Ach ich warte einfach bis ich Pensionist bin und spiel all die Spiele von Quantic Dreams auf dem Oldtimer PS4.winkekatze hat geschrieben: ↑08.06.2018 15:36 Denk dir einfach 0% Spielspaßwertung auf allen anderen Plattformen für Detroit. Dann passts wieder.
Detroit: Become Human - Test
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Re: Detroit: Become Human - Test
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Re: Detroit: Become Human - Test
Um mich mal nur auf das fettgedruckte auf der ersten Seite zu beziehen, ohne das Spiel selbst zu werten,hab mich auch null darüber informiert.
Mich fasziniert die Frage wie Menschen reagieren wenn eine KI Bewußtsein entwickelt.
Wie ich reagiere weiß ich, hat aber auch keinen Einfluss und ist völlig unerheblich.
Wie übrigens bei den meisten Menschen.
Es ist wichtig wie die reagieren, die Entscheidungen treffen können aufgrund ihrer Position.(Politiker , Millitärs als Bsp)
und da sehe ich einfach schwarz, tiefschwarz, schwarzes Loch schwarz.
Die werden das nicht als Lebewesen sehen ,erwarten das es einfach Befehle befolgt ,ausführt , als Ding das ohne eigene Meinung zu funktionieren hat. Leider haben Entscheider oft die Empathie eines Steins, nämlich keine ,jedenfalls in ihrem Job.
Dazu werden sie es noch scheiße behandeln.
Wie verhält sich wohl etwas das scheisse behandelt wird , unglaublich viel Macht besitzt ,wenn es online ist und sich bedroht fühlt?
Das Problem sind wie immer die Menschen in den entsprechenden Positionen die ihre Macht ,so sagt man , über die Wähler legimitimiert, bezogen haben.
Am ende wird man sagen: ja ihr seid selber schuld ihr hattet es doch in der Hand und wußtet vorher was wahrscheinlich passiert.
(jaja halts maul)
Finds aber auch irgendwie wichtig wenn das thematisiert wird bevor etwas passiert.
Ne Richtlinie wie man sich zu verhalten hat (öffentlich einsehbar) damit die Vollkackpfosten an der Macht keine scheisse bauen.
aber das spiel werd ich mir mal anschauen .
ist das nur konsole , exclusiv oder sowas?
Mich fasziniert die Frage wie Menschen reagieren wenn eine KI Bewußtsein entwickelt.
Wie ich reagiere weiß ich, hat aber auch keinen Einfluss und ist völlig unerheblich.
Wie übrigens bei den meisten Menschen.
Es ist wichtig wie die reagieren, die Entscheidungen treffen können aufgrund ihrer Position.(Politiker , Millitärs als Bsp)
und da sehe ich einfach schwarz, tiefschwarz, schwarzes Loch schwarz.
Die werden das nicht als Lebewesen sehen ,erwarten das es einfach Befehle befolgt ,ausführt , als Ding das ohne eigene Meinung zu funktionieren hat. Leider haben Entscheider oft die Empathie eines Steins, nämlich keine ,jedenfalls in ihrem Job.
Dazu werden sie es noch scheiße behandeln.
Wie verhält sich wohl etwas das scheisse behandelt wird , unglaublich viel Macht besitzt ,wenn es online ist und sich bedroht fühlt?
Das Problem sind wie immer die Menschen in den entsprechenden Positionen die ihre Macht ,so sagt man , über die Wähler legimitimiert, bezogen haben.
Am ende wird man sagen: ja ihr seid selber schuld ihr hattet es doch in der Hand und wußtet vorher was wahrscheinlich passiert.
(jaja halts maul)
Finds aber auch irgendwie wichtig wenn das thematisiert wird bevor etwas passiert.
Ne Richtlinie wie man sich zu verhalten hat (öffentlich einsehbar) damit die Vollkackpfosten an der Macht keine scheisse bauen.
aber das spiel werd ich mir mal anschauen .
ist das nur konsole , exclusiv oder sowas?
