Days Gone - Test

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Freya Nakamichi-47
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 01.05.2019 19:29 Oh keine Sorge, die Kämpfe werden schon fordernder. Wenn du es mit der ersten Horde zu tun hast, merkst Du schnell, dass die From Dusk till Dawn Taktik nicht mehr aufgeht. ;)
Eben hab ich noch im letzten Abendlicht das dritte Nest bei Patjens Lake gefunden, auf dem Rückweg bin ich dann um Millimeter an einer Horde vorbeigedüst. Mein Puls war im Dachgeschoß. An so 'ne Horde trau ich mich nicht ran, ich hab aber schon vermutet, daß man die wohl auch noch irgendwann plattmachen muß. Ich war vorhin stolz wie Bolle, als ich endlich diesen
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erlegt hatte. Ich hab jetzt zwar n paar Credits, aber noch nicht einmal eine gute Primärwaffe gekauft. Bin immer noch Vertrauensstufe 1, da gibt's nix Dolles im Angebot. Welche Primärwaffe sollte man sich denn später zulegen?

Ich finde den Schwierigkeitsgrad "Normal" zum Einstieg genau richtig. Ich bin heute etliche Male gestorben und finde nicht, daß man mit Goodies zugeschüttet wird. Bei den Nestern habe ich zum Teil wirklich Probleme, die Zutaten für Mollis zu finden.
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Peter__Piper
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Briany hat geschrieben: 01.05.2019 18:42
Peter__Piper hat geschrieben: 30.04.2019 18:34
fanboyauf3uhr hat geschrieben: 30.04.2019 18:06

Die Info finde ich auch interessant, dachte halt das kommt später mit nem Perk. Naja egal, ist eh casual sowas :Blauesauge:

Anfangs fand ich es auch etwas ärgerlich das man immer nie weiß ob es sich lohnt z. B. einen Kofferraum aufzubrechen, aber im Prinzip ist das ja auch realistisch. Finde das Spiel macht einige Dinge etwas anders, aber wenn man dann mal drüber nachdenkt macht es halt doch Sinn.
Ja, die Beschreibungen der Auswirkungen des Schwierigkeitsgrades fehlt schmerzlich.

Find sogar das "spotten" hätten sie auf schwer drin lassen können, und dafür lieber die Feindanzeige auf dem Radar deaktivieren.
Brauchen tu ich beides nicht sonderlich - aber ich weiß immer gerne wieviel Feinde sich noch in der Nähe rumtreiben :twisted:
Ich kann den Schwierigkeitsgrad, warum auch immer, einfach nicht erhöhen. Wollte von Mittel auf Schwer stellen, im Menü wird aber nur Leicht und Mittel angezeigt. Ist ein wenig wie bei TLoU. Mittel war den Tick zu leicht und man hat zu viele Ressourcen gefunden. Schwer war perfekt. Hätte ich gewusst wie begeistert ich von Days Gone sein werde und was auf mich zukommt vom Gameplay her hätte ichs direkt auf Schwer gestellt. Nur warum zum Teufel kann mans im Nachhinein nicht mehr umstellen? :roll:

