A Plague Tale: Innocence - Test

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Ryo Hazuki
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A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Hab es mir auch gekauft. Bin in Kapitel 9 nun und mach zwangspause. Seit GoW nicht mehr so eine gute Geschichte erlebt und interaktion, Gespräche der Charaktere in einem singleplayer. Ein sinnvoller kodex kommt auch hinzu, nicht zu viel Sammelkrams und gut integriert. Übrigens schön wie hier die Alchemie integriert wurde, welche in dieser Epoche ein Spiel mit dem Feuer war. Löwe frisst Sonne.
🦁🌞

Das Spiel ist definitiv seine 50 Euro wert. Und zählt mit RE2 zu den zwei besten die ich dieses Jahr gespielt habe!
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e1ma
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von e1ma »

AkaSuzaku hat geschrieben: 18.05.2019 23:35
JunkieXXL hat geschrieben: 17.05.2019 23:41 Ich finde das Spiel ekelhaft und langweilig. Ich hab wirklich versucht, mir das Lets Play von Gronkh anzuschauen, aber bei diesem Rattengewusel und den vielen Leichen wird mir schlecht. Unter guter Unterhaltung verstehe ich etwas anderes.
Das Spiel heißt A Plague Tale und spielt während des Hundertjährigen Krieges. Was für Unterhaltung hast du denn da erwartet?
Ich verstehe ja, dass einen die Ratten und die Leichenberge abschrecken, aber das dem Spiel zum Vorwurf zu machen, halte ich nicht für sinnvoll.
Ich musste auch gut lachen.. ;)
nonic
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von nonic »

Ich habe das Spiel eben beendet und finde es persönlich allgemein zu hoch bewertet. Dies liegt aber nicht am Spiel oder den Bewertern, sondern am Einerlei der immer mehr oder weniger gleichen Spielmechaniken sowie Verlaufsschemata und da Spiele eben immer nur anhand dessen zu sehen sind, womit man sie aktuell am Markt vergleichen kann. Selbst habe ich es auf dem PC mit Maus und Tastatur gespielt und sehe folgende Kritikpunkte. - Es ist anscheinend möglich im Spiel in eine Sackgasse zu geraten, wenn Aktionen nicht in der angedachten Reihenfolge ausgeführt werden. Sowas kenne ich aus den 90ern ... So habe ich Kapitel 7 erneut von vorn begonnen, da in der entsprechenden Situation beim "Feuerkessel-Verschieben" für mich kein Weg mehr erkennbar war, um weiterzukommen. Außerdem hat das Balancing Mängel, da die Schwierigkeit im letzten Viertel stufenartig anzieht, statt einer allmählich steigenden Kurve zu entsprechen. Dies birgt Frustpotenial und das Spiel reiht sich somit leider in die Riege der Spiele bei mir ein, die ich am Ende nur noch fertig bekommen wollte, da das sich wiederholende Scheitern in Arbeit ausartet. Dies ließe sich durch einen von Beginn an höheren Schwierigkeitsgrad vermeiden, oder einen, der am Ende im Verhältnis zu den ersten 3/4 des Spiels nicht zwanghaft angehoben wird. Und die vielfach angebenen 10-15 Stunden Spielzeit kann ich nicht bestätigen. Bei mir standen am Ende 22 Stunden auf der Steam-Uhr. Wer das wirklich in 10 Stunden durchspielt, hat wohl Routine. Und die kann man eben nur bekommen, wenn ein Spiel mechanisch dem anderen gleicht. Ich finde aus Story und Charakteren hätte man weit mehr herausholen können. Etwas, das die Franzosen meiner Erfahrung nach sehr gut können. Stattdessen verfällt das Spiel letztlich mehr und mehr genau dem Blutrausch, in dem auch zig andere Spiele zuvor ihre Projektermüdung zu ertränken versuchten.
Ansonsten muss man sagen, dass das Spiel erfreulich fehlerfrei auf den Markt gekommen ist.
Zuletzt geändert von nonic am 19.05.2019 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
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JunkieXXL
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Freut mich immer, wenn ich zur Erheiterung beitrage. :)