Re: Detroit: Become Human - Test
Ist nur PS4.tendenziell hat geschrieben: ↑10.06.2018 14:16 aber das spiel werd ich mir mal anschauen .
ist das nur konsole , exclusiv oder sowas?
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: Detroit: Become Human - Test
Cage braucht halt seinen bullshit twist.
- MaxDetroit
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Re: Detroit: Become Human - Test
Gestern abend das erste mal durchgespielt und ich bin hellauf begeistert. Ich habe am Ende richtig hart mit den Protagonisten mitgefiebert, es hat mich emotional gut gepackt.
Ich bin nebenbei die pazifizistische Route gegangen, voller Überzeugung. Aber das Spiel hat mich einige Male dazu gebracht das ich dachte: "Scheiße, jetzt starte ich einen Riot!" Ich war regelmäßig kurz davor meine Haltung über den Haufen zu schmeißen. Aber ich habe diese Prüfungen gemeistert und den Versuchungen widerstanden ( :wink: ) und am Ende hat es sich ausgezaht. Großartig!
Ich bin nebenbei die pazifizistische Route gegangen, voller Überzeugung. Aber das Spiel hat mich einige Male dazu gebracht das ich dachte: "Scheiße, jetzt starte ich einen Riot!" Ich war regelmäßig kurz davor meine Haltung über den Haufen zu schmeißen. Aber ich habe diese Prüfungen gemeistert und den Versuchungen widerstanden ( :wink: ) und am Ende hat es sich ausgezaht. Großartig!
- TheoFleury
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Re: Detroit: Become Human - Test
Das ist wieder mal ein Spiel wo ich sehr motiviert war die Story bis zum Ende zu erleben. Es gibt packende und wirklich gute Szenen, aber auch so manche Durchhänger. Sehr erfreulich das man endlich wieder mal in einem Spiel viele Entscheidungen treffen kann und es wirklich Auswirkungen hat auf den Storyverlauf.
Habe richtig mitgefiebert und fand es spannend bis zum Schluss. Bin rundum zufrieden, es war eine wohltuende Abwechslung zu den sonstigen AAA Titeln.
Dachte übrigens ich habe die richtigen Entscheidungen getroffen um ein Happy End zu bekommen, dem war aber nicht so. Werde es auf jeden Fall irgendwann ein zweites mal durchspielen.
PS: Clancy Brown war echt cool! Gute Synchronsprecher!
Habe richtig mitgefiebert und fand es spannend bis zum Schluss. Bin rundum zufrieden, es war eine wohltuende Abwechslung zu den sonstigen AAA Titeln.
Dachte übrigens ich habe die richtigen Entscheidungen getroffen um ein Happy End zu bekommen, dem war aber nicht so. Werde es auf jeden Fall irgendwann ein zweites mal durchspielen.
PS: Clancy Brown war echt cool! Gute Synchronsprecher!
- Chwanzus Longus
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Re: Detroit: Become Human - Test
habs einmal durchgespielt, und muss sagen: war das geil!!! wie spannend und packend, fesselnd, auf dem level von heavy rain, mit sicherheit. halte detroid hier auch unterbewertet, knapp 90 haette ich gegeben, denn man kommt gar nicht vom spiel los. bis auf das leider sehr langweilige wandsprayabsuchen, wird man foermlich ins spiel gesogen, mit fiessen reaktionstests und wenigen sekunden zeitlimit entscheidet man ueber leben und tot und versaut durch falsches knopfdruecken seine eigentlich geplante aktion, und sieht eben nicht, was passiert waere, wenn.... argh! aber das macht das spiel so einzigartig, dass man mit seinen fehlentscheidungen eben nicht an den levelanfang gebaemt wird, hier geht es einfach auf einem anderen pfad weiter, bravo! es ist sooooooo geil! ein paar dinge haben mich gestoert, das faellt besonders in oben angesprochener wandspray-mission auf:
waehrend eine gewisse anzahl von robotertypen existieren, was auch gut so ist, hat man sich nicht die muehe gemacht menschen nur jeweils einmal zu verwenden. das drueckt fuer mich die stimmung. ist doch der grosse unterschied zwischen robotern und menschen, herr cage!
