Danke für die Antwort. Wäre interessant zu wissen, wie viele der Karten so eine Funktion haben, und wie viele davon aktiviert wurden. Dazu hab ich nichts gefunden, aber konnte lesen das der durchschnittliche Amerikaner 2,4 Kreditkarten hat. Naja... ist schon etwas seltsam, das alles. In Europa mit seinen SEPA-Überweisungen würde es diesen Ärger gar nicht erst geben.
Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Genau das ist ja der Knackpunkt.Doc Angelo hat geschrieben: ↑06.07.2019 15:55Danke für die Antwort. Wäre interessant zu wissen, wie viele der Karten so eine Funktion haben, und wie viele davon aktiviert wurden. Dazu hab ich nichts gefunden, aber konnte lesen das der durchschnittliche Amerikaner 2,4 Kreditkarten hat. Naja... ist schon etwas seltsam, das alles. In Europa mit seinen SEPA-Überweisungen würde es diesen Ärger gar nicht erst geben.
Todesglubsch warf hier eben eine extrem deutsche Sicht auf die Dinge vor.
Passt gut, ich habe womöglich eine "deutsche" Sicht auf die Situation.
Für mich ist die Tatsache erscammter Keys bei G2A nur das Symptom des eigentlichen Problems: Kreditkarten.
Die Dinger sind inhärent unsicher und dass das so ist, kann man tatsächlich nur mit 'insecure by design' erklären. Die Herausgeber dieses unsäglichen Verschuldungsplastiks verdienen auch dann noch Geld, wenn jemand die Karte gestohlen hat und die Transaktion bei Feststellung rückgängig gemacht wird.
Ganz davon ab, dass man die Dinger in manchen Ländern geradezu hinterher geworfen bekommt. Völlig egal, ob sich die mit den Karten beworfene Person das jemals leisten kann, oder die Zinsen Zeit ihres Lebens nicht abstottern wird.
Verglichen mit dem Geschäftsgebaren der Kreditkartenherausgeber ist G2A ein Witz.
Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Dennoch geht es am Kern der Sache vorbei, ist nur ein Nebenschauplatz, auf dem man sich austobt, weil es einfacher ist gegen einen schwer greifbaren Shop irgendwo in Wasweißichistan zu wettern ... anstatt sich konkret die Kreditkartenfirmen vorzunehmen, die WEITERHIN viel zu wenig unternehmen, um gestohlene Kreditkarteninfos schnell zu sperren, um bei Mißbrauch Händlern und Kreditkartenbesitzern zu helfen. G2A ist nur ein Symptom, nicht die Ursache.
Es hat hier in Europa viel zu lange gedauert, bis die Banken unter gesetzlichem Druck endlich ihre Geldautomaten sicherer gemacht haben und bei Mißbrauch nicht länger die Kunden im Regen stehen ließen. Es wird Zeit, dass dies auch in den USA in Sachen Kreditkartenanbieter passiert. Aber wenn kurzsichtige Entwickler, unterstützt von ebenso kurzsichtigen "Fans" lieber auf Shops wie G2A eindreschen wollen, anstatt sich um eine grundsätzliche Verbesserung der Situation einzusetzen, mit der das Problem G2A & Konsorten sich nämlich von selber in Luft auflösen würde ... was willste dazu noch sagen?
Ich weiß, dass es als Nichtbetroffener sehr leicht zu sagen ist "Selber Schuld!" oder "Wer nicht hören will, muss fühlen!" oder anderes selbstgerechtes Gefasel von sich zu geben. Aber wenn nicht erkannt wird, dass G2A nicht die Ursache, sondern nur ein Symptom des sehr viel grundlegenderen Problemes ist ... es fällt schwer sich nicht kopfschüttelnd abzuwenden.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Es hat eine innere Logik zu sagen, das Einbrüche nur das Symptom von offenen Haustüren sind. Trotzdem sehe ich bei dem Problem nicht nur die nackte Pragmatik allein, sondern auch die Moral. Pragmatik ohne Moral ist Anomie.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Und deswegen ist es legitim G2A weiter zu nutzen und (kleinen) Entwicklern weiter zu schaden? Die Lösung für jeden einzelnen ist so einfach, aber da kann man offenbar nicht über den eigenen Schatten springen und aus autorisierten Quellen beziehen, sondern meint der Entwickler muss sich darum kümmern, nur, das ändert genau so wenig, dass es die Keys weiter bei G2A geben wird und jetzt erzähl mir nicht, dass die Leute dann nicht auch dort kaufen würden.Kajetan hat geschrieben: ↑06.07.2019 16:18 Ich weiß, dass es als Nichtbetroffener sehr leicht zu sagen ist "Selber Schuld!" oder "Wer nicht hören will, muss fühlen!" oder anderes selbstgerechtes Gefasel von sich zu geben. Aber wenn nicht erkannt wird, dass G2A nicht die Ursache, sondern nur ein Symptom des sehr viel grundlegenderen Problemes ist ... es fällt schwer sich nicht kopfschüttelnd abzuwenden.
Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Danke, dass das mal jemand feststellt. Danke, wirklich!Sir_pillepalle hat geschrieben: ↑06.07.2019 16:15Genau das ist ja der Knackpunkt.Doc Angelo hat geschrieben: ↑06.07.2019 15:55Danke für die Antwort. Wäre interessant zu wissen, wie viele der Karten so eine Funktion haben, und wie viele davon aktiviert wurden. Dazu hab ich nichts gefunden, aber konnte lesen das der durchschnittliche Amerikaner 2,4 Kreditkarten hat. Naja... ist schon etwas seltsam, das alles. In Europa mit seinen SEPA-Überweisungen würde es diesen Ärger gar nicht erst geben.
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Passt gut, ich habe womöglich eine "deutsche" Sicht auf die Situation.
Für mich ist die Tatsache erscammter Keys bei G2A nur das Symptom des eigentlichen Problems: Kreditkarten.
Die Dinger sind inhärent unsicher und dass das so ist, kann man tatsächlich nur mit 'insecure by design' erklären. Die Herausgeber dieses unsäglichen Verschuldungsplastiks verdienen auch dann noch Geld, wenn jemand die Karte gestohlen hat und die Transaktion bei Feststellung rückgängig gemacht wird.
Ganz davon ab, dass man die Dinger in manchen Ländern geradezu hinterher geworfen bekommt. Völlig egal, ob sich die mit den Karten beworfene Person das jemals leisten kann, oder die Zinsen Zeit ihres Lebens nicht abstottern wird.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Wie kommst Du darauf, dass ich das sage?
FALSCH! Alle (!) zusammen müssen sich endlich (!) darum kümmern, dass Kreditkartenanbieter nicht mehr damit durchkommen sich für nichts verantwortlich fühlen zu können und dann noch extra Gebühren zu verlangen, wenn Händler und Kreditkartenbesitzer versuchen Mißbrauchsfälle auf die Reihe zu bekommen. Weisst Du, wie die Abteilung, die sich z.B, bei American Express um solche Mißbrauchsfälle kümmern soll, buchhalterisch im Konzern geführt wird? Nicht als Cost Center, sondern als Profit Center!!! Die sollen Profit machen, Asche machen, an der Dummheit der Kreditkartenbesitzer, der Abhängigkeit der Händler und der kriminellen Energie von Kreditkartenbetrügern so viel Geld wie nur möglich verdienen.Die Lösung für jeden einzelnen ist so einfach, aber da kann man offenbar nicht über den eigenen Schatten springen und aus autorisierten Quellen beziehen, sondern meint der Entwickler muss sich darum kümmern, nur, das ändert genau so wenig, dass es die Keys weiter bei G2A geben wird und jetzt erzähl mir nicht, dass die Leute dann nicht auch dort kaufen würden.
