Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

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James Dean
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von James Dean »

dx1 hat geschrieben: 09.07.2019 00:17[...]
Ich lese bei diesem ganzen Streit nur einen wirtschaftlichen Klassiker heraus:

Wirtschaftliche Unternehmen so: Globalisierung ist das Großartigste, was der Welt passieren konnte, wir können Kosten sparen und unsere Produkte global anbieten und dadurch richtig viel Asche machen.

Wirtschaftliche Unternehmen, wenn Konsumenten an der Globalisierung partizipieren wollen: REEEEEEEEEEE IHR ZERSTÖRT UNS UND SEID SCHLIMMER ALS HITLER, kauft gefälligst in euren Landesgrenzen zu den von uns festgelegten Preisen! Wollt ihr uns arbeitslos machen?! Da müssen doch illegale Machenschaften hinterstecken!
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sabienchen.banned
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von sabienchen.banned »

James Dean hat geschrieben: 09.07.2019 08:53 Wirtschaftliche Unternehmen, wenn Konsumenten an der Globalisierung partizipieren wollen: REEEEEEEEEEE IHR ZERSTÖRT UNS UND SEID SCHLIMMER ALS HITLER, kauft gefälligst in euren Landesgrenzen zu den von uns festgelegten Preisen! Wollt ihr uns arbeitslos machen?! Da müssen doch illegale Machenschaften hinterstecken!
Nunja.
IndieEntwickler beschweren sich eher weniger über Auslandskeys.
Der eine beschwert sich auf alle Fälle darüber, dass ER seine PromoKeys zu 70% an "Verkäufer" abgibt.
Anstatt sich aber Gedanken darüber zu machen, wie ER diesen Wert reduzieren kann, schimpft er auf die Verkaufsplattformen. ;)
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johndoe527990
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe527990 »

quantummongo hat geschrieben: 09.07.2019 07:31 Jeder verkaufte Key ist ein Gewinn für die Firma, egal ob es nun 10 oder 3 Euro sind. Sie verlieren nichts, sondern der Gewinn schmälert sich.
Das ist falsch, einfach nur falsch.
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James Dean
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von James Dean »

sabienchen hat geschrieben: 09.07.2019 09:01
James Dean hat geschrieben: 09.07.2019 08:53 Wirtschaftliche Unternehmen, wenn Konsumenten an der Globalisierung partizipieren wollen: REEEEEEEEEEE IHR ZERSTÖRT UNS UND SEID SCHLIMMER ALS HITLER, kauft gefälligst in euren Landesgrenzen zu den von uns festgelegten Preisen! Wollt ihr uns arbeitslos machen?! Da müssen doch illegale Machenschaften hinterstecken!
Nunja.
IndieEntwickler beschweren sich eher weniger über Auslandskeys.
Der eine beschwert sich auf alle Fälle darüber, dass ER seine PromoKeys zu 70% an "Verkäufer" abgibt.
Anstatt sich aber Gedanken darüber zu machen, wie ER diesen Wert reduzieren kann, schimpft er auf die Verkaufsplattformen. ;)
Wenn ich aber dann lese, wie gering die Verkäufe bei G2A ausfallen im Vergleich zu den restlichen Verkäufen und man sich dann so aufführt, als würde G2A einem gerade das kleine Indiestudio ruinieren. Klar geht es hier auch primär um diese Kreditkartengeschichte bzw. die Rückzahlungen, die eine finanzielle Belastung für die Devs darstellen können. Aber es ist ja nicht so, dass ihnen das Geld einfach so weggenommen wird, sie haben es ja vorher auch bekommen. Keine Ahnung, wie lange es normalerweise dauert, bis Kreditkartenbetrug aufgedeckt wird, aber wenn es innerhalb eines Monats passiert und die Zahl der Betrugsfälle ohnehin sau gering ist, dann ist das immer noch ärgerlich, aber dennoch verschmerzbar.

Die von dir angesprochene Promokey-Problematik: So etwas kann man recht easy umgehen. Ich bin z.B. Steamkurator für eine kleine Steamgruppe und kriege dann und wann auch mal gratis Games (die mich glücklicherweise nicht dazu verpflichten, auch ein Review abgeben zu müssen), die man aber nicht verkaufen kann, weil sie gebunden sind an denjenigen, der es annimmt.

