A Plague Tale: Innocence - Test
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Schade ist nur, dass das Spiel wohl so ziemlich jeden Bildverschlimmbesserer (ohne Menüoptionen!) eingebaut hat, den es gibt.
Depth of Field, Grain, Chromatic Aberration(!), Vignette, Lense Flare, Linsenverzerrung, etc. Dass man bei der zugekleisterten Optik in den komprimierten Youtube-Videos zu dem Spiel überhaupt noch was erkennen kann, ist schon eine kleine Sensation.
Und das bei einem Spiel, das im Mittelalter spielt. Ergibt einfach meiner Meinung nach aus künstlerischer Perspektive überhaupt keinen Sinn.
Depth of Field, Grain, Chromatic Aberration(!), Vignette, Lense Flare, Linsenverzerrung, etc. Dass man bei der zugekleisterten Optik in den komprimierten Youtube-Videos zu dem Spiel überhaupt noch was erkennen kann, ist schon eine kleine Sensation.
Und das bei einem Spiel, das im Mittelalter spielt. Ergibt einfach meiner Meinung nach aus künstlerischer Perspektive überhaupt keinen Sinn.
- B-i-t-t-e-r
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Dafür muss man sich nicht schämen... geht mir genauso! ^^ Grausam das Balg! Das Spiel fixt mich aber trotzdem an und ich werde auf die franz. Synchro schalten. Französisch kann sich doch nur gut anhören!mafuba hat geschrieben: ↑14.05.2019 17:40 Schön, dass es so gut abschneidet denn ich wünsche mir definitiv viel mehr AA SP Spiele.
Leider ist es jedoch so gar nichts für mich, schleichen, Mittelalter und (Achtung sehr Subjektiv was jetzt kommt!) nerviges Geschwisterpaar mit nervigem Voice Acting - zumindest, was ich von den Trailern bis jetzt entnehmen konnte.
Zuletzt geändert von B-i-t-t-e-r am 14.05.2019 23:07, insgesamt 2-mal geändert.
Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Ich glaub der Start war, ob einem persönlich Stealth als Gameplay taugt und nicht, ob es ein „Gameplay-Spiel“ ist. Wer kein Stealth mag, aber als Spielertyp durch Story etc zu begeistern ist, kann das dann besser ignorieren.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑14.05.2019 21:09 Ähm Leute, wozu dieses Entweder-oder von Story und Gameplay bei diesem Titel? Habt ihr denn den Test gelesen? In A Plague Tale gibt es diesen Kontrast gar nicht. Hier fließen Spielmechanik und Erzählung ineinander. Das ist ja kein Storytelling-Experiment ohne nennenswerte Interaktion, sondern ein Action-Adventure, in dem man kämpft, rennt, ausrüstet, kombiniert - im weitesten Sinne wie ein God of War; nur mit Stealth-Taktik und Umgebungsrätseln.
Naja dann ging es iwie so weiter.
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Das klingt ja echt gruselig. Besonders "Chromatic Aberration" geht mir echt total auf den Sack. In den letzten Jahrzehnten haben brillante Fachleute hart dafür gearbeitet, um eben jenen ungewünschten Effekt zu vermeiden, in dem die optische Technik weiterentwickelt wurde. Kurz nach dem man es geschafft hat, wurde eben jener Effekt beliebt und jetzt fügt man diesen Augenkrebs sogar dort ein, wo gar keine Linsen nötig sind um zu einem Bild zu kommen. Versteh ich persönlich überhaupt nicht. Und ich stimme da zu: Besonders in einem Mittelalter-Titel wirkt das überaus fremd. Das verschlechtert wortwörtlich die Bildqualität.
Zum Spiel an sich: Irgendwie kann mich das nicht hinterm Ofen hervor locken. Das Setting und das Thema klingt zwar interessant, aber es scheint doch im Kern ein 0815-Computerspiel der aktuellen Zeit zu sein. Standard-Craftig, Standard-Stealth, Standard-Mini-Rätsel, und das gute alte "Finde das gelbe oder glänzende Objekt früh genug, oder wiederhole die Szene". Da müsste die Geschichte schon außergewöhnlich gut sein damit ich mir das antue.
