Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

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sabienchen.banned
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 13:55 Ahja. Mir ist es neu, dass Indis die Preise an Regionale Verhältnisse so stark anpassen würden....
Und mir wäre neu, dass das Groß der Keys bei G2A für IndiSpiele wäre.
Bzw. diese das Groß der Verkäufe ausmachen. ;)

Und japp, bei Indies werden das wohl häufig Promo-/Test- etc. Keys sein. ...^.^''
Und bei Indies sollten wohl auch Alarmglocken aufheulen, wenn da wer 100, 1000 oder mehr Keys kauft.
Da sehe ich defacto den Entwickler in der Pflicht die Validität des Käufers zu prüfen. ;)

...Denn so wie ich als Kunde in der Pflicht stehe Hehlerware zu "erkennen"... so ist es auch in der Pflicht des Verkäufers bei solchen Beträgen/Mengen die Herkunft des Geldes zu "verifizieren".

So wie eben auch G2A in der Pflicht steht die Integrität Ihrer Verkäufer/Keys sicherzustellen.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 05.07.2019 14:09, insgesamt 3-mal geändert.
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danke15jahre4p
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von danke15jahre4p »

Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 13:55Genau. Überangebot bei digitaler Ware....
(Festplattenplatz ist gering... Dass Zeug muss raus!

(Nein ehrlich... Das ergibt keinen Sinn.)
ergibt das für dich echt keinen sinn? denkst du ein key wird erst während des verkaufsvorganges generiert? glaubst du nicht das es kontigente an keys gibt die auf einen schlag auf kommission verkauft werden? glaubst du nicht das es große keyeinkäufer gibt die sich an die publisher wenden und gute deals rausschlagen?

keys sind eine ganz normales handelsgut, je mehr man von ihnen abnimmt, desto günstiger bekommt man sie.

und natürlich werden die preise für die verschiedene märkte der welt angepasst, und die günstigen keys können halt wieder zu uns zurückwandern.

und die krux an der sache ist ja, es ist nichts schlimmes daran einen günstigen key zu erwerben, sofern er nicht aus betrügereien stammt, lieber einen kunden der sich keinen 40 euro key leisten kann für 20 euro gewinnen, als ihn garnicht gewinnen.

für jeden prei gibt es eine käuferschicht, und kein markt ausser der digitale kann diese range so gut bedienen.

greetingz
Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 05.07.2019 14:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Levi 
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Levi  »

@sabienchen
Der Entwickler sieht davon doch unter Umständen garnichts... Auch werden nicht 1000 mit einer Karte und einen Namen gekauft.... Da gehen sie anders vor.
(üblicherweise lässt sich mit einer Email auch nur ein key auf privaten Wege kaufen.)


@dOpesen:
Es gibt keinen Grund die Keys dann schnell für billig Geld zu veräußern. Anders als im Einzelhandel, wo lagerkosten oder gar ablaufdaten der Treiber sind.
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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danke15jahre4p
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von danke15jahre4p »

Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 14:07Es gibt keinen Grund die Keys dann schnell für billig Geld zu veräußern.
oha, dann sag das mal den publishern die das schnelle geld von epic vorziehen.

ey publisher, ihr müsst nicht das schnelle geld mit eurem digitalen produkt machen, ihr habt doch keine lagerkosten, bietet es lieber breitgefächert an und auf dauer habt ihr mehr davon.
Anders als im Einzelhandel, wo lagerkosten oder gar ablaufdaten der Treiber sind.
lagerkosten sind nur ein treiber, lieber den spatz in der hand als die taube auf dem dach ist ein anderer.

greetingz
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sabienchen.banned
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 14:07 @sabienchen
Der Entwickler sieht davon doch unter Umständen garnichts... Auch werden nicht 1000 mit einer Karte und einen Namen gekauft.... Da gehen sie anders vor.
(üblicherweise lässt sich mit einer Email auch nur ein key auf privaten Wege kaufen.)
... du meinst also, da sitzt wer und kauft mit 100erten Kreditkartendaten einzeln Spiele ein?
Am Besten noch per Email über 100erte Email Accounts?

