Days Gone - Test
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Re: Days Gone - Test
Ich finds ganz geil. Okay die Story hat öfters mal Zündaussetzer um mal im Motorradbild zu bleiben, aber die Open World find ich jetzt ziemlich gut gemacht. Es ergibt sich halt alles. Bei ich sag mal Far Cry rast man wahnsinnig kichernd mit einem der inflationär vorhandenen Autos zum nächsten Missionssymbol überfährt ein paar Leute und wenn mans kaputtfährt holt man ein Neues.
Bei Days Gone eher nicht. Man muss ein bisschen aufs Benzin achten, wenn man Das Bike kaputtfährt muss man reparieren, das mit dem Überfahren sollte man sich überlegen, die Zufallsbegegnungen können einem den Plan vermiesen etc.
So klappert man halt nicht nur Symbole ab sondern hat dazwischen halt auch irgendwie Missionen bzw. die Fahrt selbst ist die Mission (ohne das es so nervig wird wie bei Far Cry 2). Auch die Story Missionen fügen sich besser in die Open World ein, weil sie halt dort stattfinden und nicht an Sonderschauplätzen.
Was mich noch positiv überrascht hat sind die Minen äh Bärenfallen. Die Gegner benutzen die fleissig, man kann sie aber auch selber benutzen. Das gibt eine zusätzliche Gameplaydimension.
Was ich etwas kritisieren würde sind die Camps, denen fehlt ein wenig Charakter, bzw. sie sehen für mich alle gleich aus.
In Gänze bisher mein lieblings Openworldspiel. Besser noch als Horizon Zero Dawn.
Bei Days Gone eher nicht. Man muss ein bisschen aufs Benzin achten, wenn man Das Bike kaputtfährt muss man reparieren, das mit dem Überfahren sollte man sich überlegen, die Zufallsbegegnungen können einem den Plan vermiesen etc.
So klappert man halt nicht nur Symbole ab sondern hat dazwischen halt auch irgendwie Missionen bzw. die Fahrt selbst ist die Mission (ohne das es so nervig wird wie bei Far Cry 2). Auch die Story Missionen fügen sich besser in die Open World ein, weil sie halt dort stattfinden und nicht an Sonderschauplätzen.
Was mich noch positiv überrascht hat sind die Minen äh Bärenfallen. Die Gegner benutzen die fleissig, man kann sie aber auch selber benutzen. Das gibt eine zusätzliche Gameplaydimension.
Was ich etwas kritisieren würde sind die Camps, denen fehlt ein wenig Charakter, bzw. sie sehen für mich alle gleich aus.
In Gänze bisher mein lieblings Openworldspiel. Besser noch als Horizon Zero Dawn.
- Freya Nakamichi-47
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Re: Days Gone - Test
Ich hab zwar noch Garantie auf dem Ding, aber das wäre mir egal. Ich wollte die Pro eben mal öffnen, aber bekomme das nicht hin.
Bei der PS4 Amateur gab es einfache Torx-Schrauben hinten, aber bei der Pro muß man erstmal das obere Plastikverdeck lösen. Ich krieg's nicht hin und hab mir fast die Fingernägel abgebrochen. Auf YT sah das alles so einfach aus. Keine Ahnung, was ich falsch mache. Oder muß man erstmal irgendwelche Aufkleber/Siegel öffnen? Ich hab nichts dergleichen gesehen.
EDIT: Mein Video war kagge. Man muß erstmal drei Schrauben lösen. Wieso erzählt der YT-Depp das nicht? Und so ein Video bekommt 2000 Likes ...

Re: Days Gone - Test
Die Überraschungen werden einem nicht so aufs Auge gedrückt wie von andere Spielen gewohnt aber es gibt sie auf jeden Fall.Swar hat geschrieben: ↑30.04.2019 20:41 Ich habe gerade ein scheinbar verlassenes Hotel bei strömenden Regen plus dazugehörigen Gewitter durchsucht, war am Ende gar nicht so verlassen, auf jeden Fall sind die Bewohner jetzt am einen besseren Ort, hab mich auf jeden Fall zu Tode erschreckt, als irgendwelche Stimmen zu hören waren und plötzlich waren 6 Banditen zur Stelle.
Days Gone ist einfach Klasse
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Was die Gewitter angeht, man spürt sie richtig. Bekomme jedes mal Gänsehaut. Heute das erste mal Schneefall gehabt und ich musste erstaunt stehen bleiben und zuschauen wie alles Weiss wurde. Genauso bei meinem ersten...und zweiten und dritten... Gewitter. War noch nie so beeindruckt vom Wetter wie hier.
@Gesichtselfmeter: Besser hätt ichs nicht ausdrücken können.
