World War Z - Test

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HeLL-YeAh
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Re: World War Z - Test

Beitrag von HeLL-YeAh »

Was denn nun ? Left 4 Dead oder Left 4 Dead 2 als Vergleich :D ?

Ich muss auch sagen dass Left 4 Dead 2 für mich kein würdiger Nachfolger des ersten Teils war. Es war ein ziemlicher Overkill an Waffen/Gadgets und special Infected. Wo man in Teil 1 im vs. Mode noch ziemlich gezielte Mapstrategien fahren konnte indem man in seiner Zombiespawn-phase die richtigen Klassen "geopfert" oder einfach solo eingesetzt hat , gabs im zweiten nur noch ein heilloses durcheinander. Zudem wurde das Movement der Hunter verschlechtert so dass die richtig fordernden 25 DMG Longjumps und die Combo-Wallbounces so gut wie kaputt gemacht wurden. Die allgemeine Balance mancher Combos vor allem in Verbindungen mit Spittern bei bereits "gedownten" Spielern haben in Sinne einer doppelten und dreifachen Bestrafung bei Fehlern dann auch einiges an Spielfluss gekostet. Dazu noch der riesige Haufen an Waffen und Gadgets die das ursprüngliche System von Tier1 + Tier2 Verteilungen in totalen Zufall gedreht haben , haben das strategische Gundprinzip dann soweit abgeschwächt dass L4D2 dann einfach nur noch eine bunte Ballerbude war. Klar konnte man hier noch mit Absprachen und Zusammenarbeit einiges bewegen , die strategische Tiefe des ersten Teils wurde allerdings ersatzlos gestrichen.

Und so liest sich das hier auch ... möglichst viel Kram an Freischaltbarem und halbgaren Spielmodi ohne solide Basis. Aber dafür kann man ja auf große Zombiehorden ballern ... das ist nur leider nicht genug (für mich).

Wer braucht noch Left 4 Dead 3 ? ICH ! :D Sofern man es schaffen würde dem Grundprinzip des ersten Teils gerecht zu werden , würde ich auch hier wieder an die 800 Stunden investieren. Der Versus Mode ist und war einfach einzigartig ~
Manchmal zweifle ich an Ihrem Engagement für Sparkle Motion !

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Todesglubsch
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Re: World War Z - Test

Beitrag von Todesglubsch »

4P|Michael hat geschrieben: 09.05.2019 10:22 Sorry, hast Recht. Das war wohl ein gedanklicher Querschuss von Days Gone und Left 4 Dead, die ich parallel zum Test gespielt hab. Zeigt aber auch wieder, dass es zunehmend schwer fällt, den ganzen Zombie-Brei auseinanderzuhalten ;)
Ja, das ist echt nicht klug beides parallel zu spielen. Während ich mich bei World War Z gewundert habe, wieso mein L1-Ausweichmove nicht geht, hab ich mich bei Days Gone regelmäßig aufgeregt, dass Deacon bei R2 im Nahkampf draufhaut. :lol:

Aber noch einmal zu den RPG-Elementen:
Wäre das Spiel ohne RPG-Elemente besser? Für dich vielleicht nur marginal.
Hätte ich das Spiel ohne RPG-Elemente gekauft? Nö. - Okay, das wäre tatsächlich besser.

Aber ich musste es ja leider kaufen. Hab einen Mitspieler der voll vom Spiel begeistert ist und mich zum Kauf "genötigt" hat. :lol:
L4D kennt er allerdings nicht.

Was mich bei WWZ stört ist hauptsächlich das Detail: Die vier (bald fünf) Zombietypen sind nichts originelles. Nicht einmal ihr Design - vermutlich weil man aufgrund der Vorlage keine "Mutationen" o.ä. einbauen konnte. Und während die normalen Zombies je nach Level unterschiedliches Aussehen haben (mit Ausnahme von Japan. Asiatische Zombies gibt's nicht), haben die Spezialzombies immer das gleiche an. Russland, Minusgrade, meterhoch Schnee. Aber der "Schleicher" rennt oben ohne in Jogginghose rum. Und der "Bulle" trägt weltweit die gleiche "POLICE"-Kampfausrüstung.