Sowohl das Spotten als auch die Umgebungssicht benutze ich fast nie. Kp warum bei nem Battlefield, FarCry oder MGS5 war ich immer fleißig am spotten. Bei Days Gone hab ich da null Bock drauf und finds absolut nicht nötig. Was ich positiv sehe.
Zumal man ja noch das Allmighty-Radar hat :lol: (Welches nicht nötig gewesen wäre. Das Spiel bietet genug audiovisuelles Feedback um Gegner ausfindig zu machen)
Ist so gewollt - schwer kann nur am Anfang gewählt werden und dann nicht mehr verändert werden.
Umgekehrt aber genauso - ein wenig wie ein Ironman Mode.
Nur zwischen easy und normal kannst du fröhlich hin und her switchen.
War ein Grund warum ich direkt auf schwer angefangen hab ;)
Gesichtselfmeter
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 01.05.2019 19:44
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 01.05.2019 19:29 Oh keine Sorge, die Kämpfe werden schon fordernder. Wenn du es mit der ersten Horde zu tun hast, merkst Du schnell, dass die From Dusk till Dawn Taktik nicht mehr aufgeht. ;)
Eben hab ich noch im letzten Abendlicht das dritte Nest bei Patjens Lake gefunden, auf dem Rückweg bin ich dann um Millimeter an einer Horde vorbeigedüst. Mein Puls war im Dachgeschoß. An so 'ne Horde trau ich mich nicht ran, ich hab aber schon vermutet, daß man die wohl auch noch irgendwann plattmachen muß. Ich war vorhin stolz wie Bolle, als ich endlich diesen
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blöden Grizzly
erlegt hatte. Ich hab jetzt zwar n paar Credits, aber noch nicht einmal eine gute Primärwaffe gekauft. Bin immer noch Vertrauensstufe 1, da gibt's nix Dolles im Angebot. Welche Primärwaffe sollte man sich denn später zulegen?

Ich finde den Schwierigkeitsgrad "Normal" zum Einstieg genau richtig. Ich bin heute etliche Male gestorben und finde nicht, daß man mit Goodies zugeschüttet wird. Bei den Nestern habe ich zum Teil wirklich Probleme, die Zutaten für Mollis zu finden.
Also entweder die Pumpgun oder das Sturmgewehr im 2. Camp würde ich schon mitnehmen. Bei den Spezial-Waffen kann man warten, denn da bekommst Du im Verlauf der Story die eine oder andere, die Du erst mal lange behalten wirst. Bis man das Trust-Level hoch hat dauert es sowieso und dann hast Du auch genug credits. Sparsam muss man also nicht sein.

Aber Achtung: bei Waffen, die auch von Gegnern getragen werden, bekommst Du auch Munition von denen, bei den gekauften Waffen nicht. Heisst man muss so ein bisschen abwägen, was man lieber hat: die olle AK47 weiter benutzen und dafür quasi leichter an Munni kommen oder ein fancy neues Schießeisen ohne Munni-Drop bei Gegnern. Finde ich eigentlich ganz interessant das System.
Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

Peter__Piper hat geschrieben: 01.05.2019 20:05 Ist so gewollt - schwer kann nur am Anfang gewählt werden und dann nicht mehr verändert werden.
Umgekehrt aber genauso - ein wenig wie ein Ironman Mode.
Nur zwischen easy und normal kannst du fröhlich hin und her switchen.
War ein Grund warum ich direkt auf schwer angefangen hab ;)
Das ergibt aber keinen Sinn :lol:
Wieder ein Arguemnt dafür dass die Wahl von Schwierigkeitsgraden total doof ist. :Häschen:
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Peter__Piper
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Die Collectibales mit den Musikstücken in den Lagern ist ja mal mega cool gemacht :Hüpf:
Das Spiel hat durchaus seinen eigenen Charme :oops:
Easy Lee
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Easy Lee »

Was vereinfacht "Easy" genau? Das kämpfen oder den Survival-Aspekt? Was mich etwas abschreckt ist das sammeln und schleichen, sowie das Mikromanagement wie das betanken des Motorrads. Würde es gerne actionbetonter und storyfokussierter spielen. Ist das auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad möglich?
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ProgSteady
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von ProgSteady »

Moin!

Ich habe jetzt die ersten Missionen / Stunden in Days Gone hinter mir :-)
Wenn man nach knapp 100 Spielstunden gerade erst Sekiro beendet hat, wirken die Animationen der Figuren in Days Gone tatsächlich sehr hölzern. Die Spielwelt selbst finde ich bis jetzt sehr schön. Was leider doch schon sehr an den Nerven zieht sind die täglichen Updates (tatsächlich wurde bei JEDER neuen Zockerrunde ein neues Update zur Verfügung gestellt :-) )
Gestern hatte ich dann zum Abschluss einen üblen BUG - nach Verlassen des Camps ging die Framerate extremst in den Keller, so dass es nicht mehr spielbar war. Hatte das schon jemand?! Danach habe ich genervt die Konsole ausgeschaltet und ging ins Bett.