Re: Days Gone - Test
Wieso musst?Die Grau hinterlegten Sachen gehören ja nicht zur Hauptquest.Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.04.2019 21:56 Joah, ich denke das Spiel leidet unter nem durchwachsenen ersten Eindruck. Ich bin ja auch noch relativ am Anfang, aber ich soll jetzt zum dritten Mal zum Grab zurückkehren, damit ich wieder nen Flashback haben kann. Ich will das nicht. Ich will nicht schon wieder da hoch fahren. Ich will nicht schon wieder das gleiche Gebiet sehen. Aber ich muss da wohl durch.
Re: Days Gone - Test
Ich frag mich eigentlich wieso sich so doch viele über das Auftanken des Mopeds beschweren?
Ich hab "nur" das erste Tank upgrade und bisher noch nie Probleme mit dem Tanken gehabt.
Gut dazu muss man vllt auch sagen, dass ich jedes mal Tanke wenn ich eh grade wo anhalte um Missionen machen oder Nester und Camps zu befreien.
Da ja auch, fast, überall die die Benzindinger rumliegen bin ich nie in die Bedrulie gekommen das mein Moped irgend wo in der Pampa liegen blieb.
Ich hab "nur" das erste Tank upgrade und bisher noch nie Probleme mit dem Tanken gehabt.
Gut dazu muss man vllt auch sagen, dass ich jedes mal Tanke wenn ich eh grade wo anhalte um Missionen machen oder Nester und Camps zu befreien.
Da ja auch, fast, überall die die Benzindinger rumliegen bin ich nie in die Bedrulie gekommen das mein Moped irgend wo in der Pampa liegen blieb.
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Re: Days Gone - Test
Und? Auch Nebenquests sind Quests die gemacht werden wollen!Sarkasmus hat geschrieben: ↑01.05.2019 13:25Wieso musst?Die Grau hinterlegten Sachen gehören ja nicht zur Hauptquest.Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.04.2019 21:56 Joah, ich denke das Spiel leidet unter nem durchwachsenen ersten Eindruck. Ich bin ja auch noch relativ am Anfang, aber ich soll jetzt zum dritten Mal zum Grab zurückkehren, damit ich wieder nen Flashback haben kann. Ich will das nicht. Ich will nicht schon wieder da hoch fahren. Ich will nicht schon wieder das gleiche Gebiet sehen. Aber ich muss da wohl durch.
Plus: Trophäe.

Re: Days Gone - Test
Es geht glaube ich weniger darum um in Gefahr zu geraten als dass es eher lästig wird da immer daran zu denken.
Wenn du bei GT Sport alle 5 Runden in die Box musst wirst es auch eher als ablenken und unrealistisch empfinden.
Denn auch wenn man es auf die Spielgröße bezieht um das ganze größer wirken zu lassen als es ist wird man gameplaytechnisch halt gezwungen.
Sowas kann unterschiedlich halt nerven weil es nicht wirklich viel beiträgt außer schnell zu nerven.
In FF XV musste man auch tanken aber da war es nicht so aufdringlich dass man sich die ganze Zeit um Tankanzeige und Wagen kümmern muss.
Bisschen weniger unendliche Tankkanister und schnelle Tankentlerung hätten meiner Meinung nach auch gereicht.
So wirkt das Bike als ein Begleiter um den man sich alle 5min kümmern muss
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Re: Days Gone - Test
Habe gestern auf die harte Tour gelernt, dass man schwer darauf achten muss, wo man sein Mofa abstellt...z.B. nicht zu nah an nem Nero-Außenposten
Ich habe natürlich zwei Lautsprecher übersehen und dachte mir "was solls, ich chill hier drin erst einmal,Türen sind zu und wenn ich pennen gehe, sind die Feaker morgen früh weg". Tja, das war ein Irrtum, denn a) können die Viehcher Türen öffnen und b) kann man nicht pennen gehen, wenn die draußen rumlungern. Also bin ich durch die Hintertür geflohen und zu meiner Überraschung hat die bislang größte Horde das Camp überrannt. Ich kam da zwar raus, aber mein Mofa stand jetzt inmitten von hunderten von Freakern
Der Versuch das Ding da irgendwie wieder rauszubekommen war so spassig, allein für so einen Gameplaymoment ziehe ich meinen Hut. Bin natürlich gestorben, nachdem ich bestimmt 200 Freaker mit allem, was ich am Leib hatte umgenietet hatte, waren aber bestimmt noch 200 Stück übrig. Egal, war es wert
Noch mal zum Tanken: ich glaube die grundlegende Idee dahinter ist, dass der Spieler gezwungen werden soll mit der Außemwelt abseits von Missionen zu interagieren und ich finde das gut gelöst. Mit unendlich Sprit würde man wie auf Schienen von einem Missionsmarker zum anderen fahren. So, musst Du halt wohl oder übel mal absteigen und die Gegend erkunden, oder Du zahlst halt immer im Camp.

