Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

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Kajetan
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von Kajetan »

Alexej89 hat geschrieben: 15.07.2019 12:08 Ich habe deine Logik lediglich auf einen anderen Fall angewandt, um aufzuzeigen, dass Victim Blaming nicht zielführend ist.
Victim Blaming ist auch nicht zielführend, um es mal SEHR höflich auszudrücken. Da gebe ich Dir vollkommen recht.
Sofern ich da etwas falsch verstanden habe, bitte erleuchte mich. Hast du etwa nicht versucht, die Verantwortung dem Opfer zu geben?
Ich weise dem Entwickler eine Mitverantwortung zu, weil er nicht das bedauernswerte Opfer ist, welches aus heiterem Himmel plötzlich mit Chargeback-Gebühren belästigt wird.

Wer Kreditkarten als Zahlungsmittel zulässt, sollte wissen, dass es Chargebacks gibt. Immer. Es gibt hier Erfahrungswerte wie oft das in etwa passiert und man kennt die durchschnittliche Chargeback-Gebühr der Dienstleister, die man zulässt. Daraus lässt sich zusammen mit einem Durchschnittsproduktwert eine Kalkulation erstellen. Sinn dieser Rechnung ist herauszufinden, 1. wie hoch die potentielle Belastung durch Chargeback-Gebühren ist und 2. ob es sich überhaupt rentiert Kreditkarten als Zahlungsmittel zu zulassen. Dann trifft man auf Basis dieser Kalkulation folgende Entscheidungen: Welche Zahlungswege biete ich an? Wo rechne ich den Aufwand für Chargebacks drauf, wenn ich Kreditkarten zulasse? Oder verkaufe ich gar nichts selbst, weil mir das alles zu blöde ist und sich lieber Valve oder Epic mit dem Scheiss herumschlagen sollen, ich nur Keys zur Verfügung stelle?

Hat man diese Entscheidungen getroffen, betreibt man sein Business und hat nur noch schlaflose Nächte, weil das neue Spiel kein Erfolg ist oder die aktuelle Produktion aus dem Ruder läuft. Aber man fällt nicht aus allen Wolken, nur weil man feststellen muss, dass der Kreditkartenanbieter plötzlich eine dicke, fette Rechnung stellt, die man nirgendwo auf selbiger hatte.

DESWEGEN ist das kein Victim Blaming. Weil der Entwickler, der sich hier beschwert, kein Opfer ist, sondern nur ein Marktteilnehmer, der die Rahmenbedingungen für die Teilnahme an diesem Markt fahrlässigerweise ignoriert hat. Mehr ist das nicht.
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-^Killerdödel_92^-
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Süß wie er mich ignoriert 🙂
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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sabienchen.banned
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von sabienchen.banned »

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Kajetan
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von Kajetan »

benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 17:08 Süß wie er mich ignoriert 🙂
NIEMALS würde ich Dich ignorieren! *entsetzt*

Verzeih bitte. Man verliert den Überblick bei diesem Hin & Her :)

Prinzipiell hat bloub schon Recht. Es ist NICHT das Problem des Händlers, wenn z.B. der Käufer zu nachlässig mit seiner Kreditkarteninfo umgeht. Doch hat der Händler den Ärger UND muss auch noch die Chargeback-Gebühren berappen. Und ja, dagegen kann man vorgehen. Man kann sich dagegen wehren. Doch leider dominiert die Einzelkämpfermentalität unter den Händlern, man schliesst sich nicht zusammen, so dass die Kreditkartenanbieter weiterhin folgenlos maßlos überhöhte Gebühren verlangen können.

Und nicht nur das, nein, dann kommen manche dieser Einzelkämpfer auch noch auf die Idee sich vollkommen sinnlos an Plattformen wie G2A abzuarbeiten, anstatt die tatsächliche Ursache anzugehen: 1. ihre eigene Inkompetenz und 2. die überhöhten Gebührenforderungen der KK-Anbieter.
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-^Killerdödel_92^-
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Kajetan hat geschrieben: 15.07.2019 18:09
benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 17:08 Süß wie er mich ignoriert 🙂
NIEMALS würde ich Dich ignorieren! *entsetzt*

Verzeih bitte. Man verliert den Überblick bei diesem Hin & Her :)

Prinzipiell hat bloub schon Recht. Es ist NICHT das Problem des Händlers, wenn z.B. der Käufer zu nachlässig mit seiner Kreditkarteninfo umgeht. Doch hat der Händler den Ärger UND muss auch noch die Chargeback-Gebühren berappen. Und ja, dagegen kann man vorgehen. Man kann sich dagegen wehren. Doch leider dominiert die Einzelkämpfermentalität unter den Händlern, man schliesst sich nicht zusammen, so dass die Kreditkartenanbieter weiterhin folgenlos maßlos überhöhte Gebühren verlangen können.

Und nicht nur das, nein, dann kommen manche dieser Einzelkämpfer auch noch auf die Idee sich vollkommen sinnlos an Plattformen wie G2A abzuarbeiten, anstatt die tatsächliche Ursache anzugehen: 1. ihre eigene Inkompetenz und 2. die überhöhten Gebührenforderungen der KK-Anbieter.
Es mag was dran sein, dass die "KK-Anbieter" ihre Stellung eiskalt ausnutzen. Überspitzt gesagt bieten sie ein unsicheres System an, welches kriminellen Akteuren Tür und Tor öffnet - berappen aber "Rückbuchungsgebühren", wenn was schief läuft.