DAS ist das Problem. Die Arroganz und Dreistigkeit der Kreditkartenanbieter, die ganz genau wissen, dass derzeit niemand ihnen an den Karren fahren kann. Und wenn man sich anschaut, wie vor allem in den USA verdammt viele Menschen weiterhin in die falsche Richtung schauen und sich ablenken lassen ... die haben auf Jahre hinaus nichts zu befürchten, können ihre Geschäfte gerade so weitermachen. AE hat z.B. 2017 über 30 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Die lachen nur noch, wenn sie das mitbekommen.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Moral fängt dann an problematisch zu werden, wenn sie als Argument verwendet wird, um ständig die Existenz von Schlössern auszublenden, weil die Existenz von Schlössern anzuerkennen würde ja bedeuten, dass das Böse gewonnen hat.Doc Angelo hat geschrieben: ↑06.07.2019 16:29 Es hat eine innere Logik zu sagen, das Einbrüche nur das Symptom von offenen Haustüren sind. Trotzdem sehe ich bei dem Problem nicht nur die nackte Pragmatik allein, sondern auch die Moral. Pragmatik ohne Moral ist Anomie.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Zum tausendsten Mal. Ja es ist legitim bei G2A einzukaufen. So legitim und legal wie Ebay, Amazon und jeder andere auch. Du hast dort genauso Möglichkeiten Käuferbewertungen anzusehen wie auch auf Ebay. Wenn man dort einen Key kauft heißt das nicht automatisch das zuvor einem Tony Devito in irgendeinem Hinterhof von Oleg die Knochen gebrochen worden sind um an Smartphone und Kreditkarte zu kommen um sich irgendwelche Keys zu besorgen. Krieg das endlich in deinen Kopf. Was glaubst du machen Amazon und Ebay wenn du von jemandem über den Tisch gezogen wirst? Glaust du die stellen sich mit Schild vor dich und holen mit Kampfschrei dein Geld zurück? Du kriegst die Kontaktdaten und den Schild darfst dir schön selber kaufen. Vergiss hinterher die positive Bewertung für die Hilfe nicht.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑06.07.2019 16:30Und deswegen ist es legitim G2A weiter zu nutzen und (kleinen) Entwicklern weiter zu schaden? Die Lösung für jeden einzelnen ist so einfach, aber da kann man offenbar nicht über den eigenen Schatten springen und aus autorisierten Quellen beziehen, sondern meint der Entwickler muss sich darum kümmern, nur, das ändert genau so wenig, dass es die Keys weiter bei G2A geben wird und jetzt erzähl mir nicht, dass die Leute dann nicht auch dort kaufen würden.Kajetan hat geschrieben: ↑06.07.2019 16:18 Ich weiß, dass es als Nichtbetroffener sehr leicht zu sagen ist "Selber Schuld!" oder "Wer nicht hören will, muss fühlen!" oder anderes selbstgerechtes Gefasel von sich zu geben. Aber wenn nicht erkannt wird, dass G2A nicht die Ursache, sondern nur ein Symptom des sehr viel grundlegenderen Problemes ist ... es fällt schwer sich nicht kopfschüttelnd abzuwenden.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Da kann ich dir zustimmen. Ob und auf wen das von denen zutrifft, die dazu aufrufen das die Kunden lieber Piratebay als G2A nutzen sollten, das kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke den meisten ist klar, das es diese Option geben wird.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Wenn es dir damit besser geht.WH173W0LF hat geschrieben: ↑06.07.2019 16:58Zum tausendsten Mal. Ja es ist legitim bei G2A einzukaufen. So legitim und legal wie Ebay, Amazon und jeder andere auch. Du hast dort genauso Möglichkeiten Käuferbewertungen anzusehen wie auch auf Ebay. Wenn man dort einen Key kauft heißt das nicht automatisch das zuvor einem Tony Devito in irgendeinem Hinterhof von Oleg die Knochen gebrochen worden sind um an Smartphone und Kreditkarte zu kommen um sich irgendwelche Keys zu besorgen. Krieg das endlich in deinen Kopf. Was glaubst du machen Amazon und Ebay wenn du von jemandem über den Tisch gezogen wirst? Glaust du die stellen sich mit Schild vor dich und holen mit Kampfschrei dein Geld zurück? Du kriegst die Kontaktdaten und den Schild darfst dir schön selber kaufen. Vergiss hinterher die positive Bewertung für die Hilfe nicht.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑06.07.2019 16:30Und deswegen ist es legitim G2A weiter zu nutzen und (kleinen) Entwicklern weiter zu schaden? Die Lösung für jeden einzelnen ist so einfach, aber da kann man offenbar nicht über den eigenen Schatten springen und aus autorisierten Quellen beziehen, sondern meint der Entwickler muss sich darum kümmern, nur, das ändert genau so wenig, dass es die Keys weiter bei G2A geben wird und jetzt erzähl mir nicht, dass die Leute dann nicht auch dort kaufen würden.Kajetan hat geschrieben: ↑06.07.2019 16:18 Ich weiß, dass es als Nichtbetroffener sehr leicht zu sagen ist "Selber Schuld!" oder "Wer nicht hören will, muss fühlen!" oder anderes selbstgerechtes Gefasel von sich zu geben. Aber wenn nicht erkannt wird, dass G2A nicht die Ursache, sondern nur ein Symptom des sehr viel grundlegenderen Problemes ist ... es fällt schwer sich nicht kopfschüttelnd abzuwenden.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Darum geht es bei den Blog-Einträgen von G2A. Die Leute sollen einen leichten Aufhänger bekommen, mit dem sie sich die Sache erklären können. G2A tritt sehr selbstbewusst auf und klingt auf den ersten Blick sehr wohlwollend, aber (meiner persönlichen Meinung nach) sieht man recht schnell das es nur Fassade ist. Aber denjenigen, die daran glauben wollen, denen reicht das aus.