Hach, was will man von 40€ und von Focus schon erwarten.
Aber hauptsache Geld von Epic abgegriffen.
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HellToKitty
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Re: World War Z - Test

Beitrag von HellToKitty »

Chwanzus Longus hat geschrieben: 09.05.2019 12:28
Danny. hat geschrieben: 09.05.2019 07:49
HellToKitty hat geschrieben: 09.05.2019 07:42

Inwiefern ist denn Dying Light schlecht gealtert? Ich finde das Spiel immer noch sehr geil. Bis auf das suboptimal gelöste Inventar und die im Detail verbesserungswürdige Parcoursteuerung, finde ich das Spiel absolut top.
ich kenne es nur von der Pro, das Kantenflimmern dort war so extrem, dass ich es irgendwann nicht mehr spielen konnte
das Feeling in den Slums mit den Dreckpartikeln die die ganze Zeit umher geflogen sind und die Palmen die im Wind wehten war aber bombastisch
die Altstadt fand ich da eher öde
hatte mir da immer eine richtige leere Stadt wie in Walking Dead Staffel 1 Atlanta gewünscht
das Parkoursystem und der Nahkampf war ebenfalls wahnsinnig gut wie ich fande, das Gunplay aber mit das schlechteste das ich je erlebt habe
letztendlich waren es aber einfach nur die technischen Probleme auf der Konsole wodurch ich es nicht mehr gespielt habe, aber wohlgemerkt nach weit über 100h
hab das ding auch und finds furchtbar, schuld ist das gameplay a la mirrors edge. total nervig + dem umstand, dass die selbstgebastelten waffen zu schnell zu bruch gehen. dead island waren da die besseren spiele. :P
Die Parcoursteuerung bei Dying Light ist kein Vergleich zu Mirrors Edge, was ich auf Papier recht ansprechend fand, aber in der Praxis dann viel zu hakelig zu steuern war, weshalb ich mich zum Ende hin richtig durchquälen musste. Dying Light geht da bei weitem lockerer von der Hand, auch wenn man da im Detail noch nachbessern könnte. Andererseits will ich aber auch kein Assassins Creed, wo alle Klettereinlagen weitgehend automatisch ablaufen. Dann lieber so. Was die Waffen angeht: Die halten bei vernünftigem Ausgangsmaterial und dem passendem Talent Ewigkeiten. Die ständig zerbrechenden Zaunlatten sind wirklich nur ein Problem am Anfang des Spiels, wo man ohnehin besser vor den Zombies weglaufen sollte.

Nochmal zu den "RPG"-Elementen bei Spielen. Ich kann da die Meinung von Michael gut nachvollziehen. Oft wirken die aufgesetzt und wenig ausgefeilt und werden nur als billiger Motivationsmotor missbraucht. Aber nicht so bei Dying Light :) Da ist der Skilltree ein Traum. Alles ist gut ausbalanciert und macht auch Sinn.
Heinz-Fiction
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Re: World War Z - Test

Beitrag von Heinz-Fiction »

Jo, ich geh mit dem Test weitgehend konform. Mir persönlich macht WWZ aber deutlich mehr Spaß. Das rudimentäre Perksystem kann sehr nervig sein, das stimmt. Aber es hat mich zumindest ein wenig motiviert, ebenso wie die Waffenupgrades, obwohl sie die Balance durcheinander bringen. Die durchwachsene Grafik kann ich auch verschmerzen. Und auch das gelegentlich weniger gute Leveldesign. Ich mochte schon L4D sehr gern, wobei sich WWZ eher wie eine Mischung aus L4D und Killing Floor spielt. Mir reicht es tatsächlich völlig aus, stumpf mit ner Schrotflinte in Zombiemassen zu rotzen. Normalerweise wäre ich deutlich kritischer. Da ich für WWZ aber sowieso nur knapp übern Zwanni bezahlt habe und die Spielzeit dafür bereits drin habe, kann ich mich kaum beschweren.
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HellToKitty
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Re: World War Z - Test

Beitrag von HellToKitty »

Mal ne blöde Frage zu Left4Dead. Ist das immer noch zensiert? Das war nämlich für mich der Dealbreaker. Splatter-Genre ohne Splatter braucht kein Mensch.
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4P|Michael
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Re: World War Z - Test

Beitrag von 4P|Michael »

Todesglubsch hat geschrieben: 09.05.2019 12:41
Aber noch einmal zu den RPG-Elementen:
Wäre das Spiel ohne RPG-Elemente besser? Für dich vielleicht nur marginal.
Ich sag mal so: Ohne die RPG-Elemente und den damit verbundenen Grind hätte World War Z trotz vieler anderer Probleme vielleicht doch noch im befriedigenden Wertungsbereich für mich landen können. Denn prinzipiell kann man hier mit ein paar Freunden ja durchaus Spaß zusammen haben - zumindest im Koop.

