Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

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sabienchen.banned
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

Ryan2k6 hat geschrieben: 05.07.2019 14:58 Ich denke, das muss gar nicht mal direkt vom Entwickler kommen. Auch bei Humble oder GMG kauft man Steam Keys. Auch dort kann es zu den gleichen Problemen kommen.
In diesem Fall schon, da es explizit um die RückerstattungsKostenFalle geht, die den DEV/Pub trifft.
Dies tritt nur dann ein wenn die Keys direkt beim DEV/Pub gekauft wurden.
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johndoe1966876
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe1966876 »

dOpesen hat geschrieben: 05.07.2019 14:32 dieser aufruf war keine rechtsichere legitimation kopien ohne erworbene zu ziehen, sondern lediglich ein ausdruck der hilflosigkeit einer fetten biene inmitten eines dicken kuchens die sich darüber beschwert, dass nicht alles aus zucker.

greetingz
Kannst Du das mit der fetten Biene auch belegen?
Ich meine, wir reden hier immer noch über Indie-Entwickler, oder?
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Poolparty93
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Poolparty93 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 05.07.2019 14:32
Poolparty93 hat geschrieben: 05.07.2019 14:28
Ryan2k6 hat geschrieben: 05.07.2019 14:23 Fakt ist, es gibt offizielle Stores wo dieser Umstand nicht der Fall ist.
Und wieso zum Teufel verkaufen die Entwickler/Publisher dann nicht exklusiv an diese offiziellen Stores?
Das Problem ist 100%ig hausgemacht. Da braucht man die Schuld nicht beim Endkunden suchen.
DAS MACHEN SIE DOCH! Kein Entwickler verkauft keys an g2a. Geht das nicht in deinen Kopf?
Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Wenn sie ausschließlich an die offiziellen Stores verkaufen würden und die Betrüger dann erst von diesen Stores, dann hätten die Entwickler/Publisher keinerlei Probleme mit Kreditkartenbetrug. Dieses Risiko haben dann nur die Stores, welche ihrerseits bereits sicheres Geld an die Entwickler/Publisher gezahlt haben und dieses nicht zurückbuchen können, nur weil sie selbst Opfer von Betrügern geworden sind.
Also müssen die Entwickler/Publisher wohl doch noch weitere Keys verkauft haben, wenn sie ihrerseits über Rückbuchungskosten weinen.
Natürlich haben die nicht an "G2A-Sales" verkauft, sondern an "Otto Smith, Main Street 5 Ney York".

Also was davon geht nicht in meinen Kopf?
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C64Delta
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von C64Delta »

AkaSuzaku hat geschrieben: 05.07.2019 14:30 Dass die Preise aber aufgrund des (möglichen) Betrugs so niedrig sind, halte ich für unwahrscheinlich. Liegt eher daran, dass (a) ein Teil der Ersparnisse (keine Steam-Gebühren) weitergereicht wird, (b) wo immer möglich regionale Preisunterschiede ausgenutzt werden und (c) ein ähnliches Verhältnis gegenüber Steuern, wie bei Facebook und Co. an den Tag gelegt wird.
Gut zusammengefasst!
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Levi 
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Levi  »

Redet euch das ruhig ein, wenn ihr 15 Euro bezahlt für ein Spiel, welches eigentlich 60 kostet.

(es werden ja nicht nur Indis dort verkauft)
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danke15jahre4p
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von danke15jahre4p »

Efraim Långstrump hat geschrieben: 05.07.2019 15:03
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dOpesen hat geschrieben: 05.07.2019 14:32 dieser aufruf war keine rechtsichere legitimation kopien ohne erworbene zu ziehen, sondern lediglich ein ausdruck der hilflosigkeit einer fetten biene inmitten eines dicken kuchens die sich darüber beschwert, dass nicht alles aus zucker.

greetingz
Kannst Du das mit der fetten Biene auch belegen?
Ich meine, wir reden hier immer noch über Indie-Entwickler, oder?
zwei spiele rausgepickt:

Ridiculous Fishing - rund 1 mio. verkäufe
Nuclear Throne - rund 1 mio. revenue (nicht sicher ob umsatz oder gewinn gemeint ist)

für ein zwei mann team nicht schlecht, oder?