Lange Zeit hat "G2A Shield" angeboten, ein Schutz gegen gescammte Keys. Gestern sagten sie, das nur 0,02% aller angebotenen Keys gescammt wurden. Wofür soll man dann ein monatliches Abo für "G2A Shield" eingehen? Und warum gibt es "G2A Shield" jetzt nicht mehr?
Hat zwar nicht konkret und direkt mit dem Thema Kreditkarten-Betrug zu tun, aber... hier mal ein kleiner Guide, wie man "G2A Shield" kündigen muss. G2A zeigt sich mal wieder von der besten Seite und setzt ein Zeichen beim Kundendienst bezüglich simpler, klarer, fairer und überhaupt nicht psychologisch manipulierenden Vorgänge. Wers eilig hat... das erste von 11 Bildern reicht eigentlich schon, um sich ein Urteil zu machen. Aber wartet... da ist noch mehr!
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Ich habe in den letzten 10 Jahren sicher mehrere 100e Keys auf allen möglichen Keyseller-Seiten gekauft und kaufe grundsätzlich meistens da, wo es am günstigsten ist. In all diesen Jahren hatte ich vielleicht 3 Keys, die nachträglich gesperrt wurden. Diese Keys kommen in aller Regel natürlich aus anderen Preisregionen und sind deshalb billiger. Wenn die Publisher / Devs nun traurig sind, dass ich es nicht einsehe Vollpreis für Spiele zu zahlen (und mehr als überall anders auf der Welt), ist das ihr gutes Recht. Zu behaupten sie würden keinen Cent von den Verkäufen bekommen ist allerdings Schwachsinn und reines mimimimi
Und wie bereits mehrfach geschrieben: niemand wird gezwungen Keys per Kreditkarte zu verkaufen. Andere Zahlungsmethoden sind halt sicherer
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
13 Seiten, und es wurden genug Argumente gebracht, und trotzdem liest man auf jeder Seite den gleichen Käse auf Neue. Ich klink mich hier bei dem Thema dann mal aus. Da kommt man nicht so recht voran.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
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Doc Angelo hat geschrieben: ↑06.07.2019 17:22Darum geht es bei den Blog-Einträgen von G2A. Die Leute sollen einen leichten Aufhänger bekommen, mit dem sie sich die Sache erklären können. G2A tritt sehr selbstbewusst auf und klingt auf den ersten Blick sehr wohlwollend, aber (meiner persönlichen Meinung nach) sieht man recht schnell das es nur Fassade ist. Aber denjenigen, die daran glauben wollen, denen reicht das aus.
Lange Zeit hat "G2A Shield" angeboten, ein Schutz gegen gescammte Keys. Gestern sagten sie, das nur 0,02% aller angebotenen Keys gescammt wurden. Wofür soll man dann ein monatliches Abo für "G2A Shield" eingehen? Und warum gibt es "G2A Shield" jetzt nicht mehr?
Hat zwar nicht konkret und direkt mit dem Thema Kreditkarten-Betrug zu tun, aber... hier mal ein kleiner Guide, wie man "G2A Shield" kündigen muss. G2A zeigt sich mal wieder von der besten Seite und setzt ein Zeichen beim Kundendienst bezüglich simpler, klarer, fairer und überhaupt nicht psychologisch manipulierenden Vorgänge. Wers eilig hat... das erste von 11 Bildern reicht eigentlich schon, um sich ein Urteil zu machen. Aber wartet... da ist noch mehr!
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.
Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
Pride And Accomplishment ™
Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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