Oculus Quest - Test

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Roadrunner M33P
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Roadrunner M33P »

Blaexe hat geschrieben: 20.05.2019 19:27 @Roadrunner M33P:
Da bist du aber - gemessen an der Zielgruppe der Quest - in der absoluten Minderheit und ich denke das solltem an so auch hinnehmen können.
Bei einem Preis von 450 Euro wird das Produkt überwiegend nur von technikaffinen Menschen gekauft die bereits schon VR (PC, PSVR, Gear VR, GO) besitzen oder damit schon mal in Kontakt gekommen sind. Klar hat Oculus den Mainstream als Zielgruppe aber das wird erst mit den späteren Generationen möglich sein, momentan ist und bleibt VR nur was für Technik Interessierte.

Was hätte dagegen gesprochen anstatt der Rift S eine Oculus Quest mit und ohne optionalen PC Anschluss zu entwickeln. Ich denke nicht das die zusätzlich benötigten Komponenten den Preis und das Gewicht dramatisch erhöht hätten. Ich kenne zumindest keinen Rift Benutzer der sich darüber beschwert hätte und ich denke auch einige WMR und Vive Besitzer hätten da eher bei der Quest zugegriffen weil die Mobilität ein echter Mehrwert ist während die Rift S nur eine kleine Verbesserung zur 1ten Generation der VR Brillen darstellt. Es wäre einfach das bessere Produkt geworden das mehr Leute angesprochen hätte.
Blaexe
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Blaexe »

"Technikaffine Menschen" =/= "Menschen mit Gaming PCs".

Und lass auch mal die weniger technikaffinen Menschen die Quest probieren - das ist die Magie von VR.

Was dagegen gesprochen hätte? Vieles. PC Gamer hätten für eine Standalone Funktion mitzahlen müssen die sie nicht brauchen und das Gerät wäre weniger komfortabel. Der SD835 packt nur 4 Kamera Streams während die Rift S 5 hat.

Dass das Gewicht deutlich negativ beeinflusst wird sieht man schon beim Vergleich Rift VS. Quest.

Sorry, aber deine Vorstellung geht einfach weit an der Realität vorbei...

Der Anteil an Menschen der lieber 600€ für eine Rift S + Standalone Fähigkeit kaufen würde dürfte winzig sein im Vergleich zur jetzigen Rift S für 450€. Und das für schlechteres Tracking da sie auf 4 Kameras reduzieren müssten.
Roadrunner M33P
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Roadrunner M33P »

Blaexe hat geschrieben: 21.05.2019 06:03 "Technikaffine Menschen" =/= "Menschen mit Gaming PCs".

Und lass auch mal die weniger technikaffinen Menschen die Quest probieren - das ist die Magie von VR.

Was dagegen gesprochen hätte? Vieles. PC Gamer hätten für eine Standalone Funktion mitzahlen müssen die sie nicht brauchen und das Gerät wäre weniger komfortabel. Der SD835 packt nur 4 Kamera Streams während die Rift S 5 hat.

Dass das Gewicht deutlich negativ beeinflusst wird sieht man schon beim Vergleich Rift VS. Quest.

Sorry, aber deine Vorstellung geht einfach weit an der Realität vorbei...

Der Anteil an Menschen der lieber 600€ für eine Rift S + Standalone Fähigkeit kaufen würde dürfte winzig sein im Vergleich zur jetzigen Rift S für 450€. Und das für schlechteres Tracking da sie auf 4 Kameras reduzieren müssten.
Das Gewicht wäre nur marginal schwerer geworden und der Aufpreis für den eventuell benötigten Zusatzchip keine 150 Euro für den Preis bauen andere Hersteller schon komplette VR Headsets.
Duugu hat geschrieben: 20.05.2019 21:35 Mich würden etwas mehr technische Details interessieren. Wie viel der 64 GB ist beispielsweise vom System belegt? Wie lange dauert das Aufladen? Wie sind die Strahlungswerte der WLAN-Antenne, die mir direkt an der Rübe klebt? :) Welche Frequenzbänder kann das Ding überhaupt? Braucht es zum Betrieb überhaupt eine aktive WLAN-Verbindung? Oder brauche ich die nur zu Installation eines Spiels? Was ist, wenn mein WLAN schwach ist und die Bandbreite lahmt?

