In diesem Fall schon, da es explizit um die RückerstattungsKostenFalle geht, die den DEV/Pub trifft.
Dies tritt nur dann ein wenn die Keys direkt beim DEV/Pub gekauft wurden.
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In diesem Fall schon, da es explizit um die RückerstattungsKostenFalle geht, die den DEV/Pub trifft.
Kannst Du das mit der fetten Biene auch belegen?
Da beißt sich die Katze in den Schwanz.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑05.07.2019 14:32DAS MACHEN SIE DOCH! Kein Entwickler verkauft keys an g2a. Geht das nicht in deinen Kopf?Poolparty93 hat geschrieben: ↑05.07.2019 14:28Und wieso zum Teufel verkaufen die Entwickler/Publisher dann nicht exklusiv an diese offiziellen Stores?
Das Problem ist 100%ig hausgemacht. Da braucht man die Schuld nicht beim Endkunden suchen.
Gut zusammengefasst!AkaSuzaku hat geschrieben: ↑05.07.2019 14:30 Dass die Preise aber aufgrund des (möglichen) Betrugs so niedrig sind, halte ich für unwahrscheinlich. Liegt eher daran, dass (a) ein Teil der Ersparnisse (keine Steam-Gebühren) weitergereicht wird, (b) wo immer möglich regionale Preisunterschiede ausgenutzt werden und (c) ein ähnliches Verhältnis gegenüber Steuern, wie bei Facebook und Co. an den Tag gelegt wird.
zwei spiele rausgepickt:Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑05.07.2019 15:03Kannst Du das mit der fetten Biene auch belegen?Show
Ich meine, wir reden hier immer noch über Indie-Entwickler, oder?
Das stimmt! Und es würde mich nicht wundern, wenn einige Indies in Zukunft entsprechend reagieren werden.sabienchen hat geschrieben: ↑05.07.2019 14:49...Ja... Ich sprach aber davon, dass es sich für den Betrüger nicht lohnt, Kreditkartendaten für ein paar Euros zu "verbrennen", und ich es mir daher nur schwer vorstellen kann, dass nur einzelne Keys gekauft werden.benstor214 hat geschrieben: ↑05.07.2019 14:45 Das kann auch bei einigen wenigen keys sehr schnell ganz teuer werden, wie dieses Rechenbeispiel zeigt:
De Keys stammen direkt vom DEV/PUB, und er hat damit volle Kontrolle darüber ab bestimmten Kontingenten bspw. eine erweiterte Validierung der Person des Käufers einzufordern.
...japp, .. da sind wir dann aber eher bei günstigen Keys aus dem wirtschaftsschwachen Ausland, als bei über betrügerischen Weg erlangten.
Beim Glücksspiel ist der Aspekt des Geld gewinnen könnens rechtlich ein ganz wichtiger Punkt.benstor214 hat geschrieben: ↑05.07.2019 15:16 [rant]
Währenddessen produzieren größere Studios gefühlt ausschließlich hohle Hüllen für Echtgeldtransaktionen, bei denen Gameplay-Mechaniken jeglicher Tiefgang zu Gunsten von Glücksspiel-Mechaniken entzogen wird.
Es wird also, abseits jeder Glücksspiel-Lizenz und an jeder Aufsichtsbehörde für Glücksspiel-Anbieter vorbei, Glücksspiel an die ganze Welt, einschließlich Minderjährige und Unmündige, gebracht.
Die Einnahmen davon werden natürlich geschickt am Fiskus vorbei geschleust. [/rant]
Stimmt. Ich war mental immer noch beim Posting von manu! auf Seite 2, wo stand, dass die günstigen Preise doch nur deshalb zustande kommen, weil diese Seiten doch nur Keys aus Billiglohnländern verkaufen.sabienchen hat geschrieben: ↑05.07.2019 13:58 Das Thema ist NICHT "DEVs beschweren sich über den Verkauf günstiger Auslandskeys".. sondern
es geht um den Verkauf unrechtmäßig erworbener SoftwareLizenzen/Keys, die zusätzliche Kosten für Devs/Pubs erzeugen.
Ich gehe davon aus, dass die betroffenen Keys von den legitimen Shops nicht "eingekauft" werden, sondern das ganze auf ner Art Kommissionsbasis läuft. Ggfs. werden die Keys auch erst beim Kauf automatisch über den Entwickler bei Steam generiert.
Wird gemacht. Man hilft ja immer gerne."Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Ohne Zahlen zum VerhältnisTodesglubsch hat geschrieben: ↑05.07.2019 15:38 Dass die geklautkauften Keys natürlich auch aus dem Westen stammen können (dem "Käufer" isses ja egal mit wie viel er die gestohlene Karte belastet) habe ich daher übersehen.
Aber wenn nach nach obiger Auffassung die Keys auf den Seiten nur aus Billigländern stammen UND somit die geklauten Keys auch nur aus Billigländern stammen, DANN würde Regionlock helfen. Tut's aber nicht. Doofig.
Das ist die deutsche Auslegung. Um zu sehen, dass dies auch ganz anders ausgelegt werden kann, muss man nur zu den direkten(!) Nachbarn Belgien (also nicht sehr weit) schauen.C64Delta hat geschrieben: ↑05.07.2019 15:24Beim Glücksspiel ist der Aspekt des Geld gewinnen könnens rechtlich ein ganz wichtiger Punkt.benstor214 hat geschrieben: ↑05.07.2019 15:16 [rant]
Währenddessen produzieren größere Studios gefühlt ausschließlich hohle Hüllen für Echtgeldtransaktionen, bei denen Gameplay-Mechaniken jeglicher Tiefgang zu Gunsten von Glücksspiel-Mechaniken entzogen wird.
Es wird also, abseits jeder Glücksspiel-Lizenz und an jeder Aufsichtsbehörde für Glücksspiel-Anbieter vorbei, Glücksspiel an die ganze Welt, einschließlich Minderjährige und Unmündige, gebracht.
Die Einnahmen davon werden natürlich geschickt am Fiskus vorbei geschleust. [/rant]
Da das jedoch bei Computerspielen mit den Lootboxen nicht gegeben ist, sondern nur kosmetischer Schrott, kann man das nicht vergleichen.
Das sind schon ordentliche Zahlen. Ausnahmen oder eher die Regel?dOpesen hat geschrieben: ↑05.07.2019 15:15zwei spiele rausgepickt:Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑05.07.2019 15:03Kannst Du das mit der fetten Biene auch belegen?Show
Ich meine, wir reden hier immer noch über Indie-Entwickler, oder?
Ridiculous Fishing - rund 1 mio. verkäufe
Nuclear Throne - rund 1 mio. revenue (nicht sicher ob umsatz oder gewinn gemeint ist)
für ein zwei mann team nicht schlecht, oder?
greetingz