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Ich habe natürlich zwei Lautsprecher übersehen und dachte mir "was solls, ich chill hier drin erst einmal,Türen sind zu und wenn ich pennen gehe, sind die Feaker morgen früh weg". Tja, das war ein Irrtum, denn a) können die Viehcher Türen öffnen und b) kann man nicht pennen gehen, wenn die draußen rumlungern. Also bin ich durch die Hintertür geflohen und zu meiner Überraschung hat die bislang größte Horde das Camp überrannt. Ich kam da zwar raus, aber mein Mofa stand jetzt inmitten von hunderten von Freakern
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Der Versuch das Ding da irgendwie wieder rauszubekommen war so spassig, allein für so einen Gameplaymoment ziehe ich meinen Hut. Bin natürlich gestorben, nachdem ich bestimmt 200 Freaker mit allem, was ich am Leib hatte umgenietet hatte, waren aber bestimmt noch 200 Stück übrig. Egal, war es wert
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Noch mal zum Tanken: ich glaube die grundlegende Idee dahinter ist, dass der Spieler gezwungen werden soll mit der Außemwelt abseits von Missionen zu interagieren und ich finde das gut gelöst. Mit unendlich Sprit würde man wie auf Schienen von einem Missionsmarker zum anderen fahren. So, musst Du halt wohl oder übel mal absteigen und die Gegend erkunden, oder Du zahlst halt immer im Camp.
Re: Days Gone - Test
Ich glaube, sowohl Boozer als auch Deek würden euch eine knallen, wenn ihr ihre Bikes Mofa oder Moped nennen würdet. 
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Re: Days Gone - Test
Von unendlich Sprit redet aber kaum Jemand. Nur nicht 1000 Kanister in der Welt verteilen und etwas mehr Reichweite.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑01.05.2019 13:59Mit unendlich Sprit würde man wie auf Schienen von einem Missionsmarker zum anderen fahren. So, musst Du halt wohl oder übel mal absteigen und die Gegend erkunden, oder Du zahlst halt immer im Camp.
Waffe die nach 2 Magazinen schon verschmutzt und gereinigt werden will ist halt meiner Meinung nach auch kein spaßiges Gameplayelement in anderen Games. Heißt ja nicht dass sie sich sich nicht nach längerem Gebrauch abnutzen soll.
Aber dann lieber weniger die gleiche Ressource wie nur Kanister und lieber sowas wie Tank von den ganzen Karren da anzapfen.
Bisschen Abwechslung was auch auf die immer gleichen Zahnrädchen zutrifft.
Wenn man immer nur die gleiche Art sammelt kann es schon mal langweilig werden weil man gar nicht mehr groß sich andere Wege überlegen muss.
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Re: Days Gone - Test
Ich bin vorhin mit dem, jawoll, Mopped liegengeblieben. Eine Mission wollte nicht starten, dann mußte ich 2 km zur nächsten fahren und blieb mitten im Wald stehen. Nachts natürlich.
Spiel ist geil bisher. Die Kämpfe sind schon sehr simpel, aber machen trotzdem Laune. Wie hieß es noch so schön in "From Dusk Till Dawn"? "Wenn die Patronen alle sind, schlag ihnen mit dem Kolben auf den Schädel, daß ihnen die Kotze hochkommt!"
Spiel ist geil bisher. Die Kämpfe sind schon sehr simpel, aber machen trotzdem Laune. Wie hieß es noch so schön in "From Dusk Till Dawn"? "Wenn die Patronen alle sind, schlag ihnen mit dem Kolben auf den Schädel, daß ihnen die Kotze hochkommt!"
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Re: Days Gone - Test
Die Camps holen gegen einen kleinen Aufpreis auch gerne dein Bike zurück.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑01.05.2019 13:59 Der Versuch das Ding da irgendwie wieder rauszubekommen war so spassig, allein für so einen Gameplaymoment ziehe ich meinen Hut.
Nö. Ich halte nur da an, wo ich weiß wo der Kanister steht. Und falls nicht, Schnellreise ins Camp und da zahlen. Das streckt nur die Spielzeit, fördert aber nichts. Zumal die Kanister ja auch immer bodenlos sind.So, musst Du halt wohl oder übel mal absteigen und die Gegend erkunden, oder Du zahlst halt immer im Camp.