Eine weitere Frage: (falls ich das im Test überlesen habe, bitte ich um Entschuldigung)
Ich kann also nur speziell erstellte/angepasste Spiele/Apps verwenden? Ich kann nicht das installieren, was es bisher im OR-Store gab?
Das Betriebssystem ist relativ klein (unter 10 Gigabyte) momentan kann man alle Starttitel (etwas über 50 Stück) auf den 64 GB Installieren und hat noch ungefähr 6 GB freien Speicherplatz. Die Titel für die Quest sind für einen Snap Dragon 835 Mobilphoneprozessor der vorletzten Generation entwickelt worden der im Vergleich zu einem PC oder Playstation 4 relativ Leistungsschwach ist. Die Quest ist also nicht kompatibel zum bisherigen Rift Store. Es gibt aber spezielle cross-buy Titel die du einmal kaufst und auf beiden Systemen nutzen kannst.
Zuletzt geändert von Roadrunner M33P am 23.05.2019 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1686305
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von johndoe1686305 »

Roadrunner M33P hat geschrieben: 21.05.2019 08:38 Das Betriebssystem ist relativ klein (unter 10 Gigabyte) momentan kann man alle Starttitel (etwas über 50 Stück) auf den 64 GB Installieren und hat noch ungefähr 6 GB freien Speicherplatz. Die Titel für die Quest sind für einen Snap Dragon 835 Mobilphoneprozessor der vorletzten Generation entwickelt worden der im Vergleich zu einem PC oder Playstation 4 relativ Leistungsschwach ist. Die Quest ist also nicht kompatibel zum bisherigen Rift Store. Es gibt aber spezielle cross-buy Titel die du einmal kaufst und auf beiden Systemen nutzen kannst.
Danke!

Dann wollen wir mal hoffen, dass ich nicht den Großteil der bereits gekauften Spiele erneut bezahlen muss. Das würde mich doch leicht verärgert zurücklassen. :)
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Roadrunner M33P »

Blaexe hat geschrieben: 21.05.2019 06:03 Der Anteil an Menschen der lieber 600€ für eine Rift S + Standalone Fähigkeit kaufen würde dürfte winzig sein im Vergleich zur jetzigen Rift S für 450€. Und das für schlechteres Tracking da sie auf 4 Kameras reduzieren müssten.
Die schnelle und hervorragende Portierung von Air Light VR für die Quest zeigt das Oculus eine PC Anbindung auch über USB-C mit höherer Bandbreite als über Wlan hätte realisieren können ohne irgendwelche zusätzliche Hardware zu verbauen. Es wird sicherlich Gründe geben die wir nicht kennen warum sie sich dagegen entschieden haben und über die man nur spekulieren kann, wie bereits laufende Verträge mit Lenovo oder die gewollte Abschottung der Quest von anderen Ökosystemen.
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Kuttelfisch
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Kuttelfisch »

Wie hoch schätzt ihr die möglichkeit ein, eines Tages custom songs für Beat Saber auf der quest zu zocken?

Vermutlich müsste man das Betriebssystem dafür hacken? 🤔
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Poolparty93 »

Kuttelfisch hat geschrieben: 30.05.2019 09:32 Wie hoch schätzt ihr die möglichkeit ein, eines Tages custom songs für Beat Saber auf der quest zu zocken?

Vermutlich müsste man das Betriebssystem dafür hacken? 🤔
https://www.roadtovr.com/modder-brought ... lus-quest/

Ich schätze die Chancen sehr gut ein :)
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Kuttelfisch »

Poolparty93 hat geschrieben: 30.05.2019 11:03
Kuttelfisch hat geschrieben: 30.05.2019 09:32 Wie hoch schätzt ihr die möglichkeit ein, eines Tages custom songs für Beat Saber auf der quest zu zocken?

Vermutlich müsste man das Betriebssystem dafür hacken? 🤔
https://www.roadtovr.com/modder-brought ... lus-quest/

Ich schätze die Chancen sehr gut ein :)
Ich fürchte, du hast mir das teil soeben verkauft 😅
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Poolparty93 »

Kuttelfisch hat geschrieben: 30.05.2019 11:44 Ich fürchte, du hast mir das teil soeben verkauft 😅
Nur für den Fall, dass du bis jetzt doch noch widerstehen konntest und noch keine Quest bestellt hast:
https://www.roadtovr.com/beat-saber-cus ... ing-quest/

Die Quest bekommt sogar ganz offiziell Custom Songs :wink:
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Kuttelfisch »

Poolparty93 hat geschrieben: 30.05.2019 17:30
Kuttelfisch hat geschrieben: 30.05.2019 11:44 Ich fürchte, du hast mir das teil soeben verkauft 😅
Nur für den Fall, dass du bis jetzt doch noch widerstehen konntest und noch keine Quest bestellt hast:
https://www.roadtovr.com/beat-saber-cus ... ing-quest/

Die Quest bekommt sogar ganz offiziell Custom Songs :wink:
Oculus Quest: Check!