Auch MUSS generell ein eklatanter Spike in Verkäufen bei Indies auffallen. :)
Und wenn es diese "Spikes" nicht gibt, dann reden wir hier nicht von einem "breiten Problem".
Da muss man sich schon für eines von beiden entscheiden. ^.^''

Ansonsten kann natürlich sein, dass "legitime Großhändler" die Keys kaufen und dann weitervertreiben.
Dann sind diese GROßHÄNDLER in der Pflicht dies zu prüfen.
..Das ist aber ein anderes Szenario, denn dann berühren den Dev die "Rückerstattungskosten" nicht.. die treffen dann den Großhändler.
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NewRaven
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von NewRaven »

sabienchen hat geschrieben: 05.07.2019 14:12 ... du meinst also, da sitzt wer und kauft mit 100erten Kreditkartendaten einzeln Spiele ein?
Am Besten noch per Email über 100erte Email Accounts?
Gut, sowas kann man ziemlich einfach automatisieren und es würde mich nicht wirklich wundern, wenn jemand, der sich eh schon in dem Umfeld aufhält, indem er Zugriff auf geklaute Kreditkartendaten hat, auch ausreichend Kontakte zu einem Menschen hat, der ihm da ein passendes Script für Verkauft. Der "Aufwand" ist da also eher kein Argument, weil da keiner in seinem Keller sitzen muss und mit 400 Browserfenstern den Einkauf tätigen muss. Und es kommt ja auch drauf an, ab wann es für den Verkäufer auffällig wird... kauft jemand 5 Keys beim Hersteller, wäre da vermutlich niemand wirklich irritiert, kauft er 200 schon eher.
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C64Delta
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von C64Delta »

Noch was zu den Entwicklern:

Ich finde es eine Unverschämtheit, dass mir empfohlen wird, ich solle lieber raubkopieren, als von einem Keyseller zu kaufen. Ich soll also ein Rechtsrisiko auf mich nehmen, nur damit die von den Entwicklern ungeliebten G2A und co. weniger Umsatz machen?
Geht's noch?
Wenn ich einen Key bei Steam eingebe und der als legitim angenommen wird, ist das mal erstens keine Raubkopie und zweitens habe ich auch die ganzen weiteren Vorteile von Steam mit Updates usw.

Wenn sie in Deutschland keine Keys aus wirtschaftsschwächeren und damit günstigeren Keys haben wollen, dann sollen sie diese halt sperren oder gar nicht erst zur Eingabe zulassen.
Zuletzt geändert von C64Delta am 05.07.2019 14:28, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe711686
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe711686 »

Macht das einen Unterschied, ob da 10 oder 1000 keys illegal erworben wurden? Fakt ist, die Möglichkeit besteht. Fakt ist diese keys Schaden dem Entwickler. Fakt ist, es gibt offizielle Stores wo dieser Umstand nicht der Fall ist.

Aber Fakt ist leider auch, das viele Menschen ignorant sind und ihnen das egal ist, wenn sie dabei n paar Euro sparen. Es wird gemotzt über die Qualität der Spiele, aber anstatt zu verzichten, wird dann eben im billigsten Shop gekauft, zu Release, weil man will es ja sofort. Und als Kunde einschränken oder gar Verantwortung über seine Kaufkraft übernehmen ist ja viel zu anstrengend.
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sabienchen.banned
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

NewRaven hat geschrieben: 05.07.2019 14:21 Gut, sowas kann man ziemlich einfach automatisieren und es würde mich nicht wirklich wundern, wenn jemand, der sich eh schon in dem Umfeld aufhält, indem er Zugriff auf geklaute Kreditkartendaten hat, auch ausreichend Kontakte zu einem Menschen hat, der ihm da ein passendes Script für Verkauft. Der "Aufwand" ist da also eher kein Argument, weil da keiner in seinem Keller sitzen muss und mit 400 Browserfenstern den Einkauf tätigen muss. Und es kommt ja auch drauf an, ab wann es für den Verkäufer auffällig wird... kauft jemand 5 Keys beim Hersteller, wäre da vermutlich niemand wirklich irritiert, kauft er 200 schon eher.
Na... klar. :)
Nur dann hast du eben "Spikes" bei deinen Verkäufen.
Und genau HIER sehe ich den DEV/PUB in der Pflicht, das zu erkennen bzw. durch "AntiBotSchutz" zu unterbinden. ;)

-> Ich denke allerdings nicht, dass solche Keys einzeln gekauft werden.. Der Kosten Nutzen Faktor wäre viel zu gering.
Kreditkartendaten sind einiges Wert... die wegen n paar Euros zu vernichten [zwecks Sperre] wäre mehr als dumm. ;)
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johndoe711686
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe711686 »

C64Delta hat geschrieben: 05.07.2019 14:23 Noch was zu den Entwicklern:

Ich finde es eine Unverschämtheit, dass mir empfohlen wird, ich solle lieber raubkopieren, als von einem Keyseller zu kaufen. Ich soll also ein Rechtsrisiko auf mich nehmen, nur damit die von den Entwicklern ungeliebten G2A und co. weniger Umsatz machen?
Geht's noch?
Wenn ich einen Key bei Steam eingebe und der als legitim angenommen wird, ist das mal erstens keine Raubkopie und zweitens habe ich auch die ganzen weiteren Vorteile von Steam mit Updates usw.
Alter, wenn der Rechteinhaber dir erlaubt zu kopieren, wer soll dir dann ein Rechtsrisiko daraus basteln? Abmahnungen etc. werden doch von den Rechteinhabern losgetreten. Wenn der es ok findet, dann kommt da auch nichts. Überlegt doch bitte mal vorher.
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Poolparty93
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Poolparty93 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 05.07.2019 14:23 Fakt ist, es gibt offizielle Stores wo dieser Umstand nicht der Fall ist.
Und wieso zum Teufel verkaufen die Entwickler/Publisher dann nicht exklusiv an diese offiziellen Stores?
Das Problem ist 100%ig hausgemacht. Da braucht man die Schuld nicht beim Endkunden suchen.
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-^Killerdödel_92^-
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Ich lasse dieses Erklärbild mal hier:
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Das Bild gehört zu einem ausführlichen Kommentar, welches die Problematik gründlich ausleuchtet.
Link als Klartext: https://www.kitsuga.com/2017/05/03/g2a- ... an-piracy/
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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AkaSuzaku
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von AkaSuzaku »

C64Delta hat geschrieben: 05.07.2019 13:44 Also bitte...?
Die Keyseller verkaufen Millionen von Keys. Mir kann doch keiner weismachen, dass die alle mit gestohlenen Kreditkarten erworben wurden oder irgendwo vom LKW gefallen sind. Das ist schlicht nicht möglich.

Umgehung der Mehrwertsteuer ja, das seh ich ein, weil eh niemand vom Staat sich für diesen Nischenscheiß interessiert. Aber das was hier angesprochen wird kann nur für einen sehr, sehr kleinen Teil der Spiele zutreffend sein.
Ich denke es geht um einen nicht zu verachtenden Teil der Keys auf Seiten, wie G2A und Kinguin. Dort kann ja jeder seine Keys verkaufen.

Dass die Preise aber aufgrund des (möglichen) Betrugs so niedrig sind, halte ich für unwahrscheinlich. Liegt eher daran, dass (a) ein Teil der Ersparnisse (keine Steam-Gebühren) weitergereicht wird, (b) wo immer möglich regionale Preisunterschiede ausgenutzt werden und (c) ein ähnliches Verhältnis gegenüber Steuern, wie bei Facebook und Co. an den Tag gelegt wird.

Schließlich sind Seiten wie CDKeys, MMOGA, etc., die ihre eigenen Keys verkaufen, bislang nicht in die Kritik geraten. Und teurer als G2A sind die auch nicht.
C64Delta hat geschrieben: 05.07.2019 14:23 Ich finde es eine Unverschämtheit, dass mir empfohlen wird, ich solle lieber raubkopieren, als von einem Keyseller zu kaufen. Ich soll also ein Rechtsrisiko auf mich nehmen, nur damit die von den Entwicklern ungeliebten G2A und co. weniger Umsatz machen?
Auf der anderen Seite kann es einem aber eben passieren, dass man bei G2A Hehlerware kauft. Das Risiko ist da im Vergleich also sogar höher. (Nicht für Strafen, sondern, dass einem der Key wieder deaktiviert wird, aber das Geld weg ist.)
Zuletzt geändert von AkaSuzaku am 05.07.2019 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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sabienchen.banned
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

Ryan2k6 hat geschrieben: 05.07.2019 14:23 Macht das einen Unterschied, ob da 10 oder 1000 keys illegal erworben wurden? Fakt ist, die Möglichkeit besteht. Fakt ist diese keys Schaden dem Entwickler. Fakt ist, es gibt offizielle Stores wo dieser Umstand nicht der Fall ist.
Ich soll also auch kein ebay/amazon etc. nutzen, weil möglicherweise Hehlerware angeboten wird?
Natürlich macht das Volumen eine eklatanten Unterschied.
Nämlich unter anderem den, ob ich mich als Käufer strafbar mache oder nicht. :)
benstor214 hat geschrieben: 05.07.2019 14:29 Ich lasse dieses Erklärbild mal hier:
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Das Bild gehört zu einem ausführlichen Kommentar, welches die Problematik gründlich ausleuchtet.
Link als Klartext: https://www.kitsuga.com/2017/05/03/g2a- ... an-piracy/
..zeigt doch sehr gut, dass der DEV/Pub hier den Käufer besser überprüfen sollte. :)
Wir sprechen hier schließlich [mit hoher Wahrscheinlichkeit] nicht von "EinzelKeys" die gekauft werden.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 05.07.2019 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe711686 »

Ich verstehe nicht, wie man hier versucht den Schwarzen Peter zum Entwickler zu schieben, nur weil man 5€ sparen will. Es geht um Indie Entwickler. Von denen zu verlangen einen riesen Schutzapparat für die keys aufzubauen ist Irrsinn.

Wer von euch würde seine Lebensmittel denn von einem Stand kaufen, der angibt, sie ganz legal bei Edeka Bulgarien gekauft zu haben?
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