Nun denn, das Potential ist da, ich hoffe es packt mich noch die Tage :-)
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fanboyauf3uhr
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 01.05.2019 16:00 Spiel ist geil bisher. Die Kämpfe sind schon sehr simpel, aber machen trotzdem Laune.
Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielst du? Finde es auf "Hard" vollkommen okay, Hatte befürchtet es könnte zu casual sein aber das geht voll klar so. Freaker stecken mehrere Hits weg, Munition ist knapp, wenn mehr als 3 oder 4 angerannt kommen sollte man erstmal das weite suchen, man kann keine Gegner markieren, der Controller vibriert nicht wenn was in der nähe rumliegt - schon echt in Ordnung. Survival mode direkt bei Release hätte ich aber auch begrüßt.
Minimax hat geschrieben: 01.05.2019 08:42 In Gänze bisher mein lieblings Openworldspiel. Besser noch als Horizon Zero Dawn.
Hab auch gestern gedacht wie gut das man nicht wie in Horizon Zero Dawn alle 2m ne Blume pflücken muss, das hat so dermaßen genervt … :roll:
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Kolelaser »

Bin jetzt schon bisschen weiter und ohne zu spoilern die Story zieht irgendwann richtig gut an und die Story Missionen werden auch immer länger. Und das Kämpfen gegen die Horden macht richtig Spaß da man auch gut planen muss und auch Fallen und Minen benutzen kann. Das Spiel ist viel besser als ich erwartet hab und macht zumindest mir sogar mehr spaß als Horizon. (was ich auch klasse fand)
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von James Kirk »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 02.05.2019 09:46
Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 01.05.2019 16:00 Spiel ist geil bisher. Die Kämpfe sind schon sehr simpel, aber machen trotzdem Laune.
Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielst du? Finde es auf "Hard" vollkommen okay, Hatte befürchtet es könnte zu casual sein aber das geht voll klar so. Freaker stecken mehrere Hits weg, Munition ist knapp, wenn mehr als 3 oder 4 angerannt kommen sollte man erstmal das weite suchen, man kann keine Gegner markieren, der Controller vibriert nicht wenn was in der nähe rumliegt - schon echt in Ordnung. Survival mode direkt bei Release hätte ich aber auch begrüßt.
Minimax hat geschrieben: 01.05.2019 08:42 In Gänze bisher mein lieblings Openworldspiel. Besser noch als Horizon Zero Dawn.
Hab auch gestern gedacht wie gut das man nicht wie in Horizon Zero Dawn alle 2m ne Blume pflücken muss, das hat so dermaßen genervt … :roll:


Ich spiele auf Leicht wie Casual. ;-)
James Kirk
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von James Kirk »

Serious Lee hat geschrieben: 01.05.2019 22:24 Was vereinfacht "Easy" genau? Das kämpfen oder den Survival-Aspekt? Was mich etwas abschreckt ist das sammeln und schleichen, sowie das Mikromanagement wie das betanken des Motorrads. Würde es gerne actionbetonter und storyfokussierter spielen. Ist das auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad möglich?
Ich spiele Days Gone auf "Leicht", aber sterbe trotzdem oft genug, bin halt ein typischer Casual Gamer. ;-)

Leider ist das (für mich) nervige Nachtanken ca. alle 4-5 Minuten auch in diesem Modus unvermeidbar, möchte aber festhalten, dass mein Tank noch nicht auf Stufe 3 vergrößert wurde, bin derzeit auf Stufe 2.

