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Nope, ich wünsche mir bei Froms Titeln kaum Änderung, und daher macht mir die Implementierung eines "Easy Modes" darin Sorgen.
Wie kann das bitte sein, dass du mein Beitrag 9 Minuten nach dem ich ihn geändert habe, noch zitieren kannst.
Ich bin sehr langsam.
Sekiro hat man in ca. 20-30Stunden "leicht" durchgespielt.TheoFleury hat geschrieben: ↑08.05.2019 00:10 Ich habe einfach nicht mehr die Zeit und Muße mich da in ein komplexes und schweres Kampfspiel einzuarbeiten. Ich möchte nach einem stressigen Alltag SPIELEN und in virtuelle Welten abtauchen. 100 Tode sterben an der selben Stelle hat nichts mehr mit Spaß zu tun sondern artet dann eher in Stress für mich aus. Stress habe ich genug auf Arbeit, das brauch ich beim spielen nicht.
Vielleicht gebe ich mir Sekiro wenn ich längeren Urlaub habe. Oder warte halt auf Ghosts of Tsushima. Ist ja alles nicht so schlimm.
Nope. DORT geht es darum, dass sich andere keinen anderen Schwierigkeitsgrad wünschen dürfen!sabienchen hat geschrieben: ↑07.05.2019 19:52 Und so ist das auch mit dem Wunsch nach KEINEM zusätzlichen Schwierigkeitsgrad. ..^.^''
Doch, Wünschen DÜRFEN sie es allemal.Kajetan hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:18Nope. DORT geht es darum, dass sich andere keinen anderen Schwierigkeitsgrad wünschen dürfen!sabienchen hat geschrieben: ↑07.05.2019 19:52 Und so ist das auch mit dem Wunsch nach KEINEM zusätzlichen Schwierigkeitsgrad. ..^.^''
On the one hand, I've seen some game journalists mock Souls and Sekiro fans as "elitist" or "insecure". On the other, I've seen plenty of threads where gamers lambast all game journalists as whiners who are terrible at gaming. I think both these lines of critique are very off-base. The former misses the point about niche games and their communities; the latter paints with far too broad a stroke. Game journalists, like gamers, have a wide range of skill level and some are excellent and one type of game and terrible at another—again, just like any other type of gamer.
richtig so!Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Ich hab nur grob die letzte Seite gerade überflogen bzgl. des Schwierigkeitsgrades, aber meine simple Meinung dazu:
Stimme ich NICHT zuScorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Unabhängig ob das Spiel leicht oder schwer ist, empfinde ich grundsätzlich das Game-Design von SP-Spielen ohne wählbaren Schwierigkeitsgrad besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
..Stimme ich NICHT zuScorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Woran es genau liegt, kann ich nicht sagen. Aber ich vermute mal es liegt an dem ständig aufkommenden Hintergedanken, den falschen Grad ausgewählt zu haben. Außerdem fühlt sich das Spiel nicht wirklich komplettiert an, wenn eben nur einer von 3 Graden komplettiert ist.
Stimme ich zu. ^^Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Nebenbei kann unter Umständen die Anpassung auf verschiedene SchwGr. in die grundsätzliche Idee von verschiedenen Elementen reinkrätschen.
Stimme ich zu. ^^Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Ich halte einfach nichts davon, es immer allen Spielern recht zumachen![]()
Von Dir aus vielleicht, andere sehen das nicht so "gelassen"
Und warum sollte man es dann Dir Recht machen?Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Ich halte einfach nichts davon, es immer allen Spielern recht zumachen![]()
Ich sehe viel mehr Ausnahmen die die Regel bestätigen.Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41
Unabhängig ob das Spiel leicht oder schwer ist, empfinde ich grundsätzlich das Game-Design von SP-Spielen ohne wählbaren Schwierigkeitsgrad besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Je mehr ich über diesen Punkt nachdenke, desto besser kann ich hier beide Sichtweisen verstehen.sabienchen hat geschrieben: ↑08.05.2019 02:08Stimme ich NICHT zuScorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Unabhängig ob das Spiel leicht oder schwer ist, empfinde ich grundsätzlich das Game-Design von SP-Spielen ohne wählbaren Schwierigkeitsgrad besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Richtig. Balancing ist schwierig und aufwendig, wenn man es richtig machen will. Deswegen konzentrieren sich Entwickler immer nur auf einen bestimmten Schwierigkeitsgrad und schauen bei anderen Leveln nur, ob sich durch Werteveränderung, Hinzufügen oder Wegnahme von Items oder Gegnern neue Bugs eingeschlichen haben, ob z.B, auf Hard bestimmte Stellen überhaupt schaffbar sind. Wenn sich da die Freaks aus der QA anfangen zu langweilen, werden die Werte halt nochmals hochgedreht.Bachstail hat geschrieben: ↑08.05.2019 08:16 Rein aus Entwicklersicht denke ich also, dass ein einziger Schwierigkeitsgrad vorzuziehen ist, aus Spielersicht aber mehrere Grade wünschenswert sind, das könnte auch der Grund sein, warum From Software lieber nur einen - in diesem Falle hohen - Grad anbietet, zum einen, um ein anspruchsvolles Spiel abzuliefern und zum anderen um den Stress zu vermeiden, mehrere Schwierigkeitsgrade balancen zu müssen und wenn ich den Leuten in meinem Umfeld, welche tatsächlich in diesem Bereich arbeiten, glauben schnenken darf, ist das Balancing eines Spiels eine der schwierigsten Aufgaben innerhalb der Entwicklung, gerade bei Spielen mit RPG-Elementen (bezogen auf die Souls-Spiele zum Beispiel).