Ich unterstelle dem Indiedev, der das ganze losgetreten hat, einmal ganz böse einen reinen PR-Zweck. Mal einen kleinen Shitstorm generieren, um mal ein paar Exemplare von seinem Game mehr zu verticken und sich kurzzeitig einen Namen in der kollektiven Konsumentenwahrnehmung zu machen.
johndoe711686
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe711686 »

Ich weiß ihr seid schon drei mal wieder weiter, aber noch mal zum Thema Steuern:

1. Bei digitalen Keys, wird wohl eher kein Zoll irgendwas aufhalten und prüfen.
2. Gibt es soweit ich mich erinnere, auf Kinguin und Co beim Kauf immer ein Dropdown, wo man doch bitte sein Land angeben soll. Wählt man dort Deutschland, dann kommen die üblichen 19% Steuern oben drauf (Wie die dann heißen ist ja wurscht). Wählt man dort also nichts aus, weil es ja extra kostet, begeht man Steuerhinterziehung. Das kann nur der Käufer, weil der Verkäufer nicht weiß wo man sitzt. Ob das nur bei Beträgen über 22€ angegeben werden muss, weiß ich aktuell allerdings nicht.

Jetzt dürft ihr weitermachen mit der Diskussion um des diskutierens Willen. :)

@sabienchen
Ich habe bei dir manchmal das Gefühl, dass du einfach Bock auf diskutieren hast und dich dann an einzelnen Kleinigkeiten in Posts aufhängst, gleichzeitig anderen aber vorwirfst, sich an Einzelheiten aufzuhängen. No offense. :Häschen:

Edit:
Thema geht weiter: https://www.computerbase.de/2019-07/g2a ... ng-presse/
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Todesglubsch
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Todesglubsch »

dx1 hat geschrieben: 09.07.2019 06:58
Todesglubsch hat geschrieben: 09.07.2019 04:58 Find's übrigens weiterhin schade, dass alle Mags nur wiedergeben was auf Twitter geschieht und nicht selbst Recherche einleiten.
Hat die c't Anfang 2016 bereits getan.
https://www.heise.de/select/ct/2016/5/1456986750968180

Ah Tanke!

Etwas OT, aber ich erinner mich an einen Fall, wo eine speziell markierte Reviewversion auf Warezseiten auftauchte und der Publisher so rausbekam, welche Redaktion mit ihren Testkopien Schindluder trieb.
Arschlöcher gibts immer - auch ohne Keys.
johndoe711686
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe711686 »

Warezseiten....gibt es sowas noch? Oder IRC Channels? Ach ja, damals. ;-)
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WH173W0LF
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von WH173W0LF »

dx1 hat geschrieben: 09.07.2019 06:58
Todesglubsch hat geschrieben: 09.07.2019 04:58 Find's übrigens weiterhin schade, dass alle Mags nur wiedergeben was auf Twitter geschieht und nicht selbst Recherche einleiten.
Hat die c't Anfang 2016 bereits getan.
https://www.heise.de/select/ct/2016/5/1456986750968180
So haben die Entwickler in ihrer Promo-Phase eigenen Angaben zufolge 70 Prozent der Test-Keys an Betrüger verschickt. Viele dieser Produktschlüssel seien dann bei G2A & Co. zu Dumping-Preisen aufgetaucht. Die verblüfften Entwickler kauften schließlich einen Key auf einem Reseller-Portal und fanden heraus, dass es sich dabei um einen Promo-Key handelte.