Hoffentlich reduziert sich danach das ständige Nachfüllen des Benzins deutlich. 8)

Ja actionbetonter und auch storyfokussierter ist auf "Leicht" durchaus möglich und machbar, allerdings kommt es logischerweise auf den persönlichen Skill darauf an. ;-)
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fanboyauf3uhr
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

James Kirk hat geschrieben: 02.05.2019 11:03Ja actionbetonter und auch storyfokussierter ist auf "Leicht" durchaus möglich und machbar, allerdings kommt es logischerweise auf den persönlichen Skill darauf an. ;-)
Dafür gibt es ja den easy mode, ist doch super das man da die Wahl hat. Jetzt aber bitte keine SEKIRO Diskussion hier :D
James Kirk hat geschrieben: 02.05.2019 11:03 Hoffentlich reduziert sich danach das ständige Nachfüllen des Benzins deutlich. 8)
Finde das mit dem Tank super muss ich sagen, erdet das Gameplay massiv (mein Tank ist auf Stufe 2 mittlerweile). Und ich gehe auch viel zu Fuß, entferne mich teilweise sehr weit vom Bike um irgendwelche Banditenlager auszuräuchern oder sowas - das Game speichert dann ja in regelmäßigen Abständen automatisch, nur halt in Story-Missionen nicht, was ich sehr gut durchdacht finde. Das Spiel macht einiges anders und diese eigenen Ideen gefallen mir extrem gut.
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str.scrm
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von str.scrm »

der Tank geht übrigens bis Stufe 5 :mrgreen:

muss jetzt auch sagen, dass das Spiel sehr behutsam anläuft, aber nach einer Weile kommt die Story richtig in Fahrt, sie wird extrem spannend und interessant und die Missionen werden sowohl länger als auch abwechslungsreicher, es lohnt sich also 'durchzuhalten'
wobei ich es von anfang an wahnsinnig gut fande, aber wenn manche hier nach 2h keinen Herzschrittmacher brauchen, brechen sie ja anscheinend gleich jedes Spiel ab :oops:
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James Kirk
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von James Kirk »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 02.05.2019 11:27
James Kirk hat geschrieben: 02.05.2019 11:03Ja actionbetonter und auch storyfokussierter ist auf "Leicht" durchaus möglich und machbar, allerdings kommt es logischerweise auf den persönlichen Skill darauf an. ;-)
Dafür gibt es ja den easy mode, ist doch super das man da die Wahl hat. Jetzt aber bitte keine SEKIRO Diskussion hier :D
James Kirk hat geschrieben: 02.05.2019 11:03 Hoffentlich reduziert sich danach das ständige Nachfüllen des Benzins deutlich. 8)
Finde das mit dem Tank super muss ich sagen, erdet das Gameplay massiv (mein Tank ist auf Stufe 2 mittlerweile). Und ich gehe auch viel zu Fuß, entferne mich teilweise sehr weit vom Bike um irgendwelche Banditenlager auszuräuchern oder sowas - das Game speichert dann ja in regelmäßigen Abständen automatisch, nur halt in Story-Missionen nicht, was ich sehr gut durchdacht finde. Das Spiel macht einiges anders und diese eigenen Ideen gefallen mir extrem gut.

Nein nein, keine Sorge, ich kenne SEKIRO nicht einmal, bin "nur" wegen Days Gone hier. ;-)

Habe gerade Tank Ausbaustufe 3 erreicht, und laut User "Danny" gibt es sogar 5 Stufen, danke an dieser Stelle. 8)

Ich sehe das "Tank-Problem" aus 2 Blickwinkeln, einerseits eine gute Idee der Entwickler um mehr taktisch und voraussschauend zu fahren, und sicher auch um mehr Spannung und Gefahrenmomente in das Spielgeschehen zu bringen, andererseits nervt das ständige nachtanken den Spielfluss, aber möchte nicht motzen, es hält sich im Rahmen, die Vorteile überwiegen! :-)

Außerdem gibt es 5 Ausbaustufen, und so schlimm wie am Anfang ist es auch nicht mehr. ;)
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Peter__Piper
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Weiß einer ob man irgendwann im Laufe des Spiels mehr als eine Waffe jedes Typs tragen kann ?
Oder zumindest am Bike seine Waffen wechseln kann ?
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