Beat Saber + Songpacket: Check!

Entwickler Account: Check!

Apk modifiziert für Custom Songs: Check!

Und es hat sich soooo gelohnt 😍
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Tobias Claren »

Kann man bei der Quest Bild und Ton auf einen Zuschauerbilschirm streamen?
Finde Ich schon wichtig, wenn man nicht alleine ist.
Z.B. ein PC im gleichen Netzwerk, oder ein Android-Tablet.

Erster Test:
Ich wollte mich bei Rec Room einloggen, aber der "Submit"-Knopf für mein Konto (schon mit der Vive verwendet) ist nicht drückbar.
Ansonstenfällt schon auf dass es besser aussieht als die "Vive" :mrgreen: .
Zumindest das Display. Im Anmelderaum von Rec Room sehe Ich auch noch keinen grafischen Unterschied.
Gibt es überhaupt einen sichtbaren Unterschied bei dem Titel?

Ich dachte auch, es gäbe so eine Art "Raum-Menü", damit man Räume speichern kann.
Im Video wird vermittelt nicht raus zu gehen, aber der Bolzplatz einige Hundert Meter am Ende der Straße wäre mal ein interessanter Test :mrgreen: .
Hat das schon mal jemand versucht?




Roadrunner M33P hat geschrieben: 19.05.2019 15:38 Ab und zu mal einen 3D Kinofilm auf riesiger VR Leinwand zu schauen sollte dank der hohen Auflösung inzwischen auch Spaß machen und wirkt deutlich beeindruckender als auf einem 3D Fernseher, man hat quasi ein portables Kino mit der Quest :)
Wie hoch ist denn die effektive Auflösung die man auf einer "Leinwand" maximaler Größe ("Rasiersitze"?) vor Augen hat?
Ob das auch nur FullHD wäre? Um so weiter weg (nicht in der ersten Reihe sitzen), um so weniger Pixel fürs Bild.
Evtl. hat man mit der Pimax gerade mal FullHD, mit Glück.
Hat wohl noch keiner getestet/berechnet.

Ja, eine Autonome Funktion ohne Smartphone hätten die einbauen können.
Bei der Vive stört mich das man bei der Room-Scale-Einrichtung die Brille abnehmen muss.
Notfalls ginge es auch mit Anzeige des Assistenten in der Brille, und man hätte zumindest die Möglichkeit es ohne Monitor an einem anderen Ort einzurichten.
Für ein paar Stunden auf einer Familienfeier etc.. Jetzt muss Ich einen USB-Monitor mitnehmen, damit Ich Platz und Gewicht sparen kann.
Und mit dem Kabel bin Ich da auch eingeschränkt. Nur USB-C, dass man sogar an einer USB2-Buchse nutzen kann, aber über ein 3m-USB-C-Kabel geht es nicht O_o.
An der Datenrate kann es also nicht liegen, und Strom zieht der 15,6"-LCD ca. 8W.
Aber die anderen Anwesenden sollen ja das Bild und Ton sehen und hören können, um dem Spielgeschehen zu folgen.
Streaming über Teamviewer ist möglich, aber nicht ideal.


B-i-t-t-e-r hat geschrieben: 19.05.2019 10:23 Genau.. Wird wie im Test beschrieben wohl eher subventioniert. Also sollten wir uns doch alle die Quest besorgen um Facebook nen Denkzettel zu verpassen. 😉
Das verdient Facebook aber über den Store und die Provision.
Was genau ist eigentlich das Problem?
Ich würde FB gerne einen mehreren Stunden Psychotest entwickelt von Cambrigde Analytics ausfüllen.
Um dann z.B. Personen mit gleichen Interessen, evtl. auch politischer Einstellung für Aktivismus etc. zu finden.
FB will doch auch eine Partnersuche-Funktion anbieten.
Daran habe Ich zwar kein Interesse, aber die Funktion könnten sie auch zur Suche nach Gleichgesinnten anbieten.