zum zweiten punkt: schoen sind all die vielen handlungsstraenge, aber auch nach nur einmaligen durchspielen laesst sich an einigen kapitelstarts bzw, beim fortfuehren einer der drei storylines sofort erkennen, dass der uebergang eher mit einem anders gewaehlten storystrang zusammenhaengt, und nicht perfekt mit dem derzeitigem storypart harmoniert. so hab ich bereits ab der mitte das spiels mit connor so ziemlich auf kriegsfuss mit dem cop-partner gestanden, die story im buero das polizeichefs aber eher auf harmonie gespielt hat, unpassend. dort haetten eben noch mehr alternative routen eingebaut werden muessen.
zum dritten punkt: im spiel werden verschiedene stories aus robotersicht erzaehlt und alle aehneln sich, an sich nicht schlimm, besagte robpter waren frueher blabla und dann ploetzlich wollten sie nicht mehr so sein wie frueher, bzw. hat sie ab dem tag x ploetzlich der schweiss von menschen, die schmutzigen worte der menschen, etc. gestoert. meine frage lautet: warum stoerte das nicht vor dem tag x? und was zum teufel soll ein roboter bitte vorrantreiben unabhaengig zu leben? weder macht ihm das wetter zu schaffen, damit faellt der drang auf eine wohnung weg. noch reproduzieren sie sich, also faellt der trieb und lebensplanung mit kindern komplett aus, noch spueren sie hunger- und durstgefuehl, das es zu befriedigen gilt. kurzum, was sollte einen roboter in die sogenannte unabhaengigkeit treiben? genau das wird nicht erklaert und macht das komplette spiel inhaltlich fragwuerdig. “es ist jetzt mal so, dass einige robpter rebellieren wollen“ reicht mir nicht, das ganze setzt mit dem lesbenroboterpaar dem ganzen die krone auf. unglaublich bescheuert, aber spannend gemacht. ich hab mich am ende sogar sehr gefreut, als dieser beschissene hippiecop sich die kugel gab, so ein nerviger trottel, aber gut, war halt auch nur ein mensch.. am ende frag ich mich warum so viele spieler ihre kinder (laut spielstatistik) in die obhut einer maschine geben wuerden, aber kurz drueber nachgedacht sitzen ja bereits saemtliche nachkommen vor einer ps4 und werden babygesittet... und ueber 60% wuerden eine beziehung mit einem roboter eingehen, ich kann nicht mehr, sowas zu lesen. was ist da los? beziehung!, hallo? 2 menschen, mann und frau, blicken sich an, fuehlen etwas fuer einander, und so weiter und ueber 60% der spieler wollen was? ihren ruessel in die startblondine stopfen, oder nicht? das ist keine beziehung! vielleicht liege ich aber auch komplett falsch und der grossteil der spieler vermissen einfach nur den volumeregler fuer die stimme bei der frau,... wer weis das schon.
ein geiles spiel, weiter so, herr cage!
waehrend eine gewisse anzahl von robotertypen existieren, was auch gut so ist, hat man sich nicht die muehe gemacht menschen nur jeweils einmal zu verwenden. das drueckt fuer mich die stimmung. ist doch der grosse unterschied zwischen robotern und menschen, herr cage!
zum zweiten punkt: schoen sind all die vielen handlungsstraenge, aber auch nach nur einmaligen durchspielen laesst sich an einigen kapitelstarts bzw, beim fortfuehren einer der drei storylines sofort erkennen, dass der uebergang eher mit einem anders gewaehlten storystrang zusammenhaengt, und nicht perfekt mit dem derzeitigem storypart harmoniert. so hab ich bereits ab der mitte das spiels mit connor so ziemlich auf kriegsfuss mit dem cop-partner gestanden, die story im buero das polizeichefs aber eher auf harmonie gespielt hat, unpassend. dort haetten eben noch mehr alternative routen eingebaut werden muessen.