Aber L4D gefällt mir trotzdem deutlich besser (auch Teil 2): Da starten wir eine Runde, ohne uns Gedanken darum machen zu müssen, wer von den Mitspielern welchen Charakter wie weit entwickelt hat und wer am besten welche Klasse mit welchen Perks übernimmt. Stattdessen legt man einfach los und hat Spaß :)
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SaperioN_ist_weg
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Re: World War Z - Test

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

HeLL-YeAh hat geschrieben: 09.05.2019 12:33 Was denn nun ? Left 4 Dead oder Left 4 Dead 2 als Vergleich :D ?

Ich muss auch sagen dass Left 4 Dead 2 für mich kein würdiger Nachfolger des ersten Teils war. Es war ein ziemlicher Overkill an Waffen/Gadgets und special Infected. Wo man in Teil 1 im vs. Mode noch ziemlich gezielte Mapstrategien fahren konnte indem man in seiner Zombiespawn-phase die richtigen Klassen "geopfert" oder einfach solo eingesetzt hat , gabs im zweiten nur noch ein heilloses durcheinander. Zudem wurde das Movement der Hunter verschlechtert so dass die richtig fordernden 25 DMG Longjumps und die Combo-Wallbounces so gut wie kaputt gemacht wurden. Die allgemeine Balance mancher Combos vor allem in Verbindungen mit Spittern bei bereits "gedownten" Spielern haben in Sinne einer doppelten und dreifachen Bestrafung bei Fehlern dann auch einiges an Spielfluss gekostet. Dazu noch der riesige Haufen an Waffen und Gadgets die das ursprüngliche System von Tier1 + Tier2 Verteilungen in totalen Zufall gedreht haben , haben das strategische Gundprinzip dann soweit abgeschwächt dass L4D2 dann einfach nur noch eine bunte Ballerbude war. Klar konnte man hier noch mit Absprachen und Zusammenarbeit einiges bewegen , die strategische Tiefe des ersten Teils wurde allerdings ersatzlos gestrichen.

Und so liest sich das hier auch ... möglichst viel Kram an Freischaltbarem und halbgaren Spielmodi ohne solide Basis. Aber dafür kann man ja auf große Zombiehorden ballern ... das ist nur leider nicht genug (für mich).

Wer braucht noch Left 4 Dead 3 ? ICH ! :D Sofern man es schaffen würde dem Grundprinzip des ersten Teils gerecht zu werden , würde ich auch hier wieder an die 800 Stunden investieren. Der Versus Mode ist und war einfach einzigartig ~
Es ärgerte mich damals das Valve einen zweiten Teil veröffentlicht hatte und die Änderungen nicht als Update zum ersten Teil ergänzten.
Hatte mich für mich einen faden Beigeschmack, hätte Left 4 dead bleiben sollen, daher hatte ich den Kauf lange verzögert ;)

Bevor der zweite Teil herauskam sah ich die Survivor nur noch in den Ecken sitzen und die Zombiewellen "absitzen", weil es kein Spitter gab.
Gegen ein geübtes Team fand ich es als Publicspieler zum Ende hin verdammt schwierig als Zombie zu gewinnen.
Dieses Ballerbudengefühl kam mir eher mit den bescheidenen hellen und offenen Maps vom zweiten Teil auf.
Allerdings fand ich die Änderungen und Neuerungen des L4d 2 mehr als notwendig, spiele den zweiten Teil heute immer noch ab und zu, würde auch nicht mehr den ersten Teil starten.
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Todesglubsch
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Re: World War Z - Test

Beitrag von Todesglubsch »

"Boykott L4D2" war doch der erste von vielen völlig in die Hose gegangenen Spieler-Boykotts, ne? :D

