Imperator: Rome - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
Jörg Luibl
Beiträge: 9619
Registriert: 08.08.2002 15:17
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

LP 90 hat geschrieben: 26.04.2019 20:10DAS Spiel ist ne leere Hülle, technisch ne Frechheit.
Also ich hab schon einige Hüllen gesehen. Aber diese hier füllte etwa zehn Seiten mit Notizen über militärische, innenpolitische, außenpolitische, soziale und wirtschaftliche Möglichkeiten. Das hat mich eher überrascht, weil Imperator: Rome von Paradox ganz klar auf Eroberungen ausgelegt wurde.
LP 90 hat geschrieben: 26.04.2019 20:10Und es fehlen so essentielle Sachen wie der Wechsel der Hauptstadt...
Nicht nur die Römer kamen über Jahrhunderte ganz gut klar mit Rom. Ich hab Rom, Karthago, Phrygien und die Friesen gespielt - selbst bei Letzteren gab es keinen Grund zum Umzug. Auch wenn man nur die geostrategische Option nimmt: Dann wäre es ein netter Zusatz, aber sicher nicht wesentlich.
LP 90 hat geschrieben: 26.04.2019 20:10Die Foren auf Steam und bei Paradox selber brenne grade weil die meisten Spieler diese Beta die das Spiel ist nicht hinnehmen wollen.
Immer sutsche. Ich kann den Qualm die Alster rauf noch nicht riechen. Aber das erinnert mich an zig andere Fälle, gerade im Bereich der Strategie oder Rollenspiele, wo einige Leute ganz schnell den Alarmknopf drücken. Ich sehe auch einiges kritisch an Imperator, es hat seine Macken, deshalb hat es gegenüber HoI4 eine Klasse eingebüßt.

Aber es bleibt für mich ein gutes Spiel.
Benutzeravatar
BMTH93
Beiträge: 617
Registriert: 13.11.2009 22:19
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von BMTH93 »

Im großen und ganzen kann ich dem Test zustimmen. Hab jetzt mehrere Stunden als Rom gespielt und es entwickelt durchaus eine gewisse Sog kraft, Ich bin mir sicher, in 1-2 Jahren wird es eines der besten Games von Paradox sein, da es Elemente aus Hoi 4, EU IV, Ck2 und Vicky 2 miteinander kombiniert. Aber im jetzigen Zustand hätte ich dann doch etwas mehr Kritik erwartet.

Ich meine, man merkt einfach, dass dem Spiel Content fehlt, den man gezielt mit Patches und zahlreichen DLC nachgeliefert bekommt. Schon alleine die Tatsache, dass in einem Spiel, welches in der Antike spielt, hellenistische Einheiten usw, nur per Deluxe Edition oder für 18€ erhältlich sind, ist mMn, ziemlich dreist. Oder, dass Rom von einem einzigen Konsul angeführt wird, obwohl jeder, der sich mit der Römischen Republik beschäftigt hat, weiß, dass es immer 2 Konsule gab. Dieses Feature wird zwar mit dem nächsten Patch nachgeliefert, aber es stellt sich einfach die Frage, warum erst so spät. Das Spiel heißt schließlich IMPERATOR: ROME

Von den technischen Problemen ganz zu schweigen. Es gibt immer noch Personen, bei denen das Spiel im November hängen bleibt oder gar nicht erst starten möchte. Dann gibt es noch Probleme mit der Performance usw.
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
Benutzeravatar
Exist 2 Inspire
Beiträge: 1675
Registriert: 24.09.2008 23:02
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Exist 2 Inspire »

Hab um die 12 Stunden gespielt, bisher keine Probleme und Spaß machts auch.
Bild




Rosu
Beiträge: 820
Registriert: 05.12.2014 19:08
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Rosu »

BMTH93 hat geschrieben: 27.04.2019 10:59Oder, dass Rom von einem einzigen Konsul angeführt wird, obwohl jeder, der sich mit der Römischen Republik beschäftigt hat, weiß, dass es immer 2 Konsule gab. Dieses Feature wird zwar mit dem nächsten Patch nachgeliefert, aber es stellt sich einfach die Frage, warum erst so spät. Das Spiel heißt schließlich IMPERATOR: ROME
Wurde doch glaubhaft erklärt warum. Johann wollte nicht einfach nen 2. Bildchen einbauen das am Ende spielerisch keinerlei Nutzen hat, deswegen war es zuerst nicht im Spiel. Jetzt hat er eine Implementation gefunden die spielerischen Mehrwert bietet und baut das kostenlos in einen Patch.
Sehe da jetzt nichts falsches darin erst mal eine gute Implementation zu suchen und es solang zur Seite schiebt.
Marobod
Beiträge: 3399
Registriert: 22.08.2012 16:29
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Marobod »