Um zu prüfen, ob sie als einziges Entwickler-Studio auf derartige Betrügereien reingefallen sind, hat ein „Worlds of Magic“-Entwickler rund 50 Spiele-Entwickler angeschrieben und sich als YouTube-Star mit 50 000 Abonnenten ausgegeben. Das habe ihn insgesamt drei Stunden gekostet, woraufhin er 16 Keys im Wert von rund 365 Euro bekam. Dabei sollen nur sieben Entwickler Verdacht geschöpft und Rückfragen gestellt haben. Am Ende löste er die Geschichte auf.
Passt doch zu Mike, der sich dank g2a gezwungen sieht, keine Promokeys an Youtuber mehr zu verschenken.
Danke für die Info. Joa... Also sind doch die "Anbieter" die Ihren Deal mit dem "Dev" brechen die bösen und nicht G2A, der lediglich der Marktplatz ist. Glaubt der echt wenn es G2A nicht gäbe würden die Leute seine Keys nicht woanders verscherbeln? Oder würden Sie dann vielleicht gar nicht erst Interessen an seinem schnöden Game zeigen?
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SethSteiner
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von SethSteiner »

Ryan2k6 hat geschrieben: 09.07.2019 11:08 Warezseiten....gibt es sowas noch? Oder IRC Channels? Ach ja, damals. ;-)
Ich spiele immer noch auf IRC Channels also ja sowas gibt es immer noch.^^
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dobpat
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von dobpat »

Ooooooh, die Armen Publisher.
Ich erinnere mich an Dragons Age 3 Complete Edition, nur mal als Beispiel. Hab das per VPN im offiziellen Canada Store von EA für 19,99$ bekommen. Zur gleichen Zeit wurde es im deutschen Store für 59,99€ angeboten.
Ist natürlich sehr fair wenn der "Kollege" aus Montreal das für 40 Tacken weniger kaufen darf.

Solange die solche meiner Meinung nach illegalen, zumindest jedoch absolut asozialen Geschäftspraktiken gehen, solange kaufe ich auch in Key Stores.
Digitale Preise haben weltweit einheitlich zu sein, oder zumindest nahezu gleich (Bischen Steuer Kram +-). Produktionskosten ändern sich ja nicht. Von daher ist es eh die Verasche überhaupt wenn da teils immense Differenzen bei digitalen Verkäufen bestehen.

Ich weiß, Key Store ist ein bischen anderes Thema, ging mir nur darum, dass die Publisher selber schmutzige Praktiken ausüben, warum soll der Kunde dann nicht auch alles versuchen ?
Ein anderes Thema sind natürlich geklaute Keys, das ist illegal und das das nicht ok ist steht wohl außer Frage.
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Peter__Piper
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Peter__Piper »

Doc Angelo hat geschrieben: 07.07.2019 18:18 Nebenbei: Ich finds interessant, das hier so getan wird, als würde es "nichts" bringen, dem Thema Aufmerksamkeit zu verschaffen. Wie man diesen Kopf-Stunt hinbekommt... so waghalsig mag ich einfach nicht denken. Hört sich gefährlich an, nachher bleiben die Knoten noch dauerhaft im Hirn.

Für mich gilt: 1) Ich weiß unter welchen Umständen Keys gehandelt werden. 2) Ich weiß in welchen Stores das potentiell passiert, und ich welchen Stores auf keinen Fall passiert. 3) Ich entscheide mich für ein bestimmtes Kaufverhalten, das dafür sorgt, das den Entwicklern weniger Ärger entsteht.

Noch kürzer: Vorher) Mein Kaufverhalten ist potentiell problematisch. Nachher) Mein Kaufverhalten ist nicht problematisch.

Und hier wird so getan, als würde das "nichts" bringen. Ne, da komm ich nicht mit.
Nur mal so.
Wie vereinbarst du das eigentlich mit dir, das du hier so einen auf moralischen machst, und gleichzeitig Kodie nutzt und dir Filme saugst ?
Ist das nicht ein wenig mit zweierlei Mass messen ? ;)
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WH173W0LF
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von WH173W0LF »