L4D fand ich übrigens langweilig, wegen dem fehlenden Progressionssystems. War halt ein stinknormaler Shooter. Da fehlte mir was. Heute würde man wohl Arcade Shooter dazu sagen, denn mit Ausnahme vielleicht von manchen größeren MP-Shootern kommt doch kein Ballerspiel mehr ohne irgendeine Art Progressions / RPG / Freischaltsystem aus.
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Re: World War Z - Test

Beitrag von flo-rida86 »

HellToKitty hat geschrieben: 09.05.2019 13:20
Chwanzus Longus hat geschrieben: 09.05.2019 12:28
Danny. hat geschrieben: 09.05.2019 07:49

ich kenne es nur von der Pro, das Kantenflimmern dort war so extrem, dass ich es irgendwann nicht mehr spielen konnte
das Feeling in den Slums mit den Dreckpartikeln die die ganze Zeit umher geflogen sind und die Palmen die im Wind wehten war aber bombastisch
die Altstadt fand ich da eher öde
hatte mir da immer eine richtige leere Stadt wie in Walking Dead Staffel 1 Atlanta gewünscht
das Parkoursystem und der Nahkampf war ebenfalls wahnsinnig gut wie ich fande, das Gunplay aber mit das schlechteste das ich je erlebt habe
letztendlich waren es aber einfach nur die technischen Probleme auf der Konsole wodurch ich es nicht mehr gespielt habe, aber wohlgemerkt nach weit über 100h
hab das ding auch und finds furchtbar, schuld ist das gameplay a la mirrors edge. total nervig + dem umstand, dass die selbstgebastelten waffen zu schnell zu bruch gehen. dead island waren da die besseren spiele. :P
Die Parcoursteuerung bei Dying Light ist kein Vergleich zu Mirrors Edge, was ich auf Papier recht ansprechend fand, aber in der Praxis dann viel zu hakelig zu steuern war, weshalb ich mich zum Ende hin richtig durchquälen musste. Dying Light geht da bei weitem lockerer von der Hand, auch wenn man da im Detail noch nachbessern könnte. Andererseits will ich aber auch kein Assassins Creed, wo alle Klettereinlagen weitgehend automatisch ablaufen. Dann lieber so. Was die Waffen angeht: Die halten bei vernünftigem Ausgangsmaterial und dem passendem Talent Ewigkeiten. Die ständig zerbrechenden Zaunlatten sind wirklich nur ein Problem am Anfang des Spiels, wo man ohnehin besser vor den Zombies weglaufen sollte.

Nochmal zu den "RPG"-Elementen bei Spielen. Ich kann da die Meinung von Michael gut nachvollziehen. Oft wirken die aufgesetzt und wenig ausgefeilt und werden nur als billiger Motivationsmotor missbraucht. Aber nicht so bei Dying Light :) Da ist der Skilltree ein Traum. Alles ist gut ausbalanciert und macht auch Sinn.
Zumal man ja die waffen nicht so rar sind und waffen wie Armbrust oder Bogen gehen gar nicht zu Bruch.
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Re: World War Z - Test

Beitrag von flo-rida86 »

HellToKitty hat geschrieben: 09.05.2019 13:54 Mal ne blöde Frage zu Left4Dead. Ist das immer noch zensiert? Das war nämlich für mich der Dealbreaker. Splatter-Genre ohne Splatter braucht kein Mensch.
Ich mein ja,nur in Australien hatte sich dies geändert soweit ich weiss.
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Todesglubsch
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Re: World War Z - Test

Beitrag von Todesglubsch »

flo-rida86 hat geschrieben: 09.05.2019 16:15 Ich mein ja,nur in Australien hatte sich dies geändert soweit ich weiss.
Die ungeschnittene Version steht immer noch auf dem Index. Zwar dürfte sich hier problemlos ne Listenstreichung erwirken, aber dafür müsste Valve mal ihren Arsch hochbekommen - und da Valve kein Rerelease, Remaster oder Port anstrebt, haben sie auch keinen Grund dafür.
Markenpflege müssen sie auch keine betreiben, denn, pff, es wird doch eh nichts mehr von dieser Marke (oder irgendeiner anderen Marke abseits Steam) von Valve kommen.
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schockbock
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Re: World War Z - Test

Beitrag von schockbock »

