Levi hat geschrieben: ↑13.07.2019 09:17
Einlesen:
Plain Text per Support-Email an G2A vom Entwickler.
Pro Zeile einen Key.
Zeilenweise einlesen und in einer neue Tabelle ablegen.
ich schätze der entwickler wird einen teufel tun alle rausgegebene keys an g2a zu schicken, warum auch, keiner weiß doch über welchen kanal diese gehandelt werden.
es müssten wenn also erstmal alle keys die über g2a gehandelt werden an die entwickler rausgeschickt werden, und die müssten prüfen ob die keys noch valide sind, nur wie soll der entwickler das machen? anhand von chargeback jedem key hinterherlaufen?
klappt nicht levi.
das einzige was funktionieren würde, wäre eine dezentrale datenbank in der alle keys die generiert wurden gespeichert sind und regelmäßig mit den launchern wo diese zu aktivieren sind, auf validität hin überprüft werden.
dann kann man den greymarket dazu auffordern dorthin schnittstellen einzurichten die bei einer transaktion einen gegencheck machen.
wie du siehst kann man das problem nicht lösen in dem man auf g2a schimpft, sondern in dem man sich an die wendet die für die erstmalige verteilung der keys und deren tracking verantwortlich sind.
weißt du aber was ich denke? die publisher/entwickler wollen nur all zu gerne keys in großer stückzahl loswerden und es ist ihnen latte was mit den keys passiert solange sie erstmal schnell das geld dafür sehen, wenn es dann im zwischenhandel zu betrug kommt, ist das geschrei groß, problem ist nur, das geschrei kanalisiert sich falsch und ich möchte wetten so mancher publisher lacht sich tot und freut sich das g2a die zielscheibe ist und nicht er, der es eigentlich sein sollte.
greetingz