Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

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GrinderFX
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von GrinderFX »

CroGerA hat geschrieben: 27.06.2019 14:14
GrinderFX hat geschrieben: 27.06.2019 13:44 Die Zahlen der Ausgaben wurden schmerzlich veröffentlicht und die zeigen das wahre Bild der Situation.
Das wahre Bild der Situation ist, dass die Renten (!!!) 74% der Sozialausgaben ausmachen? Jedenfalls 2018.
Nun, das zeigt nur, dass die Gesellschaft immer älter wird. Wie du auf andere Schlussfolgerungen kommst ist mir schleierhaft.
Die Zahl stimmt absolut nicht und es gibt keine einzige Quelle die deine Aussage belegen kann.
Ungefähr die hälfte der Sozialabgaben gehen für die Rente bzw. für Rentenzuschüsse drauf. Halt für Leute, die nichts eingezahlt bzw. zu wenig eingezahlt haben und nun Zuschüsse brauchen.
Worauf du dich beziehst ist ein fiktiver Artikel aus der Zeit und auf das Jahr 2060 gerechnet.

Und natürlich hat es was mit unseren Gästen zutun, denn wenn ich Geld ausgebe, fehlt es an anderer Stelle und zwar an Bildung in Infrastruktur und eben an der Spieleförderung. Ich kann Geld nur einmal ausgeben-
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C64Delta
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von C64Delta »

Bundeshaushalt 2019:

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Gast
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von Gast »

Vielleicht sollten die Politiker mal auf ihre unverschämten Diäten verzichten, die sie sich jedes Jahr satt erhöhen. :evil:

Dann wäre auch mehr Geld da, nicht nur für Games-Förderung.
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Kajetan
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von Kajetan »

Ryan2k6 hat geschrieben: 27.06.2019 15:49 Das hat man davon, wenn Spieleförderung im Vekehrsministerium liegt, statt bei Kultur und Medien. :Hüpf:
Weil doch digital und weil die Nullen seit jeher im Verkehrsministerium sitzen! *badumm tss* :)
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chrische5
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von chrische5 »

hallo
CTH hat geschrieben: 27.06.2019 16:08 Vielleicht sollten die Politiker mal auf ihre unverschämten Diäten verzichten, die sie sich jedes Jahr satt erhöhen. :evil:

Dann wäre auch mehr Geld da, nicht nur für Games-Förderung.
unverschämt? da lacht doch jeder manager drüber. des weiteren kannst du dich ja auch für den bundestag aufstellen lassen. ich möchte nicht mit einem mdb tauschen wollen. allein die arbeitszeit schreckt mich dermaßen ab.

chrische
Zinssm
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von Zinssm »

chrische5 hat geschrieben: 27.06.2019 17:12 hallo
CTH hat geschrieben: 27.06.2019 16:08 Vielleicht sollten die Politiker mal auf ihre unverschämten Diäten verzichten, die sie sich jedes Jahr satt erhöhen. :evil:

Dann wäre auch mehr Geld da, nicht nur für Games-Förderung.
unverschämt? da lacht doch jeder manager drüber. des weiteren kannst du dich ja auch für den bundestag aufstellen lassen. ich möchte nicht mit einem mdb tauschen wollen. allein die arbeitszeit schreckt mich dermaßen ab.

chrische
Der allgemeinene Tenor meistens aufgehetzt von der "Bild'.
Manch einer hier würde bei einem 12- 16 Stunden Tag ganz schön deppert aus der Wäsche schauen. Zum " Reich werden" geht man nicht zu Väterchen Staat. Jeder kann sich selber ausmalen was ein Wolfgang Schäuble mit eigener Kanzlei verdienen könnte..
Über was man sicher reden kann sind Pensionsansprüche
Kickstarter?Niemals!!! :)
Gendern!? Niemals :)
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Alanthir
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von Alanthir »

GrinderFX hat geschrieben: 27.06.2019 15:52
CroGerA hat geschrieben: 27.06.2019 14:14
GrinderFX hat geschrieben: 27.06.2019 13:44 Die Zahlen der Ausgaben wurden schmerzlich veröffentlicht und die zeigen das wahre Bild der Situation.
Das wahre Bild der Situation ist, dass die Renten (!!!) 74% der Sozialausgaben ausmachen? Jedenfalls 2018.
Nun, das zeigt nur, dass die Gesellschaft immer älter wird. Wie du auf andere Schlussfolgerungen kommst ist mir schleierhaft.
Die Zahl stimmt absolut nicht und es gibt keine einzige Quelle die deine Aussage belegen kann.
Ungefähr die hälfte der Sozialabgaben gehen für die Rente bzw. für Rentenzuschüsse drauf. Halt für Leute, die nichts eingezahlt bzw. zu wenig eingezahlt haben und nun Zuschüsse brauchen.
Worauf du dich beziehst ist ein fiktiver Artikel aus der Zeit und auf das Jahr 2060 gerechnet.