Der Bosskampf den ich gesehen habe wirkte unfreiwillig komisch, wovon ich aber auch ausgegangen bin. Warum lässt man auch einen voll gepanzerten Krieger gegen eine Göre mit Schleuder antreten? Das geht entweder mit sehr aufwendig durchdachten Sondersituationen die sich als eigentlich Unterlegener clever ausnutzen lassen, oder halt wie hier im Spiel ein 0815-Bosskampf... der dann aber sehr deplatziert wirkt. Ansonsten hab ich nicht so wirklich das Gefühl, das die Umgebung historisch akkurat ist, sondern eher dem Gameplay geschuldet. Die Synchro wirkt eher amateurhaft. Meh. Sieht für mich eher wie ne 65 bis 70 aus.
Kleine Bemerkung am Rande nachdem ich ein Lets-Play geguckt habe: Ist wirklich niemandem aufgefallen, das ein geflochtener Zopf nicht weht wie Spinnenweben in einem lauen Lüftchen? Die ganze Zeit schwebt der dicke Zopf durch die Gegend als würde in ihm tatsächlich die schwarze Magie stecken.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Aber echt Finds auch grauslig. Es gibt gewiss Ausnahmen, aber dann auch nur in surrealen CutScenes oder SciFi-UIs. InGame führt das bei mir eher zu SchielenDoc Angelo hat geschrieben: ↑15.05.2019 00:24 Das klingt ja echt gruselig. Besonders "Chromatic Aberration" geht mir echt total auf den Sack. In den letzten Jahrzehnten haben brillante Fachleute hart dafür gearbeitet, um eben jenen ungewünschten Effekt zu vermeiden, in dem die optische Technik weiterentwickelt wurde. Kurz nach dem man es geschafft hat, wurde eben jener Effekt beliebt und jetzt fügt man diesen Augenkrebs sogar dort ein, wo gar keine Linsen nötig sind um zu einem Bild zu kommen. Versteh ich persönlich überhaupt nicht.
[…]
- Crime Solving Cat
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Kann die Wertung so nachvollziehen und hab Spaß an dem Titel. Gut angelegtes Geld für diese AA-Schiene, das Studio hat es sich absolut verdient.
Dazu unverbrachtes Szenario und wirklich charmant gezeichnete Charaktere. Bin gespannt wo die Story noch hinführt.
Die Areale, wenn auch klein, sind abwechslungsreich und stimmungsvoll. In der benutzten Engine wirkt da alles aus einem Guss und passend. Der Immersion hat jedenfalls weder "Chromatic Aberration" noch hüpfende Haare geschadet^^
Vielleicht anfangs etwas "einfach" aber mal gucken wohin es sich steigert. Die Syncro im Englischen geht (geschmack) für mich völlig in Ordnung. Da nervt LIS2 aber um Längen mehr...
Stelle mich aber auch sofort in die Ecke der "Wenn mir das Spiel keinen guten Grund dafür liefert (Story etc.) Dinge zu machen, ist mir das beste Gameplay schnuppe" - Fraktion... finde das Gameplay hier gut und es geht flüssig von der Hand.
Irgendwie lustig wie im Rage 2 - Thread alle maulen, dass ihnen die nächste tote OW vorgesetzt wird und hier, wo Pacing und Regie stimmen, kann man sich angeblich nicht genug austoben. Aber vielleicht mault man im Forum auch lieber, als zu loben.
Danke an 4P für den Test.
Dazu unverbrachtes Szenario und wirklich charmant gezeichnete Charaktere. Bin gespannt wo die Story noch hinführt.
Die Areale, wenn auch klein, sind abwechslungsreich und stimmungsvoll. In der benutzten Engine wirkt da alles aus einem Guss und passend. Der Immersion hat jedenfalls weder "Chromatic Aberration" noch hüpfende Haare geschadet^^
Vielleicht anfangs etwas "einfach" aber mal gucken wohin es sich steigert. Die Syncro im Englischen geht (geschmack) für mich völlig in Ordnung. Da nervt LIS2 aber um Längen mehr...
Stelle mich aber auch sofort in die Ecke der "Wenn mir das Spiel keinen guten Grund dafür liefert (Story etc.) Dinge zu machen, ist mir das beste Gameplay schnuppe" - Fraktion... finde das Gameplay hier gut und es geht flüssig von der Hand.