Wenn bloub aber schreibt: "Selbst schuld, wenn man sich die Rückbuchungsgebühren aufzwingen lässt.". Dann klingt das so, als ob
a) man die Wahl hat und nur Deppen und Dorftrottel die "Chargeback-Gebühren berappen".
b) ein einzelner kleiner Indie-Entwickler sich quer stellen muss und "schwups-die-wupp" kommt ein Richter angelaufen und gibt ihm Recht.

So funktioniert das Leben - zumindest nach meinem letzten Realitätscheck - nicht.

Sieh einer mal an, wie gut man diskutieren kann, wenn keine Sprüche geklopft werden, wie
bloub hat geschrieben: 14.07.2019 14:20 offenbar ist dir einiges nicht so klar :Häschen: :lol: :lol: :D :lol: :Hüpf: :mrgreen: :Hüpf: :lol: :D :lol: :lol: :Hüpf:
oder Vergleiche unreflektiert als "bekloppt* hingestellt werden! WOW!
Zuletzt geändert von -^Killerdödel_92^- am 04.12.2019 06:04, insgesamt 1-mal geändert.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Zuletzt geändert von -^Killerdödel_92^- am 04.12.2019 06:03, insgesamt 1-mal geändert.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Sindri
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von Sindri »

benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 13:46 Und um Vergewaltigungen wieder mit rein zu bringen: Meine kleine Schwester hat sich nie beschwert, ERGO legal und völlig in Ordnung. 👌
Ein dämlicher Vergleich nach dem anderen.....meine Fresse. Jetzt vergleichst du schon den Kauf eines Keys mit einer Vergewaltigung, zum Glück bist du kein Jurist, falls ja, o wei o wei.... :lol:
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Ich sehe Du hast nichts dazu gelernt, ERGO bist du eine Giraffe.
Und mische Dich gefälligst nicht in Familienangelegenheiten ein!
Extra für Sindri
Show
benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 12:18 Von dem Ausbleiben von negativen Konsequenzen auf die Legalität der Handlung zu schließen, halte ich für eine ungültige Auslegung von Kausalität. Wenn ich kein Knöllchen kriege, kann ich eben nicht davon ausgehen, dass es legal ist Behindertenparkplätze zu besetzen.
Wenn Deine Keys nicht gesperrt werden, kannst Du nicht 100% davon ausgehen, dass die Keys keine Hehlerware waren.
Wenn ich in der Klassenarbeit spicke und ich werde nicht erwischt, ist es dann okay?
Wenn im Wald ein Baum umfällt und niemand ist da um es zu hören, macht es dann Lärm? ¯\_(ツ)_/¯
Mir ging es nicht um einen "Vergleich". Deine Schlussfolgerung ist einfach falsch!
benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 13:46
Sindri hat geschrieben: 13.07.2019 17:49 Zumindest wurde mir bis heute(seit ca. 5 Jahren?) kein einziger Key gesperrt, ergo für mich legal.
Kein Key gesperrt, ERGO legal.
Key nicht gesperrt, ERGO legal.

Am ERGO habe ich mich aufgehangen.
Sindris Schlussfolgerung ist einfach falsch!
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Sindri
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von Sindri »

benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 19:32 Ich sehe Du hast nichts dazu gelernt, ERGO bist du eine Giraffe.
Wenn man dämliche Vergleiche bringt hat man keine Argumente. Ist und bleibt ein Vergleich, der absolut nichts mit dem Thema zu tun hat. Abgesehen davon ist das sowas von Geschmacklos.....
benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 19:32 Und mische Dich gefälligst nicht in Familienangelegenheiten ein!
Habe ich das? Du hast den Vergleich mit der Vergewaltigung gebracht, falls ich mich nicht irre. Was gehen mich deine Familienangelegenheiten an?
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

Sindri hat geschrieben: 15.07.2019 20:06 Was gehen mich deine Familienangelegenheiten an?
Eben! ERGO höre auf sie zu kommentieren!
Zuletzt geändert von -^Killerdödel_92^- am 04.12.2019 06:01, insgesamt 1-mal geändert.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von sabienchen.banned »

sabienchen hat geschrieben: 15.07.2019 17:48 Bild
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

sabienchen hat geschrieben: 15.07.2019 20:44
sabienchen hat geschrieben: 15.07.2019 17:48 Bild
Bald...
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von sabienchen.banned »

benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 20:51
sabienchen hat geschrieben: 15.07.2019 20:44
sabienchen hat geschrieben: 15.07.2019 17:48 Bild
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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von -^Killerdödel_92^- »

sabienchen hat geschrieben: 15.07.2019 20:55
benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 20:51
sabienchen hat geschrieben: 15.07.2019 20:44
Bald...
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Ist das einer von den Überraschung-Automechanikern (surprise mechanics), von denen Kerry Hopkins, EAs "VP of legal and government affairs", geredet hat?
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.

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Re: Factorio und die G2A.com-Kontroverse: Über 300 Steam-Keys wurden mit gestohlenen Kreditkarten gekauft

Beitrag von sabienchen.banned »

benstor214 hat geschrieben: 15.07.2019 21:00 Ist das einer von den Überraschung-Automechanikern (surprise mechanics), von denen Kerry Hopkins, EAs "VP of legal and government affairs", geredet hat?
kA.. aber
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