Das ist IMO das Problem: Einerseits will man, dass man sich um das Bike kümmert - andererseits will Bend, dass man nicht ohne dem Bike unterwegs ist. Wenn Benzin selten wäre und der Spieler quasi "belohnt" wird, wenn er wieder ein paar Tropfen findet und jetzt das Bike für einige Zeit benutzen kann, so geht das in Ordnung. Aber wir haben hier ja leider das andere extrem, bei dem es mitunter heißt "Du kannst diese Quest jetzt nicht machen, du hast zu wenig Sprit!".
Bisher lass ich die Knarre oft stecken und rolle Richtung Gegner um ihn mit nem Nadelbrett das Gesicht zu zerdeppern. Funzt bei mir besser als wenn ich versuchen würde zu ballern. Ich hab echte Schwierigkeiten das Fadenkreuz zu erkennen / sehen.Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: ↑01.05.2019 16:00 Spiel ist geil bisher. Die Kämpfe sind schon sehr simpel, aber machen trotzdem Laune. Wie hieß es noch so schön in "From Dusk Till Dawn"? "Wenn die Patronen alle sind, schlag ihnen mit dem Kolben auf den Schädel, daß ihnen die Kotze hochkommt!"
Re: Days Gone - Test
Ich kann den Schwierigkeitsgrad, warum auch immer, einfach nicht erhöhen. Wollte von Mittel auf Schwer stellen, im Menü wird aber nur Leicht und Mittel angezeigt. Ist ein wenig wie bei TLoU. Mittel war den Tick zu leicht und man hat zu viele Ressourcen gefunden. Schwer war perfekt. Hätte ich gewusst wie begeistert ich von Days Gone sein werde und was auf mich zukommt vom Gameplay her hätte ichs direkt auf Schwer gestellt. Nur warum zum Teufel kann mans im Nachhinein nicht mehr umstellen?Peter__Piper hat geschrieben: ↑30.04.2019 18:34Ja, die Beschreibungen der Auswirkungen des Schwierigkeitsgrades fehlt schmerzlich.fanboyauf3uhr hat geschrieben: ↑30.04.2019 18:06Die Info finde ich auch interessant, dachte halt das kommt später mit nem Perk. Naja egal, ist eh casual sowasPeter__Piper hat geschrieben: ↑30.04.2019 18:00 Hätte mir ja einen Hinweis vom Spiel gewünscht, das man auf schwer keine Gegner mehr makieren kann![]()
![]()
Anfangs fand ich es auch etwas ärgerlich das man immer nie weiß ob es sich lohnt z. B. einen Kofferraum aufzubrechen, aber im Prinzip ist das ja auch realistisch. Finde das Spiel macht einige Dinge etwas anders, aber wenn man dann mal drüber nachdenkt macht es halt doch Sinn.
Find sogar das "spotten" hätten sie auf schwer drin lassen können, und dafür lieber die Feindanzeige auf dem Radar deaktivieren.
Brauchen tu ich beides nicht sonderlich - aber ich weiß immer gerne wieviel Feinde sich noch in der Nähe rumtreiben![]()
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Sowohl das Spotten als auch die Umgebungssicht benutze ich fast nie. Kp warum bei nem Battlefield, FarCry oder MGS5 war ich immer fleißig am spotten. Bei Days Gone hab ich da null Bock drauf und finds absolut nicht nötig. Was ich positiv sehe.
Zumal man ja noch das Allmighty-Radar hat
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Re: Days Gone - Test
Hui Patch 1.07 ist draußen, ich hatte schon Entzugserscheinungen
Habe heute ein Nest der Freaker am Holzfällerlager zerstört und nebenbei ist noch eine feindliche Motorradgang erschienen, das Gebiet ist auf jeden Fall sauber und die Hauptquest auf dem Friedhof wurde erfolgreich bewältigt.
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Habe heute ein Nest der Freaker am Holzfällerlager zerstört und nebenbei ist noch eine feindliche Motorradgang erschienen, das Gebiet ist auf jeden Fall sauber und die Hauptquest auf dem Friedhof wurde erfolgreich bewältigt.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
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Re: Days Gone - Test
Oh keine Sorge, die Kämpfe werden schon fordernder. Wenn du es mit der ersten Horde zu tun hast, merkst Du schnell, dass die From Dusk till Dawn Taktik nicht mehr aufgeht.Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: ↑01.05.2019 16:00 Ich bin vorhin mit dem, jawoll, Mopped liegengeblieben. Eine Mission wollte nicht starten, dann mußte ich 2 km zur nächsten fahren und blieb mitten im Wald stehen. Nachts natürlich.
Spiel ist geil bisher. Die Kämpfe sind schon sehr simpel, aber machen trotzdem Laune. Wie hieß es noch so schön in "From Dusk Till Dawn"? "Wenn die Patronen alle sind, schlag ihnen mit dem Kolben auf den Schädel, daß ihnen die Kotze hochkommt!"
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