Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
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- sabienchen.banned
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Nope, ich wünsche mir bei Froms Titeln kaum Änderung, und daher macht mir die Implementierung eines "Easy Modes" darin Sorgen.
Und bei NEUEN Titeln mit NEUEN GamePlayElementen besorgt mich auch eine NICHT-Nutzung eines bestimmten [interssanten] GameplayFeatures aufgrund der Unskalierbarkeit des Schwierigkeitsgrades.
Sprich ich sehe einen 2. Schwierigkeitsgrad als potentielles Hemmnis für "anspruchsvolle" Spielelemente.
Und dann kommen halbgare Sachen wie Uncharted/TR etc. raus, bei denen der "Adventure" [Klettern, Rätsel etc.] Part nicht im Schwierigkeitsgrad skaliert, sondern Gegner auf höheren Graden nur zu BulletSponges mit mehr DMG werden.
Der einzige wirkliche Unterschied ist bei diesen Titeln ausschließlich das Offen/Deckung Verhältnis. -__________-
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Wie kann das bitte sein, dass du mein Beitrag 9 Minuten nach dem ich ihn geändert habe, noch zitieren kannst.
- sabienchen.banned
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Ich bin sehr langsam.
Und jupp, wir brauchen net weiter zu diskutieren.
Ich habe meine Paranoia, du deine Naivität.
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- TheoFleury
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Zocken ist ein teures Hobby und verbraucht viel Zeit. Das Angebot an Games war noch nie so groß und ich kaufe mir jeden Monat neue Spiele. (PS4 und PC)
Ich habe einfach nicht mehr die Zeit und Muße mich da in ein komplexes und schweres Kampfspiel einzuarbeiten. Ich möchte nach einem stressigen Alltag SPIELEN und in virtuelle Welten abtauchen. 100 Tode sterben an der selben Stelle hat nichts mehr mit Spaß zu tun sondern artet dann eher in Stress für mich aus. Stress habe ich genug auf Arbeit, das brauch ich beim spielen nicht.
Vielleicht gebe ich mir Sekiro wenn ich längeren Urlaub habe. Oder warte halt auf Ghosts of Tsushima. Ist ja alles nicht so schlimm.
https://youtu.be/Hj5ulfYPAsI
Ich habe einfach nicht mehr die Zeit und Muße mich da in ein komplexes und schweres Kampfspiel einzuarbeiten. Ich möchte nach einem stressigen Alltag SPIELEN und in virtuelle Welten abtauchen. 100 Tode sterben an der selben Stelle hat nichts mehr mit Spaß zu tun sondern artet dann eher in Stress für mich aus. Stress habe ich genug auf Arbeit, das brauch ich beim spielen nicht.
Vielleicht gebe ich mir Sekiro wenn ich längeren Urlaub habe. Oder warte halt auf Ghosts of Tsushima. Ist ja alles nicht so schlimm.
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- sabienchen.banned
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Sekiro hat man in ca. 20-30Stunden "leicht" durchgespielt.TheoFleury hat geschrieben: ↑08.05.2019 00:10 Ich habe einfach nicht mehr die Zeit und Muße mich da in ein komplexes und schweres Kampfspiel einzuarbeiten. Ich möchte nach einem stressigen Alltag SPIELEN und in virtuelle Welten abtauchen. 100 Tode sterben an der selben Stelle hat nichts mehr mit Spaß zu tun sondern artet dann eher in Stress für mich aus. Stress habe ich genug auf Arbeit, das brauch ich beim spielen nicht.
Vielleicht gebe ich mir Sekiro wenn ich längeren Urlaub habe. Oder warte halt auf Ghosts of Tsushima. Ist ja alles nicht so schlimm.
Im Vergleich zu Titeln wie AC, RDR usw. also eigentlich relativ kurz.
Das mit dem "Stress" kenn ich jedoch ebenfalls all zu gut, da zock ich dann was wie Dynasty Warriors, Kleine-OW-Spiele VNs etc.
Aber japp, im Urlaub lässt es sich am Besten zocken.
Und auf GoT freue ich mich auch schon sehr. ^^
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Nope. DORT geht es darum, dass sich andere keinen anderen Schwierigkeitsgrad wünschen dürfen!sabienchen hat geschrieben: ↑07.05.2019 19:52 Und so ist das auch mit dem Wunsch nach KEINEM zusätzlichen Schwierigkeitsgrad. ..^.^''
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- sabienchen.banned
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Doch, Wünschen DÜRFEN sie es allemal.Kajetan hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:18Nope. DORT geht es darum, dass sich andere keinen anderen Schwierigkeitsgrad wünschen dürfen!sabienchen hat geschrieben: ↑07.05.2019 19:52 Und so ist das auch mit dem Wunsch nach KEINEM zusätzlichen Schwierigkeitsgrad. ..^.^''
Aber trotzdem, ..GitGud, just one more Parry, you can do it! ...
//Ich bin da einfach etwas paranoid. Bei aktuellen From Titeln weiß ich, was von mir erwartet wird und mir gefällt die "Herausforderung".
