR Lob oder NUR Kritik immer fragwürdig.

Allerdings muss man eben auch nicht bei jeder Meinung die man abgibt beides abdecken. Warum nicht einfach mal Lob aussprechen wens einem subjektiv gefällt. Denn über kleine Macken sieht man dann gern mal hinweg. Und Kritik gab ja es im Vorfeld genug.

Verstehst du was ich meine? Nur weil sich hier gerade die Lobsprechungen häufen, inklusive Meiner, bedeutet das nicht das Werk sei Fehlerfrei. Es bedeutet in dem Falle nur dass die Erwartungen größtenteils schlechter waren und das Spiel nun doch überzeugt.
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Balla-Balla
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Balla-Balla »

El Spacko hat geschrieben: 27.04.2019 11:32 Habs gestern Abend bei nem Bekannten gesehen und muss sagen, dass es doch einen sehr generischen 0815 Eindruck auf mich hinterlassen hat.

Open World? Check!
Craftingsystem? Check!
100 verschiedene Dinge, die man durch Grinding erledigen kann? Check!
Respawnende Gegner? Check!
...

Vielleicht irgendwann mal in der Zukunft, wenn es günstig zu haben ist.
Zum hundertsten mal. Ja, kann man so sehen. Check.
Gehört man aber zu den Millionen Spackos, die tatsächlich Spaß an ubi-mäigen Games haben, könnte das auch hier der Fall sein. Check.
Warum man aber, wenn das nicht der Fall ist, überhaupt 400 für ne PS ausgibt, verstehe ich nicht. Check?
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von El Spacko »

Balla-Balla hat geschrieben: 27.04.2019 11:57
El Spacko hat geschrieben: 27.04.2019 11:32 Habs gestern Abend bei nem Bekannten gesehen und muss sagen, dass es doch einen sehr generischen 0815 Eindruck auf mich hinterlassen hat.

Open World? Check!
Craftingsystem? Check!
100 verschiedene Dinge, die man durch Grinding erledigen kann? Check!
Respawnende Gegner? Check!
...

Vielleicht irgendwann mal in der Zukunft, wenn es günstig zu haben ist.
Zum hundertsten mal. Ja, kann man so sehen. Check.
Gehört man aber zu den Millionen Spackos, die tatsächlich Spaß an ubi-mäigen Games haben, könnte das auch hier der Fall sein. Check.
Warum man aber, wenn das nicht der Fall ist, überhaupt 400 für ne PS ausgibt, verstehe ich nicht. Check?
Weil jedes Spiel auf ner PS automatisch ein generisches Open-World-Spiel sein muss?
Komische Einstellung.
Ich habe auf meiner PS4 durchaus genügend Spiele gespielt, die nicht derart generisch waren. Wenn man das nicht mehr erwähnen darf, kann man den Kommentarbereich hier auch gleich deaktivieren.

Den aggresiven Unterton verstehe ich auch nicht. Und da das mein erster Kommentar zu dem Spiel war, weiß ich auch nicht wo die anderen 99 mal herkommen sollen.
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Briany hat geschrieben: 27.04.2019 11:57
...
Zum einen bin ich mir nichtmal sicher wer hier trollt und wer nicht. Auf bestimmten Rant sollte man vielleicht garnicht erst eingehen.
Zum anderen klar, ich bin selber auch kein Fan von Schwarz oder Weiß. NUR Lob oder NUR Kritik immer fragwürdig.

Allerdings muss man eben auch nicht bei jeder Meinung die man abgibt beides abdecken. Warum nicht einfach mal Lob aussprechen wens einem subjektiv gefällt. Denn über kleine Macken sieht man dann gern mal hinweg. Und Kritik gab ja es im Vorfeld genug.

Verstehst du was ich meine? Nur weil sich hier gerade die Lobsprechungen häufen, inklusive Meiner, bedeutet das nicht das Werk sei Fehlerfrei. Es bedeutet in dem Falle nur dass die Erwartungen größtenteils schlechter waren und das Spiel nun doch überzeugt.
Nee, ehrlichgesagt verstehe ich nicht, was du meinst. Ich habe mir ja die Mühe gemacht, Kritik zu differenzieren und nörgle eben an dieser Undifferenziertheit herum.
Wenn jemand subjektiv äußert, dass er eben damit Spaß hat oder halt auch nicht, ist ja gar nicht davon betroffen. Wenn aber hier wieder, wie üblich im Netz, die lover oder hater auftreten, die dann ihr Extrem auch noch mit falschen Aussagen belegen wollen, frage ich mich schon, was los ist.
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str.scrm
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von str.scrm »

das Spiel hat wahrlich einen der schönsten Wälder die ich je in Spielen gesehen habe
das ganze Artdesign sieht einfach so grandios aus
es ist nirgends überzeichnet oder übermäßig bunt, es sieht einfach nur richtig realistisch aus und die Wälder haben etwas sehr beruhigendes... abseits der Freaker :Blauesauge:
allgemein die ganze Landschaft ist so detailverliebt, Wahnsinn

und auch die Soundkulisse, wie der Schall von Granaten durch die Gegend hallt, oder der Donner sich seinen Weg bahnt, krass
Zuletzt geändert von str.scrm am 27.04.2019 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

James Kirk hat geschrieben: 27.04.2019 11:51
Show
Balla-Balla hat geschrieben: 27.04.2019 11:31
James Kirk hat geschrieben: 27.04.2019 08:17 Ich habe Days Gone.....LEIDER.....gekauft, und bin bis jetzt.....SEHR.....entäuscht.

