Ach Hasi, Deine Unterstellungen sind wie immer ein Quell steter HeiterkeitScorcher24_ hat geschrieben: ↑14.07.2019 10:20 Allen voran Kajetan, was mich aber nicht wundert, bei seiner Historie.
Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Also fändest du es in Ordnung wenn man die einen Teil deines Geldes klaut und würdest deine Klappe halten?
Hör auf rumzujammern.
Wer ist jetzt lächerlich?
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
das geld wurde dem entwickler nicht geklaut, er ist beim verkauf seiner keys auf kreditkartendaten betrüger reingefallen und muss mit den kosten für chargeback leben, kann leider passieren wenn man dieses unsichere zahlungsmittel anbietet.
möchte er nicht mehr opfer von betrug und chargeback werden, sollte er kreditkartenzahlung nicht anbieten oder eine erweiterte verifizierung für die bezahlung wählen.
das lustige an der geschichte, g2a hat damit nichts im geringsten zu tun, der schaden entstand direkt beim erstverkauf der keys, nicht erst später als sie auf g2a angeboten wurden, entsprechend ist es absolut sinnlos auf g2a zu schimpfen, entweder man schimpft auf sich selber oder auf das zahlungsmittel kreditkarte bzw. über die gebühren für chargeback.
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Der größte Lump im ganzen Land,Scorcher24_ hat geschrieben: ↑14.07.2019 10:20Es geht darum die Machenschaften dieser Firma aufzudecken und nicht darum, sich "auszuheulen".Poolparty93 hat geschrieben: ↑14.07.2019 07:37 Stattdessen spielen sie Einzelhändler, wollen aber nichts mit den Schwierigkeiten des Einzelhandels zu tun haben, und weinen sich anschließend im Internet aus.
Aber schon geil, wie hier, wie schon im anderen Thread, die Verantwortung auf den Entwickler abgeschoben wird.
Wir reden hier von Straftaten, aber scheinbar juckt das hier immer noch keinen. Allen voran Kajetan, was mich aber nicht wundert, bei seiner Historie. Nicht zu vergessen die ganzen geldgeilen Twitch Streamer, die sich von G2A sponsorn lassen und Betrug damit Tür und Tor öffnen. Pfui Teufel.
Ganze Firmen gehen an diesem Schema kaputt, Arbeitsplätze werden vernichtet (https://www.gamasutra.com/blogs/Michael ... e_Guys.php).
In ärmeren Ländern wird über Proxies eingekauft, weil die hart erarbeiteten 30€ natürlich bei einem Monatslohn von 2k netto nicht für Spiele ausgegeben werden sollen und es unfair ist, dass der andere, der nur ein Zehntel verdient, das Spiel günstiger bekommt. Globalisierung nicht verstanden, wird da gesagt. Dass dann aber die Preise in diesen Ländern deswegen angehoben werden, sieht der Gamer von zu Hause aus nicht und es ist ihm auch egal. Sex ist geil und deswegen ficken wir die Ärmsten der Armen 2x. Auf einen Sale warten geht natürlich auch nicht, sonst haben es ja andere vor einem selbst durchgespielt.
Aber hauptsache Otto Vollhorst aus Hintertupfingen kann das neueste für 3.50€ spielen. Denn es sind ja die bösen Firmen schuld. Nicht man selbst mit seinem Konsumverhalten. Denn das macht den Kreditkartenbetrug erst lohnenswert.
das ist und bleibt der Denunziant.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Ich kann aus der Schärfe dieser Diskussionen heraus lesen, das die Zahl der G2A-Kunden größer ist als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Doc Angelo hat geschrieben: ↑14.07.2019 12:34 Ich kann aus der Schärfe dieser Diskussionen heraus lesen, das die Zahl der G2A-Kunden größer ist als man auf den ersten Blick vermuten würde.