Irgendwie lustig wie im Rage 2 - Thread alle maulen, dass ihnen die nächste tote OW vorgesetzt wird und hier, wo Pacing und Regie stimmen, kann man sich angeblich nicht genug austoben. Aber vielleicht mault man im Forum auch lieber, als zu loben.
Danke an 4P für den Test.
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Ich bin angenehm überrascht. Ich hätte nicht gedacht mal vorbehaltlos der gleichen Meinung zu sein, wie Herr Luibl.
Ein grossartiges Spiel und ich geh mich jetzt erst einmal gründlich rasieren.
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Vielleicht sind es auch nur unterschiedliche Personen mit jeweils unterschiedlichen Geschmäckern?Crime Solving Cat hat geschrieben: ↑15.05.2019 00:49 Irgendwie lustig wie im Rage 2 - Thread alle maulen, dass ihnen die nächste tote OW vorgesetzt wird und hier, wo Pacing und Regie stimmen, kann man sich angeblich nicht genug austoben. Aber vielleicht mault man im Forum auch lieber, als zu loben.
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Das trifft auf dieses Forum, zumindest auf den News- und Review-Bereich, leider sehr häufig zu.Crime Solving Cat hat geschrieben: ↑15.05.2019 00:49Aber vielleicht mault man im Forum auch lieber, als zu loben.
- Hühnermensch
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Und genau dies ist der Grund, warum ich mir dieses Spiel nicht holen werde. Da kann die Erzählung noch so packend und das Szenario noch so erfrischend seid: wenn ich nicht spielerisch zumindest minimal gefordert werde, ist blitzschnell die Langeweile da. Da kann ich mir auch nen Film anschauen und gleichzeitig nen Analogstick nach oben gedrückt halten.hydro skunk 420 hat geschrieben: ↑14.05.2019 17:04 A Plague Tale is one of a kind and tells a compelling story about a fascinating historical period. Too bad it is too easy, simplistic and guided
Sicher ein künftig gutes Beispiel für Storytelling in Games, aber beim Gameplay leider ne Luftpumpe.
How ironic, that a game called Magic the Gathering would tear us apart.
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Nix gegen die Forenlästerei mit all ihren Oberflächlichkeiten, das gehört dazu.
Es ist nur ärgerlich, wenn gerade so ein gut designtes Spiel in ein falsches Licht gerückt und teilweise hanebüchen eingeordnet wird.
Falls hier noch jemand Interesse an A Plague Tale hat: Das Spiel ist kein simpler Selbstläufer, sondern hat einen angenehmen Schwierigkeitsgrad - ich spiele Stealth-Taktik seit Jahren und bin einige Male entdeckt worden und gestorben. Es entsteht eine unterhaltsame Symbiose mit angenehmer Balance.
Die Asobo Studios haben hier mit eigener (!) Engine (die hinsichtlich vieler Aspekte einigen etablierten Engines durchaus Paroli bietet) viel riskiert und sich als Entwickler in einem Design-Bereich, der eben nicht so trivial ist, mutig emanzipiert. Es würde mich nicht wundern, wenn das die Bewerbung für ein richtig großes Projekt war.
Es ist nur ärgerlich, wenn gerade so ein gut designtes Spiel in ein falsches Licht gerückt und teilweise hanebüchen eingeordnet wird.
Falls hier noch jemand Interesse an A Plague Tale hat: Das Spiel ist kein simpler Selbstläufer, sondern hat einen angenehmen Schwierigkeitsgrad - ich spiele Stealth-Taktik seit Jahren und bin einige Male entdeckt worden und gestorben. Es entsteht eine unterhaltsame Symbiose mit angenehmer Balance.
Die Asobo Studios haben hier mit eigener (!) Engine (die hinsichtlich vieler Aspekte einigen etablierten Engines durchaus Paroli bietet) viel riskiert und sich als Entwickler in einem Design-Bereich, der eben nicht so trivial ist, mutig emanzipiert. Es würde mich nicht wundern, wenn das die Bewerbung für ein richtig großes Projekt war.
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Damit kannst du dir ja dann offensichtlich schon ein Urteil bilden über Gameplay-Stärken und -Schwächen. Das ist schon sehr beachtenswert - wenn auch seltsam.hydro skunk 420 hat geschrieben: ↑14.05.2019 22:03Nope.