Hier meine subjektiven Eindrücke warum und weshalb:

01. Der Biker, also der Hauptdarsteller ist mir total unsympathisch sowohl optisch als auch von seinen Auftreten her. Für mich sind Motorradgangs wie in diesem Spiel eher unzivilisierte, primitive, brutale Gangsterbanden, also nicht die "Guten".
02. Die Grafik ist bestenfalls Durchschnitt, aber sicher nicht "State of the Art".
03. Die Hervorhebung und anwählen von Objekten für mich zu klein und umständlich.
04. Die Story bis jetzt lächerlich und klischeehaft, und die Steuerung des Drecks Bike ein Graus.
05. Die Animation der Freaker hackelig genauso wie die Steuerung.
06. Das Menü total unübersichtlich und umständlich zu bedienen.
07. State of Decay in "größer".

Mehr fällt mir nicht ein, aber es reicht um ein vorläufiges Fazit zu ziehen:

Total-Flop, ein Griff ins Klo

Übrigens, ein AC Odyssey (für mich DAS Spiel des Jahres 2018 mit fast 200 Stunden Gametime) sowie das wundervolle Zelda: BotW wischen mit diesem Langweiler Game natürlich den Boden auf.
Hm, alles scheice oder was? Ich habe ja durchaus auch so meine Kritik, mir geht aber so langsam der Netz-mäßige Totalitarismus auf den Sack, entweder tumbes fanboygehabe oder gehate, Differenzierung war gestern. Wie kommt man nur so durchs Leben?

Ich probiere es mal:

zu 1: Kann ich verstehen, geht mir auch so, kann man aber auch anders sehen. Als Biker z.B.

zu 2: bullshit. Klar, es gibt mittlerweile noch ubgefucktere Grafik, die alle mit Millionenaufwand und schier unendlicher manpower programmiert wurde. Entsprechend kann man sie an einer Hand abzählen. Insofern IST DG state of the art, was gibt´s denn zu mosern an der Ausgabe deines Computers für 400 bucks?
Also Butter bei die Fische: Wer macht´s besser? (Mehr als eine Hand bitte)

zu 3: Objekte blinken halt nicht aus 50 Metern, man muss an sie ran. Was dich stört, finden andere gut, da sie die Optik des Games nicht durch bling-bling versauen.

zu 4: bei der Story gebe ich dir Recht, aber auch hier ist man ja einiges gewöhnt, wer also nur games mit genialer Story zockt, kommt viel an die frische Luft. Manch anderen gefällt die Story vielleicht sogar. Bikern?
Die bike Steuerung ist ne Mischung aus Reality und Arcade, imho ganz gut getroffen. Ich mag auch keine bikes in Spielen wenn ich die Wahl habe. Aber dass man in einem Biker Spiel ein bike fahren muss, ist irgendwie vorher klar, oder nicht? Auch klar, dass man sein bike eben verbessern muss in so einem game. Dass die Witterung aufs Fahrverhalten wirkt, finde ich zudem gut arrangiert. Bin jetzt auch kein begnadeter Fahrer, lerne aber dazu und wenn ich daran denke, wie oft ich in RDR2 vom Gaul geflogen bin, finde ich, dass das Spiel einen guten Kompromiss leistet.

zu 5: bin kein Experte, ist hakeliges Bewegen nicht gerade die Eigenart von Zombies?
Die Steuerung ist nach vielen Einschätzungen, so auch meiner, ziemlich intuitiv. Gut gelöst, nix hakelig. Sicher, dass du days gone zockst und nicht GTA?

zu 6: Das Pausemenü, simpel angelegt wie die 4 Himmelsrichtungen oder das Wahlrad mit Waffen und Hilfsmitteln? Ich habe schon viele Menüs gesehen, einfacher als hier allerdings selten.

zu 7: Fast jedes ow Spiel ist größer. Das wurde hier bis zur Ermüdung diskutiert. Die meisten Spieler emfinden die Größe von DG als angenehm. Es schafft Erkundungsreize ohne dass man endlos herumgurken muss. Kein Mensch hat behauptet, dass DG ein gotl (game of the life) ist und will 400 Stunden in dieser Welt verbringen.


Also: es gibt durchaus Kritik, auch welche, die sich im 4P Test nicht wiederfindet, ein Alles Scheiße ist aber genauso dämlich wie ein Alles Geil, zumal du, wie die meisten hier, das Spiel ja noch überhaupt nicht durch haben und so eine finale Wertung überhaupt nicht möglich ist.