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
ich glaube Doc Angelo erkennt grad selber wie argumentativ schwach das jetzt war, aber gut, lieber so etwas amüsantes, als das was Scorcher24_ runterschreibt, denn das ist beileibe nicht mehr so amüsant, weil einfach zu sehr scheuklappen geschwängert.
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Nein, die Zahl der logisch denkenden scheint die der Bauchmenschen zu übertreffen, mehr nicht. Die Bauchmenschen haben von den Mechanismen des Marktes scheinbar nur wenig bis keine Ahnung oder aber ignorieren einfach die Argumente. Argumente die zum Teil durch Gesetze in Stein gemeiselt sind. Es werden Dinge gefordert die eigentlich nur dann kosteneffizient Umsetzbar wären wenn man den ultimativen DRM samt Zahlungsmittel Bindung einführt. Das wollen dann (hoffentlich) auch die Bauchmenschen nicht.Doc Angelo hat geschrieben: ↑14.07.2019 12:34 Ich kann aus der Schärfe dieser Diskussionen heraus lesen, das die Zahl der G2A-Kunden größer ist als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Zuletzt geändert von WH173W0LF am 14.07.2019 12:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Genau.Doc Angelo hat geschrieben: ↑14.07.2019 12:34 Ich kann aus der Schärfe dieser Diskussionen heraus lesen, das die Zahl der G2A-Kunden größer ist als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Mit den teils abenteuerlichen Behauptungen hier hat das rein gar nichts zu tun. Die Schwerstverbrecher, die dort einkaufen, sind allesamt in diesem Forum vereint.
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Du nimmst fälschlicherweise an, dass die "G2A-Verteidiger" dort Stammkunden sind. Das muss nicht zwangsläufig sein.Doc Angelo hat geschrieben: ↑14.07.2019 12:34 Ich kann aus der Schärfe dieser Diskussionen heraus lesen, das die Zahl der G2A-Kunden größer ist als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Ich hab dort zum Beispiel bisher nur 1-2 Spiele gekauft, und das ist bereits Jahre her.
Andere Keyshops bietet sehr häufig günstigere Angebote, weswegen ich keinen Grund sehe, bei G2A zu shoppen. Trotzdem bin ich gegen das grundlose Bashing eines beliebig herausgepickten Marktplatzes.
Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
offenbar ist dir einiges nicht so klar . die kk firma überprüft vor dem kauf, ob die karte in ordnung ist, der händler am anderen ende kann nichts dafür, wenn die kk firma sagt, dass die karte in ordnung ist. die verantwortung liegt damit entweder bei der kk firma, die fälschlicherweise die karte als ok durchgewunken hat beim kauf oder beim kk inhaber, der sich die daten hat klauen lassen. du kannst es drehen wie du willst, der händler am anderen ende trägt keine verantwortung für dne missbrauch, der muss sich auf das verlassen können, was die kk firma zu der benutzten karte sagt.
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Warum wird immer noch versucht einen Zusammenhang zwischen G2A und dem Kreditkartenbetrug herzustellen?
1. Keys werden mit gestohlenen Kreditkartendaten gekauft (direkt vom Entwickler, ansonsten kein Charge-Back)
2. Besitzer der KK merkt es und fordert Rückbuchung
3. Verkäufer des Keys muss Charge-Back tragen
G2A spielt hier keine Rolle! Wo die Keys im Nachhinein verkauft werden ist vollkommen irrelevant für die Diskussion. Und als ob das ganze Thema in irgendeiner Weise neu für die Händler wäre, so lächerlich!