HellToKitty hat geschrieben: 09.05.2019 13:54 Mal ne blöde Frage zu Left4Dead. Ist das immer noch zensiert? Das war nämlich für mich der Dealbreaker. Splatter-Genre ohne Splatter braucht kein Mensch.
Nicht mal nur indiziert, sondern beschlagnahmt. Daran hat sich afaik seit Release nichts geändert. An meine Uncut-Kopie bin ich über einen freundlichen österreichischen Foristen gekommen, das Ding ist also nicht Region-locked. Jedenfalls war das vor etlichen Jahren so.
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HellToKitty
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Re: World War Z - Test

Beitrag von HellToKitty »

schockbock hat geschrieben: 09.05.2019 17:38
HellToKitty hat geschrieben: 09.05.2019 13:54 Mal ne blöde Frage zu Left4Dead. Ist das immer noch zensiert? Das war nämlich für mich der Dealbreaker. Splatter-Genre ohne Splatter braucht kein Mensch.
Nicht mal nur indiziert, sondern beschlagnahmt. Daran hat sich afaik seit Release nichts geändert. An meine Uncut-Kopie bin ich über einen freundlichen österreichischen Foristen gekommen, das Ding ist also nicht Region-locked. Jedenfalls war das vor etlichen Jahren so.
Krass... Na zum Glück scheint dieser bevormundende "Jugendschutz" Wahnsinn langsam ein Ende zu bekommen. Gerüchten zu Folge konnte man das Spiel via Patch recht leicht wieder in seinen Originalzustand versetzen, aber dann konnte man leider auch nicht mehr online zocken, bzw war es dann wieder geschnitten. Naja, wäre mal nett von Valve wenn sie eine Listenstreichung beantragen würden. Das wäre ja angesichts der mittlerweile ohne Probleme spielbaren Splatterkonkurrenz kein Problem.
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Re: World War Z - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Todesglubsch hat geschrieben: 09.05.2019 16:33
flo-rida86 hat geschrieben: 09.05.2019 16:15 Ich mein ja,nur in Australien hatte sich dies geändert soweit ich weiss.
Die ungeschnittene Version steht immer noch auf dem Index. Zwar dürfte sich hier problemlos ne Listenstreichung erwirken, aber dafür müsste Valve mal ihren Arsch hochbekommen - und da Valve kein Rerelease, Remaster oder Port anstrebt, haben sie auch keinen Grund dafür.
Markenpflege müssen sie auch keine betreiben, denn, pff, es wird doch eh nichts mehr von dieser Marke (oder irgendeiner anderen Marke abseits Steam) von Valve kommen.
Ah ok dachte da gabs mal was wegen Australien.
Wobei ich jetzt automatisch von l4d 2 ausging seh jetzt erst das es um teil 1 ging mein Fehler.
Zuletzt geändert von flo-rida86 am 10.05.2019 00:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: World War Z - Test

Beitrag von flo-rida86 »

HellToKitty hat geschrieben: 09.05.2019 19:21
schockbock hat geschrieben: 09.05.2019 17:38
HellToKitty hat geschrieben: 09.05.2019 13:54 Mal ne blöde Frage zu Left4Dead. Ist das immer noch zensiert? Das war nämlich für mich der Dealbreaker. Splatter-Genre ohne Splatter braucht kein Mensch.
Nicht mal nur indiziert, sondern beschlagnahmt. Daran hat sich afaik seit Release nichts geändert. An meine Uncut-Kopie bin ich über einen freundlichen österreichischen Foristen gekommen, das Ding ist also nicht Region-locked. Jedenfalls war das vor etlichen Jahren so.
Krass... Na zum Glück scheint dieser bevormundende "Jugendschutz" Wahnsinn langsam ein Ende zu bekommen. Gerüchten zu Folge konnte man das Spiel via Patch recht leicht wieder in seinen Originalzustand versetzen, aber dann konnte man leider auch nicht mehr online zocken, bzw war es dann wieder geschnitten. Naja, wäre mal nett von Valve wenn sie eine Listenstreichung beantragen würden. Das wäre ja angesichts der mittlerweile ohne Probleme spielbaren Splatterkonkurrenz kein Problem.
Meistens waren die uncut Patches auch verseucht mit Viren.
Meinem Kumpel hat es schon getroffen ich lass daher eh bei uncut Patches die Finger weg.
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