zum dritten punkt: im spiel werden verschiedene stories aus robotersicht erzaehlt und alle aehneln sich, an sich nicht schlimm, besagte robpter waren frueher blabla und dann ploetzlich wollten sie nicht mehr so sein wie frueher, bzw. hat sie ab dem tag x ploetzlich der schweiss von menschen, die schmutzigen worte der menschen, etc. gestoert. meine frage lautet: warum stoerte das nicht vor dem tag x? und was zum teufel soll ein roboter bitte vorrantreiben unabhaengig zu leben? weder macht ihm das wetter zu schaffen, damit faellt der drang auf eine wohnung weg. noch reproduzieren sie sich, also faellt der trieb und lebensplanung mit kindern komplett aus, noch spueren sie hunger- und durstgefuehl, das es zu befriedigen gilt. kurzum, was sollte einen roboter in die sogenannte unabhaengigkeit treiben? genau das wird nicht erklaert und macht das komplette spiel inhaltlich fragwuerdig. “es ist jetzt mal so, dass einige robpter rebellieren wollen“ reicht mir nicht, das ganze setzt mit dem lesbenroboterpaar dem ganzen die krone auf. unglaublich bescheuert, aber spannend gemacht. ich hab mich am ende sogar sehr gefreut, als dieser beschissene hippiecop sich die kugel gab, so ein nerviger trottel, aber gut, war halt auch nur ein mensch.. am ende frag ich mich warum so viele spieler ihre kinder (laut spielstatistik) in die obhut einer maschine geben wuerden, aber kurz drueber nachgedacht sitzen ja bereits saemtliche nachkommen vor einer ps4 und werden babygesittet... und ueber 60% wuerden eine beziehung mit einem roboter eingehen, ich kann nicht mehr, sowas zu lesen. was ist da los? beziehung!, hallo? 2 menschen, mann und frau, blicken sich an, fuehlen etwas fuer einander, und so weiter und ueber 60% der spieler wollen was? ihren ruessel in die startblondine stopfen, oder nicht? das ist keine beziehung! vielleicht liege ich aber auch komplett falsch und der grossteil der spieler vermissen einfach nur den volumeregler fuer die stimme bei der frau,... wer weis das schon.
ein geiles spiel, weiter so, herr cage!
Emulatorspieler bummsen auch Gummipuppen.
Re: Detroit: Become Human - Test
Ich fand es einigermaßen unterhaltsam. Die Geschichte funktioniert, ist aber teils echt hanebüchen.
Alles falsch -> www.youtube.com/watch?v=ZEFNcW1uzgw
Fast alle Widersprüche und Dämlichkeiten hab ich beim spielen gefühlt. Ich finde Detroit: Become Human ist das schwächste Spiel von Cage.
Alles falsch -> www.youtube.com/watch?v=ZEFNcW1uzgw
Fast alle Widersprüche und Dämlichkeiten hab ich beim spielen gefühlt. Ich finde Detroit: Become Human ist das schwächste Spiel von Cage.
Re: Detroit: Become Human - Test
Faktisch ist es das konsistenteste und das bei einer enorm komplexen Verzweigungsstruktur.
Dass einzelne individuelle Handlungsstränge unlogischer / weniger spannend ausfallen, als andere, steckt in der Natur des Spielprinzips. Ich fand meinen Weg etwas zu dystopisch und niederschmetternd, aber das hat mir auch aufgezeigt, dass das Gute zu tun nicht immer auch gute Konsequenzen nach sich zieht. Hier und da mehr Härte und Ego hätte vielleicht Leben gerettet. Eine tolle Erfahrung insgesamt, die mich meinen Einfluss auf die Welt deutlicher spüren ließ, als so manches Open World Spiel.