KK-Anbieter sprechen ganz offen über die Problematik und raten jedem Einzelhändler sich entsprechend abzusichern, falls man Kauf per KK anbietet. Die Rate wird aktuell mit ca. 1% angegeben, also 1% der Käufe über KK können Betrug sein (Factorios Charge-Back Rate liegt bei 0,05%). Es liegt einzig und allein in der Verantwortung des Händlers, welcher die Transaktion über KK durchführt sich entsprechend abzusichern. Deswegen gibt es Dienstleister, welche den Zahlungsverkehr für dich übernehmen und entsprechend abgesichert sind. Wenn ich meinen Shop einfach selber programmiere und betreibe, mich in keinster Weise absichere und 100% des Gewinns einstreichen will, dann muss ich auch die lang bekannten und in dem Business völlig normalen Risiken akzeptieren.
Jetzt kann es natürlich Verträge zwischen Händler und Hersteller geben, welche die Kosten übertragen. Da muss man sich dann halt den Vertrag ganz genau durchlesen.
Nochmal kurz gefasst:
ALLE Händler weltweit, welche Transaktionen per KK anbieten, müssen sich gegen Betrug absichern, bzw. mit ChargeBack leben, seit es KKs gibt.
Für mich ergeben sich hier ganz andere Fragen, die zum größten Teil ignoriert werden:
1. Warum kann eine ChargeBack Gebühr über dem gestohlenen Betrag liegen?
2. Warum ist die Gebühr überhaupt so hoch, wenn es sich um einen simplen digitalen Prozess handelt?
3. Warum sind Händler so blöd, sich solchen Abzockergebühren zu unterwerfen?
Macht man vielleicht doch mehr Gewinn als Verlust mit dieser Methode? Es wurden jetzt so viele Methoden aufgezählt, um sich entsprechend abzusichern. Wer diese nicht nutzt, muss mit dem Risiko leben, basta!
Völlig unberührt davon, muss natürlich gegen KK-Betrug vorgegangen werden. Hier könnte man über die vielen Möglichkeiten reden, sich als Besitzer einer KK abzusichern.
1. Keys werden mit gestohlenen Kreditkartendaten gekauft (direkt vom Entwickler, ansonsten kein Charge-Back)
2. Besitzer der KK merkt es und fordert Rückbuchung
3. Verkäufer des Keys muss Charge-Back tragen
G2A spielt hier keine Rolle! Wo die Keys im Nachhinein verkauft werden ist vollkommen irrelevant für die Diskussion. Und als ob das ganze Thema in irgendeiner Weise neu für die Händler wäre, so lächerlich!
KK-Anbieter sprechen ganz offen über die Problematik und raten jedem Einzelhändler sich entsprechend abzusichern, falls man Kauf per KK anbietet. Die Rate wird aktuell mit ca. 1% angegeben, also 1% der Käufe über KK können Betrug sein (Factorios Charge-Back Rate liegt bei 0,05%). Es liegt einzig und allein in der Verantwortung des Händlers, welcher die Transaktion über KK durchführt sich entsprechend abzusichern. Deswegen gibt es Dienstleister, welche den Zahlungsverkehr für dich übernehmen und entsprechend abgesichert sind. Wenn ich meinen Shop einfach selber programmiere und betreibe, mich in keinster Weise absichere und 100% des Gewinns einstreichen will, dann muss ich auch die lang bekannten und in dem Business völlig normalen Risiken akzeptieren.
Jetzt kann es natürlich Verträge zwischen Händler und Hersteller geben, welche die Kosten übertragen. Da muss man sich dann halt den Vertrag ganz genau durchlesen.
Nochmal kurz gefasst:
ALLE Händler weltweit, welche Transaktionen per KK anbieten, müssen sich gegen Betrug absichern, bzw. mit ChargeBack leben, seit es KKs gibt.
Für mich ergeben sich hier ganz andere Fragen, die zum größten Teil ignoriert werden:
1. Warum kann eine ChargeBack Gebühr über dem gestohlenen Betrag liegen?
2. Warum ist die Gebühr überhaupt so hoch, wenn es sich um einen simplen digitalen Prozess handelt?
3. Warum sind Händler so blöd, sich solchen Abzockergebühren zu unterwerfen?
Macht man vielleicht doch mehr Gewinn als Verlust mit dieser Methode? Es wurden jetzt so viele Methoden aufgezählt, um sich entsprechend abzusichern. Wer diese nicht nutzt, muss mit dem Risiko leben, basta!