Bin ein faules Schwein und klicke immer nur auf Wertung sowie Pro-/Contra-Liste.
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Um das mal kurz einzuordnen
(hab wohl zZ eine egozentrische Phase )
Bloodborne ist eines meiner Top5-Spiele... aber würden die eine Option einfügen um die CA zu entfernen, würde mich das mehr als nur freuen.
Das steht der Qualität des Spiels jedoch und natürlich nicht im Weg. Selbiges verspreche ich mir auch hier. Zudem ich bezweifle, dass es in gleichem exzessivem Maße genutzt wurde... oder? ODER?
(hab wohl zZ eine egozentrische Phase )
Bloodborne ist eines meiner Top5-Spiele... aber würden die eine Option einfügen um die CA zu entfernen, würde mich das mehr als nur freuen.
Das steht der Qualität des Spiels jedoch und natürlich nicht im Weg. Selbiges verspreche ich mir auch hier. Zudem ich bezweifle, dass es in gleichem exzessivem Maße genutzt wurde... oder? ODER?
- Hühnermensch
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Jörg, bei aller Liebe, nix gegen deinen aufschlussreichen Test, das Spiel hat definitiv seine Stärken, sonst hätte es wohl kaum eine 85 bekommen. Aber anhand von anderen Reviews, Videos und sogar schon Longplays ist für mich klar ersichtlich, dass die Gameplay-Schiene bei A Plague Tale weitaus weniger intensiv und gelungen ist als die erzählerische Perspektive. Ich hab mich selbst auch schon lang genug privat und beruflich mit Games auseinandergesetzt, um das einschätzen zu können.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑15.05.2019 10:14 Nix gegen die Forenlästerei mit all ihren Oberflächlichkeiten, das gehört dazu.
Es ist nur ärgerlich, wenn gerade so ein gut designtes Spiel in ein falsches Licht gerückt und teilweise hanebüchen eingeordnet wird.
Falls hier noch jemand Interesse an A Plague Tale hat: Das Spiel ist kein simpler Selbstläufer, sondern hat einen angenehmen Schwierigkeitsgrad - ich spiele Stealth-Taktik seit Jahren und bin einige Male entdeckt worden und gestorben. Es entsteht eine unterhaltsame Symbiose mit angenehmer Balance.
Die Asobo Studios haben hier mit eigener (!) Engine (die hinsichtlich vieler Aspekte einigen etablierten Engines durchaus Paroli bietet) viel riskiert und sich als Entwickler in einem Design-Bereich, der eben nicht so trivial ist, mutig emanzipiert. Es würde mich nicht wundern, wenn das die Bewerbung für ein richtig großes Projekt war.
Ich sage ja auch definitiv nicht, dass wir hier es mit einem schlechten oder enttäuschenden Spiel zu tun haben. Es fällt wohl halt leider einfach nicht in mein Spektrum, weswegen ich jetzt nicht sofort einfach 40+ Euro daür ausgebe. So sehr ich es dem ambitonierten Entwickler vielleicht auch gönnen mag.
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test
Ich finde, man muss es dem kleinen Studio hoch anrechnen, im derart hart umkämpften Spielemarkt ein Schleichspiel mit eigener Engine zu entwickeln. Die haben sicherlich Blut und Wasser geschwitzt.
Mein Geschmack ist es nicht, da bin ich einfach zu viel Haudrauf, aber der Test ist gut geworden. Letztendlich muss man aber so ehrlich sein, dass 4P durchaus sehr subjektiv testet. Somit muss man als leser die Geschmäcker der Redaktion kennen, um die Wertung richtig einordnen zu können.
Es empfiehlt sich zumindest, die Tests mehrerer Seiten heran zu ziehen und das Gesamtfazit mit dem eigenen Geschmack zu vergleichen.
Mein Geschmack ist es nicht, da bin ich einfach zu viel Haudrauf, aber der Test ist gut geworden. Letztendlich muss man aber so ehrlich sein, dass 4P durchaus sehr subjektiv testet. Somit muss man als leser die Geschmäcker der Redaktion kennen, um die Wertung richtig einordnen zu können.
Es empfiehlt sich zumindest, die Tests mehrerer Seiten heran zu ziehen und das Gesamtfazit mit dem eigenen Geschmack zu vergleichen.