Ich finde das Spiel trotzdem eklig und langweilig. Man kanns mit der Menge an Ratten und den Gore-Effekten auch übertreiben. Und hinsichtlich der Erzählkunst musste ich mit den Augen rollen, als die Mutter sich freiwillig erschlagen ließ mit der Begründung: "Ihr schaffts auch ohne mich!". Ich spoilere das mal, weil die Szene ja am Anfang ist. Ja, ist schon klar, dass die Alte wegen des Plots weg musste, aber doch nicht so! :roll:
johndoe1197293
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Ich finde es interessant, dass jemand, der sich auf den zweiten Teil von TLOU 2 freut, trotz der expliziten Gewaltdarstellung in den bisherigen trailern, die durchaus als reißerisch und aufgesetzt kritisiert werden kann, ausgerechnet mit der Darstellung in A Plague Tale Probleme hat. Bereits das erste TLOU könnte man durchaus als ekelerregend bezeichnen.
A Plague Tale ist in seiner Gewaltdarstellung dann doch vergleichsweise bodenständig...und der Gore-Anteil absolut nicht unpassend für das Szenario.

Im Vergleich ist TLOU dann auch das langweiligere, oder besser: eintönigere Spiel...es sei denn, man empfindet die unterschiedlichen Kill-Animationen als besonders aufregend.
Ich würde mir wünschen, dass sich Naughty Dog ein Beispiel an A Plague Tale nehmen und somit etwas mehr Kreativität ins gameplay einfließen lassen würde, denn Bretter suchen und Leitern aufstellen kann auf Dauer etwas langweilig sein...
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JunkieXXL
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Ich finde das Rattengewusel völlig übertrieben und widerlich. In TLoU hab ich nie ne Ratte gesehen. Okay, vielleicht die eine oder andere in der Kanalisation. Und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dort durch Felder mit gestapelten Leichen gewatet zu sein, bis mir schlecht wurde.

Und den Vorwurf der Langweile beziehe ich auf die Story, wobei ich den Punkt nicht überbetonen will, denn ich habe bei "A Plague Tale" aufgrund von Ekelgefühlen nicht länger als 3 Stunden durchgehalten. Ich werde es aber wahrscheinlich nochmal probieren, da ich mit meiner Meinung offenbar die Ausnahme bilde. Vielleicht bin ich zur Zeit einfach zu empfindlich, habe meine Tage oder so. xD
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TheoFleury
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von TheoFleury »

Wenn es eine gut geschriebene und reife Geschichte hat, Dialoge auf "erwachsenem" Niveau mit mindestens 2 interessanten / charismatischen Charakteren samt professioneller, Filmreifer Inszenierung werde ich es mir nächsten Monat kaufen. Hatte diesen Monat aber schon zu viele andere finanzielle Ausgaben :)
johndoe1197293
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

JunkieXXL hat geschrieben: 19.05.2019 21:59 Ich finde das Rattengewusel völlig übertrieben und widerlich. In TLoU hab ich nie ne Ratte gesehen. Okay, vielleicht die eine oder andere in der Kanalisation. Und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dort durch Felder mit gestapelten Leichen gewatet zu sein, bis mir schlecht wurde.

http://www.youtube.com/watch?v=zWVw-j8eYSk&t=1m4s

Als sonderlich übertrieben würde ich die Darstellung im Spiel also nicht bezeichnen. ;)
Davon abgesehen ist es nun mal auch ein gameplay-Element, der Anspruch besonders realitätsnah zu sein, stand also bestimmt nicht an erster Stelle.

Müssen wir aber nicht weiter drüber diskutieren, da du anscheinend einfach nur sensibel auf die Darstellung einer Ratten-Horde reagierst, was völlig ok ist. Ich hatte mich ja mehr auf deine Kritik bezüglich der Gewaltdarstellung bezogen, die ich in diesem Spiel entsprechend des Szenarios als glaubhaft und nicht reißerisch empfinde, und weniger auf die Darstellung der Ratten.
Astorek86
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von Astorek86 »

Mir fehlen, glaube ich, noch ein oder zwei Kapitel bis zum Schluss. Bisherige Meinung:
Spoiler
Show
Achtung, ich rede nur über die Story. Wer die selbst erleben will, bitte _nicht_ anklicken. Du wurdest gewarnt^^.
Spoiler
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Alter Falter, die Story dreht im letzten Viertel komplett ab, plötzlich haben wir einen Rattenflüsterer, irgendeine erwähnte Prophezeiung, der örtliche Geistliche lässt sich mit Spritzen(!) das Blut von Hugo transferieren(!!), die Ratten sind plötzlich zu koordinierten Mini-Tornados fähig... Das ist ein Clusterf*ck an Story, der in den ersten Kapiteln so verdammt vielversprechend beginnt und am Ende in Fantasy abdriftet.