Und da bin ich einfach ein "gebranntes Kind", weil mir ...nennen wir es mal die "Vercasualisierung" .. den Spaß an vielen Spielen der letzten Gen verdorben hat.. und weiterhin tut.
Ändern lässt sich meine Meinung letzlich nur, durch den Gegenbeweis durch From Software. ..^.^''
Eben noch einen Forbes Artikel gefunden, der mir mehr zusagt (...^.^''):
https://www.forbes.com/sites/erikkain/2 ... 60eb521b7a
On the one hand, I've seen some game journalists mock Souls and Sekiro fans as "elitist" or "insecure". On the other, I've seen plenty of threads where gamers lambast all game journalists as whiners who are terrible at gaming. I think both these lines of critique are very off-base. The former misses the point about niche games and their communities; the latter paints with far too broad a stroke. Game journalists, like gamers, have a wide range of skill level and some are excellent and one type of game and terrible at another—again, just like any other type of gamer.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 08.05.2019 01:51, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Ich hab nur grob die letzte Seite gerade überflogen bzgl. des Schwierigkeitsgrades, aber meine simple Meinung dazu:
Unabhängig ob das Spiel leicht oder schwer ist, empfinde ich grundsätzlich das Game-Design von SP-Spielen ohne wählbaren Schwierigkeitsgrad besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Woran es genau liegt, kann ich nicht sagen. Aber ich vermute mal es liegt an dem ständig aufkommenden Hintergedanken, den falschen Grad ausgewählt zu haben. Außerdem fühlt sich das Spiel nicht wirklich komplettiert an, wenn eben nur einer von 3 Graden komplettiert ist.
Nebenbei kann unter Umständen die Anpassung auf verschiedene SchwGr. in die grundsätzliche Idee von verschiedenen Elementen reinkrätschen.
Ich halte einfach nichts davon, es immer allen Spielern recht zumachen
Unabhängig ob das Spiel leicht oder schwer ist, empfinde ich grundsätzlich das Game-Design von SP-Spielen ohne wählbaren Schwierigkeitsgrad besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Woran es genau liegt, kann ich nicht sagen. Aber ich vermute mal es liegt an dem ständig aufkommenden Hintergedanken, den falschen Grad ausgewählt zu haben. Außerdem fühlt sich das Spiel nicht wirklich komplettiert an, wenn eben nur einer von 3 Graden komplettiert ist.
Nebenbei kann unter Umständen die Anpassung auf verschiedene SchwGr. in die grundsätzliche Idee von verschiedenen Elementen reinkrätschen.
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- sabienchen.banned
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
richtig so!Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Ich hab nur grob die letzte Seite gerade überflogen bzgl. des Schwierigkeitsgrades, aber meine simple Meinung dazu:
Stimme ich NICHT zuScorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Unabhängig ob das Spiel leicht oder schwer ist, empfinde ich grundsätzlich das Game-Design von SP-Spielen ohne wählbaren Schwierigkeitsgrad besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
..Stimme ich NICHT zuScorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Woran es genau liegt, kann ich nicht sagen. Aber ich vermute mal es liegt an dem ständig aufkommenden Hintergedanken, den falschen Grad ausgewählt zu haben. Außerdem fühlt sich das Spiel nicht wirklich komplettiert an, wenn eben nur einer von 3 Graden komplettiert ist.
Stimme ich zu. ^^Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Nebenbei kann unter Umständen die Anpassung auf verschiedene SchwGr. in die grundsätzliche Idee von verschiedenen Elementen reinkrätschen.
Stimme ich zu. ^^Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Ich halte einfach nichts davon, es immer allen Spielern recht zumachen
2:2 .. passt..
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Von Dir aus vielleicht, andere sehen das nicht so "gelassen"
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Und warum sollte man es dann Dir Recht machen?Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Ich halte einfach nichts davon, es immer allen Spielern recht zumachen
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Ich sehe viel mehr Ausnahmen die die Regel bestätigen.Scorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41
Unabhängig ob das Spiel leicht oder schwer ist, empfinde ich grundsätzlich das Game-Design von SP-Spielen ohne wählbaren Schwierigkeitsgrad besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Denn wenn du einen Endboss nach 5-10x legst aber dann bei einem Miniboss 20x scheiterst wäre es für Denjenigen ja nicht ausbalanciert. Es gibt immer wieder Stellen in Spielen die zu einem Spielabbruch führen. Von den Leuten die Controller schrotten und so Altmetall produzieren gar nicht zu reden. Da kann mir keiner noch was vom Spielspaß erzählen wenn man sowas liest.
Spiele sollten dir zumindest Mitteln an die Hand geben gewisse Dinge auszugleichen wenn man mit Gameplayelementen Probleme hat.
Damit muss nicht rein der Schwierigkeitsgrad gemeint sein.
Dark Souls geht da man Klasse, Waffen anpassen kann oder bei Bedarf sich auch höher Levelt um andere Sachen auszugleichen. Ein Punkt der bei Sekiro so nicht geht da man um etwas besser Werte zu erhalten Bosse legen muss.