Was ist mit euch los, dass ihr meint entweder einen rant rausrotzen zu müssen oder euch andererseits kritiklos mit irgendetwas identifiziert und abfeiert wie den neuen Jesus?
Ich bin sauer und enttäuscht, weil mich das Spiel Days Gone (DG) bis jetzt (ca. 5 Stunden Play Time), nicht "abholt", oder anders ausgedrückt, nicht motiviert es weiter zu spielen, und das finde ich schade und negativ. 8)

AC Odyssey und Zelda: BotW haben es gleich von Anfang an fertiggebracht das ich in diese wunderschönen, interessanten, Welten eintauchen konnte, und auch RDR2 war in dieser Hinsicht sehr motivierend und spannend.

Grafisch auf der X-Box One wo ich RDR2 gespielt habe sowieso unerreicht, da kommt auch kein anderes Game mehr heran, Konsolen übergreifend.

Ist natürlich nur meine Meinung, mein Empfinden, sieht vermutlich ein jeder Spieler hier ein wenig anders, was selbstverständig ok und legitim ist.

Um wieder zum Topic zurück zu kommen:

Ich werde DG aber weiter spielen und nach dem Ende nochmal meine subjektive Meinung, meine Eindrücke hier schildern, dann aber sachlicher und mit hoffentlich weniger emotional bedingten Kraftausdrücken, sorry an alle die sich dadurch beleidigt oder diskriminiert gefühlt haben, war echt nicht meine Absicht. :?
Also kein Troll-Rant, sehr gut :lol:
Ich versteh vollkommen was du meinst. Es gibt halt Spiele die WILL man mögen. Es holt einen aber einfach nicht ab. Mir ging es so mit Horizon Zero Dawn. Fand ich sehr schade und konnte in dem Moment auch nicht verstehen warum das jeder so gefeiert hat. objektiv gesehen isses aber ein gutes Spiel. Nur nicht für mich. :roll:

Grafisch war RDR2 eine Granate das ist wahr. An DG gibts aber optisch auch nichts zu meckern objektiv gesehen.
Subjektiv ists für mich EXTREM stimmig. Und die Wettereffekte finde ich sogar besser als bei RDR.
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Balla-Balla »

El Spacko hat geschrieben: 27.04.2019 12:08
Balla-Balla hat geschrieben: 27.04.2019 11:57
El Spacko hat geschrieben: 27.04.2019 11:32 Habs gestern Abend bei nem Bekannten gesehen und muss sagen, dass es doch einen sehr generischen 0815 Eindruck auf mich hinterlassen hat.

Open World? Check!
Craftingsystem? Check!
100 verschiedene Dinge, die man durch Grinding erledigen kann? Check!
Respawnende Gegner? Check!
...

Vielleicht irgendwann mal in der Zukunft, wenn es günstig zu haben ist.
Zum hundertsten mal. Ja, kann man so sehen. Check.
Gehört man aber zu den Millionen Spackos, die tatsächlich Spaß an ubi-mäigen Games haben, könnte das auch hier der Fall sein. Check.
Warum man aber, wenn das nicht der Fall ist, überhaupt 400 für ne PS ausgibt, verstehe ich nicht. Check?
Weil jedes Spiel auf ner PS automatisch ein generisches Open-World-Spiel sein muss?
Komische Einstellung.
Ich habe auf meiner PS4 durchaus genügend Spiele gespielt, die nicht derart generisch waren. Wenn man das nicht mehr erwähnen darf, kann man den Kommentarbereich hier auch gleich deaktivieren.

Den aggresiven Unterton verstehe ich auch nicht. Und da das mein erster Kommentar zu dem Spiel war, weiß ich auch nicht wo die anderen 99 mal herkommen sollen.
Du bist halt net der erste, der hier postet und offensichtlich hast du dir den Rest nicht durchgelesen.

Was soll also deine Aussage? Dass du solche Spiele nicht magst? Ok, nice. Registriert.
Wenn´s also kein Diss sein soll, wozu die Mühe? Machst du die dir jedesmal, wenn ein Spiel erscheint, das nix für dich ist?
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BMTH93
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von BMTH93 »

Balla-Balla hat geschrieben: 27.04.2019 11:57
El Spacko hat geschrieben: 27.04.2019 11:32 Habs gestern Abend bei nem Bekannten gesehen und muss sagen, dass es doch einen sehr generischen 0815 Eindruck auf mich hinterlassen hat.

Open World? Check!
Craftingsystem? Check!
100 verschiedene Dinge, die man durch Grinding erledigen kann? Check!
Respawnende Gegner? Check!
...

Vielleicht irgendwann mal in der Zukunft, wenn es günstig zu haben ist.
Zum hundertsten mal. Ja, kann man so sehen. Check.
Gehört man aber zu den Millionen Spackos, die tatsächlich Spaß an ubi-mäigen Games haben, könnte das auch hier der Fall sein. Check.
Warum man aber, wenn das nicht der Fall ist, überhaupt 400 für ne PS ausgibt, verstehe ich nicht. Check?
:lol: :lol:
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
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