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-^Killerdödel_92^-
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

sabienchen hat geschrieben: 05.07.2019 14:49
benstor214 hat geschrieben: 05.07.2019 14:45 Das kann auch bei einigen wenigen keys sehr schnell ganz teuer werden, wie dieses Rechenbeispiel zeigt:
...Ja... Ich sprach aber davon, dass es sich für den Betrüger nicht lohnt, Kreditkartendaten für ein paar Euros zu "verbrennen", und ich es mir daher nur schwer vorstellen kann, dass nur einzelne Keys gekauft werden.

De Keys stammen direkt vom DEV/PUB, und er hat damit volle Kontrolle darüber ab bestimmten Kontingenten bspw. eine erweiterte Validierung der Person des Käufers einzufordern.
Das stimmt! Und es würde mich nicht wundern, wenn einige Indies in Zukunft entsprechend reagieren werden.

Ganz allgemein schmerzt es mich zu lesen, dass Indie-Schmieden aufgrund einer „Geiz-ist-geil-Mentalität“ zugrunde gehen können. Sind es doch gerade vermehrt die Indie-Entwickler von denen wir Innovationen, Kreativität und originelle Ideen sehen.

[rant]
Währenddessen produzieren größere Studios gefühlt ausschließlich hohle Hüllen für Echtgeldtransaktionen, bei denen Gameplay-Mechaniken jeglicher Tiefgang zu Gunsten von Glücksspiel-Mechaniken entzogen wird.

Es wird also, abseits jeder Glücksspiel-Lizenz und an jeder Aufsichtsbehörde für Glücksspiel-Anbieter vorbei, Glücksspiel an die ganze Welt, einschließlich Minderjährige und Unmündige, gebracht.
Die Einnahmen davon werden natürlich geschickt am Fiskus vorbei geschleust. [/rant]
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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sabienchen.banned
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

Levi  hat geschrieben: 05.07.2019 15:13 Redet euch das ruhig ein, wenn ihr 15 Euro bezahlt für ein Spiel, welches eigentlich 60 kostet.

(es werden ja nicht nur Indis dort verkauft)
...japp, .. da sind wir dann aber eher bei günstigen Keys aus dem wirtschaftsschwachen Ausland, als bei über betrügerischen Weg erlangten.

Hatten wir doch schon vorher.. da hast du dann auf Indies verwiesen. ;)
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C64Delta
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von C64Delta »

benstor214 hat geschrieben: 05.07.2019 15:16 [rant]
Währenddessen produzieren größere Studios gefühlt ausschließlich hohle Hüllen für Echtgeldtransaktionen, bei denen Gameplay-Mechaniken jeglicher Tiefgang zu Gunsten von Glücksspiel-Mechaniken entzogen wird.

Es wird also, abseits jeder Glücksspiel-Lizenz und an jeder Aufsichtsbehörde für Glücksspiel-Anbieter vorbei, Glücksspiel an die ganze Welt, einschließlich Minderjährige und Unmündige, gebracht.
Die Einnahmen davon werden natürlich geschickt am Fiskus vorbei geschleust. [/rant]
Beim Glücksspiel ist der Aspekt des Geld gewinnen könnens rechtlich ein ganz wichtiger Punkt.
Da das jedoch bei Computerspielen mit den Lootboxen nicht gegeben ist, sondern nur kosmetischer Schrott, kann man das nicht vergleichen.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe711686 »

Kannst du bei Jahrmarkt Losbuden Geld gewinnen?
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Todesglubsch »

sabienchen hat geschrieben: 05.07.2019 13:58 Das Thema ist NICHT "DEVs beschweren sich über den Verkauf günstiger Auslandskeys".. sondern
es geht um den Verkauf unrechtmäßig erworbener SoftwareLizenzen/Keys, die zusätzliche Kosten für Devs/Pubs erzeugen.
Stimmt. Ich war mental immer noch beim Posting von manu! auf Seite 2, wo stand, dass die günstigen Preise doch nur deshalb zustande kommen, weil diese Seiten doch nur Keys aus Billiglohnländern verkaufen.

Dass die geklautkauften Keys natürlich auch aus dem Westen stammen können (dem "Käufer" isses ja egal mit wie viel er die gestohlene Karte belastet) habe ich daher übersehen.