Bessere Protesenmodule die einem helfen könnten erst an der richtigen Stelle finden.
Bei Hauptwaffe und Angriff bis Verteidigung bleibt dir eh kaum eine Wahl.
Das Game ist wesentlich eingeschränkter als ein DS.
Muss sicherlich jeder Entwickler wissen wie weit er geht und ob er Optionen einschränkt. Schade ist es nur für Leute die eine gewisse Hürde erleben und da abbrechen weil es statt Spielspaß in Frust endet oder nach Arbeit ausartet Gegner zu lernen.
-PC
-Playstation 5
-Nintendo Switch
-Xbox Series X
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Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Je mehr ich über diesen Punkt nachdenke, desto besser kann ich hier beide Sichtweisen verstehen.sabienchen hat geschrieben: ↑08.05.2019 02:08Stimme ich NICHT zuScorplian190 hat geschrieben: ↑08.05.2019 01:41 Unabhängig ob das Spiel leicht oder schwer ist, empfinde ich grundsätzlich das Game-Design von SP-Spielen ohne wählbaren Schwierigkeitsgrad besser (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Ich schrieb zwar, dass ich großer Fan von Optionalität bin und mir mehr Schwierigkeitsgrade wünschen würde, zeitgleich ist es für einen Entwickler vermutlich aber wesentlich besser, nur einen Schwierigkeitsgrad anzubieten, da sich der Entwickler viel besser auf diesen einen Grad konzentieren kann, das erlaubt besseres Feintuning und bessere Balance des Grades.
Rein aus Entwicklersicht denke ich also, dass ein einziger Schwierigkeitsgrad vorzuziehen ist, aus Spielersicht aber mehrere Grade wünschenswert sind, das könnte auch der Grund sein, warum From Software lieber nur einen - in diesem Falle hohen - Grad anbietet, zum einen, um ein anspruchsvolles Spiel abzuliefern und zum anderen um den Stress zu vermeiden, mehrere Schwierigkeitsgrade balancen zu müssen und wenn ich den Leuten in meinem Umfeld, welche tatsächlich in diesem Bereich arbeiten, glauben schnenken darf, ist das Balancing eines Spiels eine der schwierigsten Aufgaben innerhalb der Entwicklung, gerade bei Spielen mit RPG-Elementen (bezogen auf die Souls-Spiele zum Beispiel).
Re: Activision Blizzard - Geschäftsbericht: Sekiro übertraf Erwartungen; Cloud Gaming als Wachstumsbereich
Richtig. Balancing ist schwierig und aufwendig, wenn man es richtig machen will. Deswegen konzentrieren sich Entwickler immer nur auf einen bestimmten Schwierigkeitsgrad und schauen bei anderen Leveln nur, ob sich durch Werteveränderung, Hinzufügen oder Wegnahme von Items oder Gegnern neue Bugs eingeschlichen haben, ob z.B, auf Hard bestimmte Stellen überhaupt schaffbar sind. Wenn sich da die Freaks aus der QA anfangen zu langweilen, werden die Werte halt nochmals hochgedreht.Bachstail hat geschrieben: ↑08.05.2019 08:16 Rein aus Entwicklersicht denke ich also, dass ein einziger Schwierigkeitsgrad vorzuziehen ist, aus Spielersicht aber mehrere Grade wünschenswert sind, das könnte auch der Grund sein, warum From Software lieber nur einen - in diesem Falle hohen - Grad anbietet, zum einen, um ein anspruchsvolles Spiel abzuliefern und zum anderen um den Stress zu vermeiden, mehrere Schwierigkeitsgrade balancen zu müssen und wenn ich den Leuten in meinem Umfeld, welche tatsächlich in diesem Bereich arbeiten, glauben schnenken darf, ist das Balancing eines Spiels eine der schwierigsten Aufgaben innerhalb der Entwicklung, gerade bei Spielen mit RPG-Elementen (bezogen auf die Souls-Spiele zum Beispiel).
Jetzt aber der große Gag ... wenn ein Publisher will, dass ein Spiel möglichst viele Leute ansprechen soll, dann stellt er dem Team natürlich mehr Budget zur Verfügung, damit unterschiedliche Schwierigkeitsgrade umgesetzt werden können. Da wird nix irgendwo "weggenommen". So funktioniert das in der Regel nicht, diese durchaus nachvollziehbare Befürchtung hat nichts mit der gelebten Projektrealität zu tun.
Von daher ... From könnte ohne Einschränkungen des geliebten Souls-Like Gameplays verschiedene Schwierigkeitsgrade machen. Dass man das bei From aber nicht machen will, weil man eine ganz bestimmte Vorstellung von der Art Spiel hat, welches man machen will und auch seitens des Publishers die Freiheit dazu hat nur eine ganz explizite Nische zu bedienen ... das ist in Ordnung. Nicht in Ordnung ist lediglich das dumme Geschwätz von Leuten mit unterentwickeltem Selbstwertgefühl, die solche Spiele brauchen, um sich selbst besser fühlen zu können.
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