Ich hatte allen Ernstes Fibes von Superheldenfilmen, neben Spiderman, Aquaman oder Ant-Man gibt es nun auch einen jungen Rat-Man... Kann momentan echt noch nicht glauben, wie sich die Story entwickelt hat. Am Anfang wurde so viel Wert auf Authentizität und eine konsistente Welt gelegt, um am Ende noch allerlei spacigen Shit einzubauen... Da wurden Erinnerungen an das Spiel "Fahrenheit" (oder "Indigo Prophecy" in den USA) wach, dessen Story am Anfang auch so vielversprechend war und am Ende total abdreht... Ich rechne fast schon damit, dass der Endgegner des Spiels der Papst wird, der durch das Blut von Hugo das Fliegen und das Schießen von Feuerbällen gelernt hat...

Zum Rest schreib ich später was. Muss erstmal die Storywendung verarbeiten und 'ne Nacht drüber schlafen...
johndoe1686305
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von johndoe1686305 »

Astorek86 hat geschrieben: 20.05.2019 00:15 Mir fehlen, glaube ich, noch ein oder zwei Kapitel bis zum Schluss. Bisherige Meinung:
Spoiler
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Achtung, ich rede nur über die Story. Wer die selbst erleben will, bitte _nicht_ anklicken. Du wurdest gewarnt^^.
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Alter Falter, die Story dreht im letzten Viertel komplett ab, plötzlich haben wir einen Rattenflüsterer, irgendeine erwähnte Prophezeiung, der örtliche Geistliche lässt sich mit Spritzen(!) das Blut von Hugo transferieren(!!), die Ratten sind plötzlich zu koordinierten Mini-Tornados fähig... Das ist ein Clusterf*ck an Story, der in den ersten Kapiteln so verdammt vielversprechend beginnt und am Ende in Fantasy abdriftet.

Ich hatte allen Ernstes Fibes von Superheldenfilmen, neben Spiderman, Aquaman oder Ant-Man gibt es nun auch einen jungen Rat-Man... Kann momentan echt noch nicht glauben, wie sich die Story entwickelt hat. Am Anfang wurde so viel Wert auf Authentizität und eine konsistente Welt gelegt, um am Ende noch allerlei spacigen Shit einzubauen... Da wurden Erinnerungen an das Spiel "Fahrenheit" (oder "Indigo Prophecy" in den USA) wach, dessen Story am Anfang auch so vielversprechend war und am Ende total abdreht... Ich rechne fast schon damit, dass der Endgegner des Spiels der Papst wird, der durch das Blut von Hugo das Fliegen und das Schießen von Feuerbällen gelernt hat...

Zum Rest schreib ich später was. Muss erstmal die Storywendung verarbeiten und 'ne Nacht drüber schlafen...
Das kann ich so voll unterschreiben. Entspricht 1:1 meinem Gefühl. :)
Show
[e] Da ich nicht weiß, wie weit du bist, solltest du den folgenden Kommentar vielleicht erst lesen sobald du ganz durch bist.
Show
Ich finde zwar das Steuern der Rattenschwäme eine echt ganz coole Mechanik ... aber wie wir da hingekommen sind ... *eyeroll*
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Crime Solving Cat
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von Crime Solving Cat »

Bin durch. Wirklich ein feines Spiel. Vielleicht wird es ja ein A Plague Tale: Revolution geben oder sowas^^

Hatte im letzten Viertel ein bisschen das Gefühl der Geschichte hätte noch eine kurze Verschnaufpause gut getan vor dem Showdown, aber sie hatten ihre Ressourcen ausgereizt. Dafür hat das Studio aber echt versucht die Sache nach besten Wissen und Gewissen zu Ende zu bringen. Hut ab davor.

Außerdem wird es im späteren Spielverlauf weniger starr bei den Lösungswegen. Man kann sich schon aussuchen wie man was löst.