CroGerA hat geschrieben: 26.04.2019 19:38
Tex_Murphy hat geschrieben: 26.04.2019 18:42
Eisenherz hat geschrieben: 26.04.2019 17:50 Ich möchte Paradox-Spiele lieben, aber kann es einfach nicht. ...
Das einzige Spiel, mit dem ich bisher wirklich gut klarkomme, ist Stellaris.
Und das reicht mittlerweile vollkommen aus um das Paradox-System zu verstehen. Stellaris ist eigentlich das Paradox Spiel mit dem sie es geschafft haben deren Herangehensweise großem Publikum nach und nach zu erklären. Man muss nur einmal ein Paradox-Spiel verstanden haben und kommt dann mit allen anderen besser klar.

Persönlich hatte ich mir für den Anfang von Imperator: Rome mehr erhofft - sehe aber auch viel Potential - und das was im Moment da ist reicht mir um mich zu beschäftigen und um Spaß zu haben. Das Potential wird wie bei allen Paradox Produkten erst mit den DLC´s voll entfaltet.

Man könnte jetzt sagen, dass das eine ziemlich schäbige Taktik ist und das Paradox keine vollwertigen Spiele zum Release liefert - das wäre aber nicht korrekt. Man bekommt ein Spiel das so detailliert ist, dass ein Anno 1800 dagegen wie Kindergartenkram wirkt - zumindest was das ganze zusammenwirken der verschiedenen Elemente angeht. Jedoch sieht kein Paradox-Spiel (abgesehen von Stellaris und selbst das ist eher dröge im Vergleich zu vielen anderen Strategiespielen) wirklich super duper aus, es sind keine Grafikmonster.

Für mich sind Paradox-Spiele in der weiten Wüste der Strategiespiele immer wieder eine Wohltat.

Aber Paradox versaut seine Spiele auch gern mal, so wie mit Stellaris auch geschehen. Mit Update 2.0 haben sie einen essentiellen Teil des Spiels einfach rausgeworfen,wel er ihnen zu umstaendlich in der Prgrammierung war, die freie Wahl des Raumantriebs, jetzt muessen alle Hyperlane spielen und duerfen irgendwann mal Sternentore bauen oder Sprungantriebe erforschen.

Auch haben sie die Planetenuebersicht ueber den Haufen geworfen.

Die zerwuehlen mir zu viel in den Spielen. nach jedem Update fehlen Straenge in den Dateien,die man fuer einen Mod brauchte und muß sie umstaendlich suchen und anpassen um den Mod vielleicht weiter aktivieren zu koennen.

Die Engine ist außerdem ueberholt, kommt bei langen Spielen mit großen maechten ins Schwitzen wenn viel auf der Karte los ist, bremst es stark ab.

Die muessen mal anfangen uebersichtlicher zu arbeiten,dann werden ihre Spiele vielleicht auch mal uebersichtlich
Marobod
Beiträge: 3399
Registriert: 22.08.2012 16:29
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Marobod »

BMTH93 hat geschrieben: 27.04.2019 10:59 Oder, dass Rom von einem einzigen Konsul angeführt wird, obwohl jeder, der sich mit der Römischen Republik beschäftigt hat, weiß, dass es immer 2 Konsule gab. Dieses Feature wird zwar mit dem nächsten Patch nachgeliefert, aber es stellt sich einfach die Frage, warum erst so spät. Das Spiel heißt schließlich IMPERATOR: ROME
Auch in der Zeit der Republik hießen die Feldherren schon Imperator,das war der Titel fuer den Befehlshaber. Irgendwann hat man nur noch militaerische Kommandeure als Imperatoren ausgereufen nach siegreichen Schlachten.