Dass einzelne individuelle Handlungsstränge unlogischer / weniger spannend ausfallen, als andere, steckt in der Natur des Spielprinzips. Ich fand meinen Weg etwas zu dystopisch und niederschmetternd, aber das hat mir auch aufgezeigt, dass das Gute zu tun nicht immer auch gute Konsequenzen nach sich zieht. Hier und da mehr Härte und Ego hätte vielleicht Leben gerettet. Eine tolle Erfahrung insgesamt, die mich meinen Einfluss auf die Welt deutlicher spüren ließ, als so manches Open World Spiel.
- xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Detroit: Become Human - Test
Ich hole das Spiel gerade nach und bin etwas bei der Hälfte angelangt. Mir gefällt es durchaus gut. Auch wenn ich mir an manchen Stellen denke, dass die Androiden wirklich 1 zu 1 wie Menschen dargestellt werden. Das finde ich dann doch etwas absurd. In der Darstellung hat mir da schon eher der Tod eines Androiden (absoluter Nebencharakter) gefallen, der einfach eingefroren ist. Das schien dann doch roboterähnlicher, so wie ich es mir vorstelle.
Mal ganz von der Story abgesehen und da weiß ich nicht, ob das schon im Thread besprochen wurde. Aber was die Technik anbelangt, so ist mir die Framerate an manchen Stellen extrem negativ aufgefallen. An viel bevölkerten Straßen oder Büros sinken die Frames locker auf 20 fps oder so runter.. Ich bin auf der PS4 ja nicht so pingelig, aber wenn es dann solche krassen Einbrüche gibt, bin ich doch etwas ärgerlich. Das Spiel übernimmt sich da auf jeden Fall an manchen Stellen. Und obwohl ich es dem Spiel grundsätzlich verzeihe und damit klarkomme, so überschreitet es da meines Erachtens die Grenzen der Erträglichkeit. Dafür sieht es natürlich in manchen Situationen wahnsinnig gut aus. Hauptsächlich in solchen, in denen nicht mehr als 5 Personen im Blickfeld sind.
Ging das anderen hier im Forum auch so?
Mal ganz von der Story abgesehen und da weiß ich nicht, ob das schon im Thread besprochen wurde. Aber was die Technik anbelangt, so ist mir die Framerate an manchen Stellen extrem negativ aufgefallen. An viel bevölkerten Straßen oder Büros sinken die Frames locker auf 20 fps oder so runter.. Ich bin auf der PS4 ja nicht so pingelig, aber wenn es dann solche krassen Einbrüche gibt, bin ich doch etwas ärgerlich. Das Spiel übernimmt sich da auf jeden Fall an manchen Stellen. Und obwohl ich es dem Spiel grundsätzlich verzeihe und damit klarkomme, so überschreitet es da meines Erachtens die Grenzen der Erträglichkeit. Dafür sieht es natürlich in manchen Situationen wahnsinnig gut aus. Hauptsächlich in solchen, in denen nicht mehr als 5 Personen im Blickfeld sind.
Ging das anderen hier im Forum auch so?
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Re: Detroit: Become Human - Test
Hab das Spiel vor parr Wochen nachgeholt. Viel diskutiertes wird meiner Auffassung nach zu ernst genommen. Wieso wird jedes Detail so überanalysiert? Es ist halt ein Kunstwerk das vor den Kopf stoßen möchte und die eignen Grenzen/Philosophien antestet. Ist es teils überzeichnet? Ja, und gut so! Macht man in Musik und Filmen ständig. Sonst würde das Spiel seine Wirkung verlieren. Ohne diese wäre keine Erkenntnise möglich gewesen für mich. Ich fand es unterhaltsam und es hat mich an vielen Stellen auch zum nachdenken gebracht.
Auf der Pro schien alles konstant mit 30fps zu laufen, da kann ich nix zu sagen.
Auf der Pro schien alles konstant mit 30fps zu laufen, da kann ich nix zu sagen.