Völlig unberührt davon, muss natürlich gegen KK-Betrug vorgegangen werden. Hier könnte man über die vielen Möglichkeiten reden, sich als Besitzer einer KK abzusichern.
Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Es wurde ja schon erwähnt: Hier reagieren Bauchmenschen vollkommen emotional und lassen sich daher auch nicht von rationalen Gegenargumenten überzeugen. Denn jeder, der versucht sich der Sache rational zu nähern oder gar eine differenzierte Sichtweise einzunehmen, ist zwangsläufig ein schmieriger Dieb, der sich auf Kosten anderer Menschen bereichert. Selbst wenn man wiederholt sagt, dass man nie Keys auf G2A und Co. erstanden hat und dies auch niemals tun wird.JoeCartoon hat geschrieben: ↑14.07.2019 14:33 Warum wird immer noch versucht einen Zusammenhang zwischen G2A und dem Kreditkartenbetrug herzustellen?
Kannste nix machen ...
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Es ist in Ordnung wenn man dort einkauft. Es ist in Ordnung, wenn man sich sagt "Tja Pech, aber hauptsache billig für mich" . Aber ich empfinde es immer noch weltfremd wie einige hier sagen können "Lol selbst schuld! Wieso nutzt ihr auch Keys und Kreditkarten!" .
Es gibt bei der Geschichte einige Schuldige, aber das sind in den wenigsten Fällen die Entwickler, nur weil sie ein weltweites Standardzahlungsmittel nutzen. Aber das können wohl die sturköpfigen Miesepeter hier einfach nicht verstehen. Bei der ersten Flüchtlingswelle saßen die meisten hier vermutlich auch am Fenster und haben sich darüber ausgelassen, dass die Flüchtlinge ja so neumodisches Hexenwerk wie Smartphones dabei hatten. Leute, wacht auf, außerhalb Deutschlands / Europa kommt man ohne Kreditkarte nicht weit - vor allem nicht als Händler.
Dass das Teil Sicherheitsprobleme hat (wie jedes Zahlungsmittel, btw) ist die Schuld der Anbieter - und nicht der Verkäufer.
Es gibt bei der Geschichte einige Schuldige, aber das sind in den wenigsten Fällen die Entwickler, nur weil sie ein weltweites Standardzahlungsmittel nutzen. Aber das können wohl die sturköpfigen Miesepeter hier einfach nicht verstehen. Bei der ersten Flüchtlingswelle saßen die meisten hier vermutlich auch am Fenster und haben sich darüber ausgelassen, dass die Flüchtlinge ja so neumodisches Hexenwerk wie Smartphones dabei hatten. Leute, wacht auf, außerhalb Deutschlands / Europa kommt man ohne Kreditkarte nicht weit - vor allem nicht als Händler.
Dass das Teil Sicherheitsprobleme hat (wie jedes Zahlungsmittel, btw) ist die Schuld der Anbieter - und nicht der Verkäufer.
Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft
Wie oft soll man denn noch anführen und darlegen, dass es die Entwickler selbst in der Hand haben sich gegen Credit Card Fraud zu schützen?Todesglubsch hat geschrieben: ↑14.07.2019 14:55 Aber ich empfinde es immer noch weltfremd wie einige hier sagen können "Lol selbst schuld! Wieso nutzt ihr auch Keys und Kreditkarten!".
Kreditkarten und somit Kreditkartenmißbrauch gibt es seit über 50 Jahren. Zeit genug, sich über dieses Thema zu informieren und sich entsprechend zu schützen. Aber wer das nicht tut, der ist aus welchen Gründen genau für diese Fahrlässigkeit (!) nicht verantwortlich zu machen?
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