Augustus war der erste , der sich den Titel Imperator in seinen Namen wandeln ließ zu "Imperator Caesar Divi filius Augustus"

Tiberius hat dann aus Caesar und Augustus Titel gemacht spaeter kam der Imperatur ebefalls zur Titulatur dazu.
Benutzeravatar
BMTH93
Beiträge: 617
Registriert: 13.11.2009 22:19
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von BMTH93 »

Rosu hat geschrieben: 27.04.2019 12:39
BMTH93 hat geschrieben: 27.04.2019 10:59Oder, dass Rom von einem einzigen Konsul angeführt wird, obwohl jeder, der sich mit der Römischen Republik beschäftigt hat, weiß, dass es immer 2 Konsule gab. Dieses Feature wird zwar mit dem nächsten Patch nachgeliefert, aber es stellt sich einfach die Frage, warum erst so spät. Das Spiel heißt schließlich IMPERATOR: ROME
Wurde doch glaubhaft erklärt warum. Johann wollte nicht einfach nen 2. Bildchen einbauen das am Ende spielerisch keinerlei Nutzen hat, deswegen war es zuerst nicht im Spiel. Jetzt hat er eine Implementation gefunden die spielerischen Mehrwert bietet und baut das kostenlos in einen Patch.
Sehe da jetzt nichts falsches darin erst mal eine gute Implementation zu suchen und es solang zur Seite schiebt.
Dann nehme ich meine Kritik zurück. Ich dachte die Entwickler hätten es vergessen bzw. vernachlässigt.
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
skSunstar
Beiträge: 352
Registriert: 30.10.2012 20:08
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von skSunstar »

Tex_Murphy hat geschrieben: 26.04.2019 18:42
Eisenherz hat geschrieben: 26.04.2019 17:50 Ich möchte Paradox-Spiele lieben, aber kann es einfach nicht. ...
Na, da bin ich ja froh, dass es nicht nur mir so geht. Egal ob EU, HOI oder CK, ich starte immer mit unglaublichem Elan und werde in kürzester Zeit komplett ausgebremst. Die Tutorials sind in der Regel nutzlos, und die ganzen Wikis für Einsteiger auch nicht wirklich hilfreich. Dazu kommt, dass irgendwann ein neuer DLC kommt, der das, was man tatsächlich inzwischen begriffen hat, wieder komplett über den Haufen wirft.
Das einzige Spiel, mit dem ich bisher wirklich gut klarkomme, ist Stellaris.
Schonmal HOI4 probiert? Das ist wirklich richtig gut.
Bild
Benutzeravatar
CroGerA
Beiträge: 963
Registriert: 09.03.2011 22:58
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von CroGerA »

- das das Spiel nicht zu 100% historisch korrekt ist, ist von Paradox gewollt. 100%ige bekannte historische Korrektheit kann man zwar darstellen, macht aber weniger bis gar kein Spaß. Ein Spiel soll Spaß machen.
- Das bei Stellaris mit 2.0 die Fortbewegung gleich gemacht wurde und die Planetenübersicht geändert worden ist (etwas später) empfand ich persönlich als ein Segen und eine deutliche Verbesserung des Spiels.

So, ich gehe jetzt weiter I:R zocken :-)
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.

Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
Margorion
Beiträge: 110
Registriert: 04.06.2015 09:37
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Margorion »

Schöner Test.
Aber ich habe mittlerweile auch eher eine kritischere Position zu Paradox Titeln und werde erst einmal abwarten bevor ich es kaufe. Gerade die veraltete Clausewitz-Engine sorgt bei mir für Stirnrunzeln.
Dabei geht es doch dem Studio/Publisher wirtschaftlich so gut! Warum nicht endlich mal den lange überfälligen Sprung machen und das Grundgerüst erneuern?

So wirkt es doch nur wie eine Mischung aus bestehenden Vicky-, EU-, HoI- und CK-Mechaniken im antiken Gewand. „Mal wieder die Karte rot einfärben, nur dieses Mal in der Antike.“-ist mir zu wenig für 40€.

Ich habe eigentlich keine Probleme mit deren DLC Politik, solange diese denn funktioniert. Dass Imperator bewusst Lücken zulässt um diese später mit den DLC’s zu füllen (fehlende bzw. falsche Events für germanische und nordische Völker) kann ich auch noch akzeptieren. Aber paradox hat leider in letzter Zeit viele Spiele mit ihren Updates schlichtweg zerschossen. Stellaris war für Monate nicht spielbar weil die KI und wesentliche Spielmechaniken nicht funktionierten. Nach sechs oder sieben Updates haben die es geschafft die KI wieder auf „strunzdumm“ zu reparieren. Andere wesentliche Schwachpunkte wie UI Design, Diplomatie(!) und Endgame bleiben aber seit jeher unangetastet.