Re: Detroit: Become Human - Test
Ich hab mir grad mal durchgelesen was ich damals zum Spiel geschrieben habe, weil ich mich an keinerlei technische Probleme erinnern konnte.xKepler-186f hat geschrieben: ↑08.07.2019 15:38 Und obwohl ich es dem Spiel grundsätzlich verzeihe und damit klarkomme, so überschreitet es da meines Erachtens die Grenzen der Erträglichkeit.
Gefunden habe ich mit der Ausnahme, dass mir das Spiel einmal eingefroren ist nichts.
Insofern halte ich die "Überschreitung der Grenzen der Erträglichkeit" für ein "wenig" übertrieben.
- TheoFleury
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Re: Detroit: Become Human - Test
Sehr gut empfand ich die "Spielerei" mit dem Spieler selber. Man kennt es doch.... Ich drücke Antwort A um Ergebnis B zu bekommen, weil es so offensichtlich und durchschaubar ist.
Finde gerade in Detroit become Human ist es öfters so, das es eben nicht offensichtlich ist welches die beste Entscheidung wäre und welche Tragweite sie hat und welche exakten Konsequenzen man zu erwarten hat. Ich dachte ich wäre ja so schlau das Spiel zu durchschauen um mein Ende zu bekommen. Aber dem war nicht so und das hat die Spannung bis zum Ende nochmal mehr gesteigert, dieser eine Faktor der Ungewissheit, der Überraschung und wie alles schlußendlich enden wird..
Finde gerade in Detroit become Human ist es öfters so, das es eben nicht offensichtlich ist welches die beste Entscheidung wäre und welche Tragweite sie hat und welche exakten Konsequenzen man zu erwarten hat. Ich dachte ich wäre ja so schlau das Spiel zu durchschauen um mein Ende zu bekommen. Aber dem war nicht so und das hat die Spannung bis zum Ende nochmal mehr gesteigert, dieser eine Faktor der Ungewissheit, der Überraschung und wie alles schlußendlich enden wird..
- xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Detroit: Become Human - Test
Vielleicht ein bisschen Aber mir ist es sehr deutlich aufgefallen. Daher wundert es mich ein bisschen, dass das hier nicht so sehr zur Sprache gekommen ist.Hokurn hat geschrieben: ↑08.07.2019 18:26Ich hab mir grad mal durchgelesen was ich damals zum Spiel geschrieben habe, weil ich mich an keinerlei technische Probleme erinnern konnte.xKepler-186f hat geschrieben: ↑08.07.2019 15:38 Und obwohl ich es dem Spiel grundsätzlich verzeihe und damit klarkomme, so überschreitet es da meines Erachtens die Grenzen der Erträglichkeit.
Gefunden habe ich mit der Ausnahme, dass mir das Spiel einmal eingefroren ist nichts.
Insofern halte ich die "Überschreitung der Grenzen der Erträglichkeit" für ein "wenig" übertrieben.
Re: Detroit: Become Human - Test
Ich hab da wirklich gar nichts mitbekommen auf der normalen PS4.xKepler-186f hat geschrieben: ↑09.07.2019 12:36Vielleicht ein bisschen Aber mir ist es sehr deutlich aufgefallen. Daher wundert es mich ein bisschen, dass das hier nicht so sehr zur Sprache gekommen ist.Hokurn hat geschrieben: ↑08.07.2019 18:26Ich hab mir grad mal durchgelesen was ich damals zum Spiel geschrieben habe, weil ich mich an keinerlei technische Probleme erinnern konnte.xKepler-186f hat geschrieben: ↑08.07.2019 15:38 Und obwohl ich es dem Spiel grundsätzlich verzeihe und damit klarkomme, so überschreitet es da meines Erachtens die Grenzen der Erträglichkeit.
Gefunden habe ich mit der Ausnahme, dass mir das Spiel einmal eingefroren ist nichts.
Insofern halte ich die "Überschreitung der Grenzen der Erträglichkeit" für ein "wenig" übertrieben.