Und wo FB gerne Konkurrenz machen kann sind
Show
Online-Auktionen. 10% an Ebay, das scheint niemand zu stören, ist "Normal"? Ich kaufe da nur noch (z.B. eine Quest für ~€200), Verkaufen tue Ich bei Ebay-Kleineinzeigen. Was nur Ebay ist, weil Sie Kijiji gekauft haben, um diese Konkurrenz wenigstens zu kontrollieren. Denn danach zumachen wäre noch gegangen, dann wäre ein anderer groß geworden.
Aber auch MyHammer dürfen sie platt machen. Kein Mitleid mit einem Deutschen Unternehmen und deren Mitarbeitern!
Nach der TV-Werbung sind die quasi Monopolist, und haben dann teure Abogebühren eingeführt.
Außerdem sollte so ein Angebot dem Kunden die Möglichkeit lassen selbst zu entscheiden wen er/sie beauftragen will, ohne Qualifikationsnachweise etc. zu erzwingen. Facebook sollte da auch nicht im Sinne des Zentralrates der Handwerker die Meisterpflicht etc. zwangsdurchsetzen.
Facebook könnte Qualifikationsnachweise für "Siegel" verlangen, und Kunden können darauf einschränken.
Aber jeder sollte seine Dienste anbieten dürfen, und das möglichst ohne Gebühren.
Eigentlich sollte der Staat oder besser die EU so etwas anbieten.
Das Deutsche "Arbeitsamt" ist eine Drohnenvermittlung, schickt nur in abhängige Beschäftigung, und wenn möglich auf Dauer. Ich denke da an eine Börse in der jeder seine Dienste anbieten kann.

Facebook sollte auch eine "Tauschring"-Funktion abieten. Diese dümpeln lokal dahin.
Auch in Großstädten wie Köln.
Meinem Eindruck nach viele "Freaks", psychisch etwas "spezielle" Menschen.
Strahlenphobiker, Esos, Technophobe Bücherschnüffler...
Man arbeitet z.B. bei jemand, hilft beim Umzug, leiht sein Auto etc., und bekommt dafür einen Betrag einer Kunstwährung.
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Re: Oculus Quest - Test

Beitrag von Astorek86 »

Auch wenn der Thread älter ist, ein paar Antworten zu den Fragen^^:
Tobias Claren hat geschrieben: 18.07.2019 15:28Kann man bei der Quest Bild und Ton auf einen Zuschauerbilschirm streamen?
Finde Ich schon wichtig, wenn man nicht alleine ist.
Z.B. ein PC im gleichen Netzwerk, oder ein Android-Tablet.
Streamen geht mit der Oculus-App, die du eh zwingend für die Ersteinrichtung der Quest brauchst.

Ansonsten stehen leider nur Chromecast-fähige Geräte zur Verfügung, alles andere habe ich ums Verrecken nicht zum Laufen gebracht. Und Achtung von der App "AirStreamer" beim FireTV, das Ding kostet 12 Euro als Abo!

Aber: Sogar Chromecast fällt bei meinen Tests komplett aus; das Feature befindet sich (immer noch) in der Beta und hat zumindest bei mir, trotz 5 GHz-WLAN, immer nur wenige Sekunden gehalten.
Erster Test:
Ich wollte mich bei Rec Room einloggen, aber der "Submit"-Knopf für mein Konto (schon mit der Vive verwendet) ist nicht drückbar.
Da du Vive erwähnst: Leider, leider wirds für die Quest kein "Viveport Infinity" geben. Das ist ein "Netflix"-ähnlicher Dienst, wo man monatlich Geld für den unbegrenzten Zugang diverser Spiele erhält... Aber eben leider nicht für die Quest.

EDIT: Immerhin ist Sideloading mittels dem Programm "SideQuest" problemlos möglich. Beat Saber-Songs lassen sich damit ebenso raufspielen wie z.B. Virtual Desktop, mit dem dann sogar SteamVR-Spiele spielbar sind. Und das klappt, soweit ich das bisher beurteilen kann (45 Minuten "In Death" gespielt) tatsächlich sehr gut. Gut, mein PC ist direkt am Router angeschlossen, meine Quest nur wenige Meter vom Router entfernt und natürlich mittels 5 GHz-WLAN verbunden, also quasi optimale Bedingungen fürs Testen. Trotzdem, muss man erwähnen^^...
Ich dachte auch, es gäbe so eine Art "Raum-Menü", damit man Räume speichern kann.
Hab ich auch lange danach gegoogelt, scheint aber wirklich nicht zu gehen mit der Quest. Gut, ist jetzt kein essentielles Feature, schade ist es trotzdem^^.
Im Video wird vermittelt nicht raus zu gehen, aber der Bolzplatz einige Hundert Meter am Ende der Straße wäre mal ein interessanter Test :mrgreen: .
Hat das schon mal jemand versucht?
Ich würde dringend davon abraten! Die vier Linsen sind sehr empfindlich; Sonnenlicht kann dazu führen, dass du auf den Linsen schön sichtbare "Brennpunkte" bekommst und an dessen Stellen dann das Tracking nichtmehr funktioniert. Schlimmstenfalls kann die Oculus garnichts mehr erkennen... Die Linsen wirken im Innern wie eine Lupe, entsprechend schädlich ist die Sonneneinstrahlung...
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