Aber wenn nach nach obiger Auffassung die Keys auf den Seiten nur aus Billigländern stammen UND somit die geklauten Keys auch nur aus Billigländern stammen, DANN würde Regionlock helfen. Tut's aber nicht. Doofig.
Poolparty93 hat geschrieben: 05.07.2019 15:03 Also was davon geht nicht in meinen Kopf?
Ich gehe davon aus, dass die betroffenen Keys von den legitimen Shops nicht "eingekauft" werden, sondern das ganze auf ner Art Kommissionsbasis läuft. Ggfs. werden die Keys auch erst beim Kauf automatisch über den Entwickler bei Steam generiert.
Ooooder: Chargeback -> der legitime Shop muss zahlen, der holt sich das Geld aber vom Entwickler zurück (inklusive Gebühr), weil der Kauf geplatzt ist.
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JunkieXXL
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von JunkieXXL »

"Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Wird gemacht. Man hilft ja immer gerne.
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sabienchen.banned
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

Todesglubsch hat geschrieben: 05.07.2019 15:38 Dass die geklautkauften Keys natürlich auch aus dem Westen stammen können (dem "Käufer" isses ja egal mit wie viel er die gestohlene Karte belastet) habe ich daher übersehen.

Aber wenn nach nach obiger Auffassung die Keys auf den Seiten nur aus Billigländern stammen UND somit die geklauten Keys auch nur aus Billigländern stammen, DANN würde Regionlock helfen. Tut's aber nicht. Doofig.
Ohne Zahlen zum Verhältnis
rechtmäßig erworbener Keys VS illegal erworbener Keys
ist es eine müßige Diskussion.

Wenn ein PUB/DEV Regionlock oder ähnliches will, kann er ihn implementieren.
-> Wie der Konsument drauf reagiert und wie sich das auf Verkaufszahlen bzw. den Umsatz auswirkt muss der PUB/DEV für sich halt abschätzen.

Dass niemand mit "ner geklauten Kreditkarte" direkt beim PUB/DEV einkaufen geht... das sollte doch bitte der Verkäufer sicherstellen.
Genau deswegen hat auch der Verkäufer die "Rückbuchungsgebühren" zu zahlen.
Und deswegen trifft es auch nur dann den DEV/Pub wenn die Keys DIREKT von ihm gekauft werden. ;)
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-^Killerdödel_92^-
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

C64Delta hat geschrieben: 05.07.2019 15:24
benstor214 hat geschrieben: 05.07.2019 15:16 [rant]
Währenddessen produzieren größere Studios gefühlt ausschließlich hohle Hüllen für Echtgeldtransaktionen, bei denen Gameplay-Mechaniken jeglicher Tiefgang zu Gunsten von Glücksspiel-Mechaniken entzogen wird.

Es wird also, abseits jeder Glücksspiel-Lizenz und an jeder Aufsichtsbehörde für Glücksspiel-Anbieter vorbei, Glücksspiel an die ganze Welt, einschließlich Minderjährige und Unmündige, gebracht.
Die Einnahmen davon werden natürlich geschickt am Fiskus vorbei geschleust. [/rant]
Beim Glücksspiel ist der Aspekt des Geld gewinnen könnens rechtlich ein ganz wichtiger Punkt.
Da das jedoch bei Computerspielen mit den Lootboxen nicht gegeben ist, sondern nur kosmetischer Schrott, kann man das nicht vergleichen.
Das ist die deutsche Auslegung. Um zu sehen, dass dies auch ganz anders ausgelegt werden kann, muss man nur zu den direkten(!) Nachbarn Belgien (also nicht sehr weit) schauen.
Die Welt besteht nunmal nicht nur aus Deutschland. Der Versuch das zu bewerkstelligen ist letztes Jahrhundert bekanntlich schief gegangen. ;)
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe1966876 »

dOpesen hat geschrieben: 05.07.2019 15:15
Efraim Långstrump hat geschrieben: 05.07.2019 15:03
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dOpesen hat geschrieben: 05.07.2019 14:32 dieser aufruf war keine rechtsichere legitimation kopien ohne erworbene zu ziehen, sondern lediglich ein ausdruck der hilflosigkeit einer fetten biene inmitten eines dicken kuchens die sich darüber beschwert, dass nicht alles aus zucker.

greetingz
Kannst Du das mit der fetten Biene auch belegen?
Ich meine, wir reden hier immer noch über Indie-Entwickler, oder?
zwei spiele rausgepickt:

Ridiculous Fishing - rund 1 mio. verkäufe
Nuclear Throne - rund 1 mio. revenue (nicht sicher ob umsatz oder gewinn gemeint ist)

für ein zwei mann team nicht schlecht, oder?

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Das sind schon ordentliche Zahlen. Ausnahmen oder eher die Regel?
Sind das Spiele derjenigen, die sich über G2A beschweren? Ist Ridiculous Fishing nicht ein f2p-Game?
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