Und natürlich hat es was mit unseren Gästen zutun, denn wenn ich Geld ausgebe, fehlt es an anderer Stelle und zwar an Bildung in Infrastruktur und eben an der Spieleförderung. Ich kann Geld nur einmal ausgeben-
Hier, du kackendreister kackbrauner Geselle du:

https://offenerhaushalt.de/haushalt/bun ... n=Ausgaben

Und ja, die Verwarnung und eventuelle Sperre hole ich mir dafür gerne ab, immer dieses undifferenzierte Nazigeblubber!
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CroGerA
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von CroGerA »

GrinderFX hat geschrieben: 27.06.2019 15:52
CroGerA hat geschrieben: 27.06.2019 14:14
GrinderFX hat geschrieben: 27.06.2019 13:44 Die Zahlen der Ausgaben wurden schmerzlich veröffentlicht und die zeigen das wahre Bild der Situation.
Das wahre Bild der Situation ist, dass die Renten (!!!) 74% der Sozialausgaben ausmachen? Jedenfalls 2018.
Nun, das zeigt nur, dass die Gesellschaft immer älter wird. Wie du auf andere Schlussfolgerungen kommst ist mir schleierhaft.
Die Zahl stimmt absolut nicht und es gibt keine einzige Quelle die deine Aussage belegen kann.
Ungefähr die hälfte der Sozialabgaben gehen für die Rente bzw. für Rentenzuschüsse drauf. Halt für Leute, die nichts eingezahlt bzw. zu wenig eingezahlt haben und nun Zuschüsse brauchen.
Worauf du dich beziehst ist ein fiktiver Artikel aus der Zeit und auf das Jahr 2060 gerechnet.

Und natürlich hat es was mit unseren Gästen zutun, denn wenn ich Geld ausgebe, fehlt es an anderer Stelle und zwar an Bildung in Infrastruktur und eben an der Spieleförderung. Ich kann Geld nur einmal ausgeben-
Und hier nochmal:

https://www.bundeshaushalt.de/#/2019/so ... an/11.html

Edit: noch detaillierter:

https://www.bundeshaushalt.de/#/2019/so ... /1102.html
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.

Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
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JunkieXXL
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von JunkieXXL »

Die flüchtlingsbezogenen Ausgaben im Bundeshaushalt 2018: 23 Milliarden Euro. 2017 warens noch 21 Milliarden. Die Kosten steigen natürlich weiter im grenzenlosen Merkel-Deutschland.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 96951.html

Allerdings wäre es zynisch zu behaupten, Spieleförderung in Deutschland sei wichtiger als die Versorgung von Asylsuchenden. Außerdem glaube ich, dass es der deutschen Spielebranche in erster Linie an Know-how fehlt und nicht an Geld.
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NewRaven
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von NewRaven »

@Alanthir: So ist das eben, wenn man auf dem rechten Auge blind ist. Wenn du dafür wirklich eine Verwarnung kassieren solltest, hätte ich gern auch eine. Danke.

Zur News: häufig wird doch groß vorher drüber mehr oder minder öffentlich drüber diskutiert, welcher Anteil in welcher Höhe warum in die Entwürfe des folgenden Bundeshaushalts einfließt. Hat sich denn bisher niemand direkt dazu geäußert, warum die Spieleförderung da (derzeit) rausgeflogen ist? Soweit ich weiß, kam die ja erst letztes oder vorletzteres Jahr erst rein.
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Gast
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von Gast »

chrische5 hat geschrieben: 27.06.2019 17:12 hallo
CTH hat geschrieben: 27.06.2019 16:08 Vielleicht sollten die Politiker mal auf ihre unverschämten Diäten verzichten, die sie sich jedes Jahr satt erhöhen. :evil:

Dann wäre auch mehr Geld da, nicht nur für Games-Förderung.
unverschämt? da lacht doch jeder manager drüber. des weiteren kannst du dich ja auch für den bundestag aufstellen lassen. ich möchte nicht mit einem mdb tauschen wollen. allein die arbeitszeit schreckt mich dermaßen ab.

chrische
Ja, unverschämt! Bei Dingen wo das Geld dringend gebraucht wird, wird gegeizt. Aber da ist man sich schnell einig und greift richtig zu. Manager sind da auch nicht besser.
Zinssm hat geschrieben: 27.06.2019 18:00 Der allgemeinene Tenor meistens aufgehetzt von der "Bild'.
Ich lese keine Bild und hab ich auch noch nie! :lol:
chrische5
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von chrische5 »

Hallo

Was wäre den angemessen? Ich kann die diäten wirklich nicht unverschämt finden. Selbst zu hoch finde ich sie nicht.

Christoph
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IEP
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Re: Erster Entwurf des Bundeshaushalts 2020 sieht keine finanziellen Mittel für die Games-Förderung vor

Beitrag von IEP »

Klar, in der News kommen die Wörter "Bundesregierung" und "Geld" vor, da müssen wir natürlich über Flüchtlinge und Sozialstaat reden.

Da wir im Moment knapp besetzt sind, ist der Thread hiermit geschlossen, weil bereits der erste Beitrag abdriftet. Herzlichen Glückwunsch.
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