Und ein dickes Plus gibt es für den Umstand, dass zumindest Mal im Ansatz in dem Spiel diskutiert wird, was das ganze Töten in den Games eigentlich für Auswirkungen auf die Spielfiguren haben könnte. (Ja, Ja, looking at you TR 2013... :roll: )

Viel Erfolg auf dem weiteren Weg, Asobo Studio.
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Ryo Hazuki
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Hab auch noch bis Kapitel 12 gespielt gestern, nun ist Pause bis Freitag, da hab ich frei und mach dann den Rest zu Ende. Wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Einfach nur tolles Spiel!
Astorek86
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von Astorek86 »

So, bin nun auch durch. Man merkt dem Spiel an, dass das Studio am Ende ein bisschen Gas geben und das Spiel raus musste. Gameplay-technisch wird noch eine (kleine) Schippe draufgelegt (während das Balancing etwas drunter leidet) und storymäßig wurde sich merklich Mühe gegeben, das Spiel zu einem befriedigendem Abschluss zu bringen. Was den "Walking Simulator"-Aspekt angeht, der stimmt spätestens in den letzten beiden Kapiteln definitiv nicht mehr. Der stimmt davor schon nicht, aber gegen Ende merkt man das ganz besonders^^.

Die Story - um so spoilerfrei wie möglich zu bleiben - hat sich leider nicht ganz dahin entwickelt, wo ich sie mir vorgestellt habe^^. Als großer Pluspunkt bleiben jedoch die authentisch wirkenden Dialoge zwischen Amicia und Hugo, dass dann doch so selten in anderen Videospielen vorkommt, dass allein dieser Umstand der Titel zu einem Ausnahmespiel macht.

Gameplaytechnisch ist das Spiel abwechslungsreich (im letzten Drittel auch fordernd; lasst euch nicht vom einfachen Anfang an der Nase herumführen) und alle Mechaniken sind so eingebaut, dass sie mit der Immersion der Spielwelt harmoniert. Die Narration funktioniert derart ausgezeichnet, dass ich mich schwertue, Spiele aufzuzählen die es ähnlich hinbekommen haben... Sogar ein Witcher 3 harmoniert da nicht immer so gut (wobei natürlich auch die geringere Spielzeit von "A Plague Tale" eine Rolle spielt...). Vermutlich ist das auch der Grund, weshalb das Spiel vereinzelt sogar GOTY-Bewertungen abbekommt, aber so weit würde ich nicht gehen wollen... Dazu fehlt es gegen Ende dann doch hie und da an Feinschliff.

Unterm Strich aber ein tolles Spiel, was mich gut unterhalten hat und dem ich die wenigen, unpoliert wirkenden Stellen gerne verzeihe. Der Name "Asobo Studios" bleibt auf alle Fälle positiv in meinem Gedächtnis haften^^...
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Kobba
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von Kobba »

Berge voller toter Schweine, ich muss eine Fackel anzünden um mir die Ratten vom Leib zu halten, nen paar Meter weiter, mist keine Fackel, ah, da hängt nen Schinken an der Wand, damit kann ich die Ratten ablenken. Okay...

Ich persönlich finds jetzt eher so lala, bin aber auch noch nicht weit. Gameplay besteht bisher aus rennen, schleichen und irgendwas mit der Schleuder abschiessen. Ich hoffe da kommen wirklich noch Rätsel, bisher war das alles ziemlich offensichtlich. Was ich vom Storytelling halten soll weiß ich auch noch nicht, wirkt bisher an einigen Stellen zu bemüht.
Bspw.
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Warum bleibt die Mutter plötzlich am Haus und lässt ihre zwei Blagen alleine weiterlaufen? Ergibt das irgendwann nochmal Sinn oder wollte man auf biegen und brechen nur dramatisch sein? Obwohl, dann hätte man sie bei der Flucht töten können, dann wäre das ganze auch nicht so unlogisch.

Wahrscheinlich soll der Spieler nur glauben sie sei Tod, und den Entwicklern ist nichts bessere eingefallen als so ein Schwachsinn.
Geht alleine weiter, hier laufen zwar überall Dudes von der Inquisition rum, den Rest der Famillie haben sie getötet, aber ich bleib trotzdem hier, weil Baum!

Oder gibt es dafür wirklich einen logischen Grund, der sich noch aufklärt? Ich möchte keinen Spoiler, nur ein einfaches Ja oder Nein.
blunted downtempo beats, abstract hip-hop, trip-hop, lo-fi and all kinds of intelligent chilled grooves

http://dustedwax.org/
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Dennisdinho
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Re: A Plague Tale: Innocence - Test

Beitrag von Dennisdinho »

Habs durch und für sehr gut befunden, allerdings endet es dann irgendwann abrupt (fehlendes Budget?). Gesichtsanimationen würden dem Spiel guttun.
"Wer am Mobiltelefon spielt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren."
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