Warum sollte ich dafür 20€ ausgeben?
Oder Paradox mit einen Tag 1 kauf von Imperator belohnen?

Paradox braucht dringend Konkurrenz damit denen Dampf unterm Hintern gemacht wird.
Benutzeravatar
Balla-Balla
Beiträge: 2549
Registriert: 11.02.2013 13:49
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Balla-Balla »

LP 90 hat geschrieben: 26.04.2019 20:10 .....

Grüße von einem Spieler mit über 6K Stunden in CK2, eu4, vic 3 und Hoi3.
Mal ne ernsthafte Frage. Wer spielt sowas? Schon das Lesen des Tests kommt eher einer Diplomarbeit gleich denn eines gelegentlichen Freizeitvergnügens.
Mit einem echten Leben kann so ein Spiel, so man es in seiner ganzen Breite nutzt, ja nicht wirklich kompatibel sein.
Benutzeravatar
Eisenherz
Beiträge: 4343
Registriert: 24.02.2010 12:00
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Eisenherz »

Balla-Balla hat geschrieben: 28.04.2019 11:37 Mal ne ernsthafte Frage. Wer spielt sowas?
Die selbe Sorte Menschen, die gerne Bücher liest. Bei Paradox-Spielen entsteht wirklich sehr viel im Kopf.
Benutzeravatar
Balla-Balla
Beiträge: 2549
Registriert: 11.02.2013 13:49
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Eisenherz hat geschrieben: 28.04.2019 12:09
Balla-Balla hat geschrieben: 28.04.2019 11:37 Mal ne ernsthafte Frage. Wer spielt sowas?
Die selbe Sorte Menschen, die gerne Bücher liest. Bei Paradox-Spielen entsteht wirklich sehr viel im Kopf.
Das glaube ich dir.
Ich lese auch gerne Bücher, außerdem zocke ich noch. Soziales Umfeld und blöderweise Arbeit kommen hinzu. Plus die Zeit hier im Forum. Wie ich da so ein komplexes Spiel noch unterbringen sollte, wüßte ich nicht. Da müssten schon eine oder mehr Komponenten wegfallen. Gibt es so viele Menschen, auf die das zutrifft, sprich, dass sich die Produktion lohnt? Anscheinend ja. Irgendwie auch traurig.

Apropos. Buchempfehlung gerade (nicht nur) für Zocker: Deamon und Darknet. Intelligent, visionär und spannend. Und gar nicht mal unrealistisch wenn man sich überlegt was für ein technisches know how und Infrastruktur heutigen Spielen so innewohnt.
Benutzeravatar
SaperioN_ist_weg
Beiträge: 1408
Registriert: 24.04.2015 11:03
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 27.04.2019 09:43 Ich kann den Qualm die Alster rauf noch nicht riechen.
Ist das ein neuer Slang nach dem G20 Gipfel für uns Hamburger ?
Noch nie gehört :mrgreen:
Balla-Balla hat geschrieben: 28.04.2019 11:37
Mal ne ernsthafte Frage. Wer spielt sowas?
Also ich hätte mega Lust auf sowas, aber da muss man drin versinken oder man kennt die Mechaniken aus bereits anderen gespielten Games, also mit anderen Worten... ich komm da nicht mehr rein :D
Benutzeravatar
Eisenherz
Beiträge: 4343
Registriert: 24.02.2010 12:00
Persönliche Nachricht:

Re: Imperator: Rome - Test

Beitrag von Eisenherz »

Balla-Balla hat geschrieben: 28.04.2019 12:33 Wie ich da so ein komplexes Spiel noch unterbringen sollte, wüßte ich nicht.
Ich hab zwar mehr Zeit, aber mir fehlt schlicht die Lust, mich in so ein so überkomplexes Game einzuarbeiten. Wenn ich CK II spiele (oder es eher versuche), bin ich sofort gedanklich in dieser Welt, aber wenn ich versuche, diese absurd verschachtelten Menüs zu verstehen, bin ich auch ebenso schnell wieder draußen. Paradox-Spiele könnten genauso tief sein, auch ohne dieses komplett verquaste und verkrampfte UI, aber wenn man die Foren so durchliest, wollen die Fans das wohl einfach so. Die extremen Hardcorler geben bei Paradox den Ton an und wünschen keine Zugänglichkeit.
Antworten