douggy hat geschrieben: 09.07.2019 09:06
quantummongo hat geschrieben: 09.07.2019 07:31 Jeder verkaufte Key ist ein Gewinn für die Firma, egal ob es nun 10 oder 3 Euro sind. Sie verlieren nichts, sondern der Gewinn schmälert sich.
Das ist falsch, einfach nur falsch.
Umsatz statt Gewinn wäre wohl das richtige Wort. Über die Kalkulation können wir von außen viel Spekulieren. Da es mehr als einen Keyreseller gibt und etliche Devs sich am Markt etablieren konnten, dürfen wir davon ausgehen dass es realistische Chancen gibt sein Produkt trotz der Marktumstände zu refinanzieren bzw. Gewinn einzufahren. Mir ist zu Release eines Games eigentlich noch kein extreme niedriger Preis über den Weg gelaufen, es sei denn das Game war einfach Schrott oder hat sich aus allgemeinem Desinteresse so wenig verkauft dass es 2-3 Monate später in einem Bundle dabei war.
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Levi 
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Levi  »

Ryan2k6 hat geschrieben: 09.07.2019 10:36
@sabienchen
Ich habe bei dir manchmal das Gefühl, dass du einfach Bock auf diskutieren hast und dich dann an einzelnen Kleinigkeiten in Posts aufhängst, gleichzeitig anderen aber vorwirfst, sich an Einzelheiten aufzuhängen. No offense. :Häschen:

Edit:
Thema geht weiter: https://www.computerbase.de/2019-07/g2a ... ng-presse/
Jetzt deck doch nicht unsere geheime Taktik hier auf!


(zum Edit: hatte ich schonmal hier gepostet, wurde aber ignoriert :()
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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Doc Angelo
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von Doc Angelo »

Peter__Piper hat geschrieben: 09.07.2019 13:41 Wie vereinbarst du das eigentlich mit dir, das du hier so einen auf moralischen machst, und gleichzeitig Kodie nutzt und dir Filme saugst ?
Ist das nicht ein wenig mit zweierlei Mass messen ? ;)
Guter Einwand! Das Zwinkermännchen ist nicht nötig, denn das ist richtig. Ich messe da mit zweierlei Maß. Wie schon von anderen besprochen und auch von mir gesagt: Niemand ist perfekt.

Ich bezahle für meine Musik, für meine Spiele und für meine Hörbücher. Das sind alles Dienste die der heutigen Zeit entsprechend und akzeptabel sind. Bei Filmen und Serien sieht das leider anders aus. Selbst ein Abo bei mehreren Anbietern führt dazu, das manche Filme und Serien zeitweise nicht verfügbar sind. Teilweise auch dauerhaft. Oder man kann sich den Cut nicht aussuchen. Oder man bekommt seltsame Neuvertonungen. Beispiel Neon Genesis Evangelion: Ich kann mir die DVDs gebraucht kaufen, aber dann bezahl mit ganz viel Glück €10 pro 20-Minuten-Episode. Komplett-Sets gehen auch mal für runde 1.000 weg. Oder ich gucke das auf Netflix (für eine bestimmte Zeit, die mir im Voraus nicht bekannt ist), teils mit anderer Musik und neuen Sprechern, mit geändertem Abspann und geänderten Übersetzungen und Szenen.

Ich habe nicht viel Geld (Hartz 4), und für sowas kann ich das nicht drauf gehen lassen. Momentan sauge ich mir was ich gucken möchte. Was mir gefällt, bleibt auf der Platte. Wenn mir etwas wirklich gut gefällt, dann kaufe ich mir entweder den Film auf DVD oder Bluray, oder etwas aus der Serie. Ich hab mir zum Beispiel den Film von Cowboy Bebop gekauft, und den Film von Firefly. Ich hab mir zum Beispiel auf die ganze Serie von "The Mighty Boosh" auf DVD gekauft.

Wer nicht so wirklich viel guckt, und wer nicht immer das neueste und damit aktuell verfügbare guckt, für den sind die aktuellen Konditionen einfach nichts. Ich guck vielleicht ne halbe Stunde am Tag, und selten neuere Sachen. Sobald es einen guten und fairen Video-Dienst gibt, werd ich diesen auch annehmen. Aber so wie das momentan ist... fahr ich diese Schiene weiter.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
johndoe527990
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"

Beitrag von johndoe527990 »

@ Doc Angelo

Mein Segen hast du. Irgendwo gibst du das Geld ja trotzdem aus und dann isses auch wieder in der Wirtschaft.
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