Marvel's Spider-Man: Bisher finanziell erfolgreichstes Superhelden-Spiel

[4P|BOT2]

Das PS4-exklusive Marvel's Spider-Man (2018, Insomniac Games) ist bis dato das finanziell erfolgreichste Videospiel rund um Superhelden. Das aus einer Übersicht hervor, die von der NPD Group aufgestellt und von dem zuständigen Analyst Mat Piscatella via Twitter veröffentlicht wurde.  Auf Platz drei und vier folgen Batman: Arkham City und Batman: Arkham Knight von Rocksteady / Warner. Weitere Platz...

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[Bussiebaer]

Auf Platz drei und vier folgen Batman: Arkham City und Batman: Arkham Knight von Rocksteady / Warner.

Also ich seh die beiden Spiele auf Platz 2 und 3 auf der Liste...

[4P|Michael]

Jap, korrekt und korrigiert

[str.scrm]

bin zwar ein riesen Marvel-Fan, besonders von Spider-man, aber das Spiel fande ich Gameplay-technisch so öde und 0815, da konnte die toll inszenierte Story und der super Flow beim Schwingen auch nichts mehr retten
hoffe auf einen 2. Teil der etwas mehr Abwechslung bringt

[thormente]

bin zwar ein riesen Marvel-Fan, besonders von Spider-man, aber das Spiel fande ich Gameplay-technisch so öde und 0815, da konnte die toll inszenierte Story und der super Flow beim Schwingen auch nichts mehr retten
hoffe auf einen 2. Teil der etwas mehr Abwechslung bringt

Ein beissender Widerspruch. Ein Spidermanfan, der die beinahe perfekte 1:1 Umsetzung von Spidermans Fähigkeiten als öde und 0815 bezeichnet? Bis auf die Schleichpassagen gibts eigentlich nichts auszusetzen am Gameplay.

[str.scrm]

das Schwingen war essenzieller Bestandteil und das war auch tadellos umgesetzt
aber die Nebenquests bzw. so ziemlich alles was man in der Welt machen konnte, war so repetitiv wie seit Jahren nicht mehr
die Schleichpassagen waren extrem nervig und konnte mich das Kampfsystem anfangs noch bei Laune halten, war dann zunehmend die Luft raus
auch die Welt selbst war mega langweilig, kaum Interaktionen mit irgendwas, eine Ecke sah aus wie die nächste

[Ryo Hazuki]

das Schwingen war essenzieller Bestandteil und das war auch tadellos umgesetzt
aber die Nebenquests bzw. so ziemlich alles was man in der Welt machen konnte, war so repetitiv wie seit Jahren nicht mehr
die Schleichpassagen waren extrem nervig und konnte mich das Kampfsystem anfangs noch bei Laune halten, war dann zunehmend die Luft raus

Ich habe es nicht zu Ende gespielt, irgendwann gelangweilt deinstalliert. War auch nicht meins. An Die Comics kam es so lala dran, der Humor war ja da ... Da fand ich die Batman Serie wesentlich besser. Die Story bröselte so vor sich hin, da kam irgendwie nichts was mich anspornte weiter zu machen. Und die Nebenmissionen waren wirklich öde. Irgendwie Batman nur als Spinne..

[Chayaen]

Es war schon etwas zu krass von der Arkham Reihe abgekupfert und mir gefallen die Batman Spiel im Summe besser.
Trotzdem hatte ich sehr viel Spaß damit. Wenn im Nachfolger die nervigen Schleichsequenzen weggestrichen werden, kann es vielleicht auch mit Batman mithalten.

[Hokurn]

Top Spiel... Hat mich für Superheldenspiele geöffnet und ich find die Filme lahm bzw sie reizen mich überhaupt nicht.

[Chayaen]

das Schwingen war essenzieller Bestandteil und das war auch tadellos umgesetzt
aber die Nebenquests bzw. so ziemlich alles was man in der Welt machen konnte, war so repetitiv wie seit Jahren nicht mehr
die Schleichpassagen waren extrem nervig und konnte mich das Kampfsystem anfangs noch bei Laune halten, war dann zunehmend die Luft raus
auch die Welt selbst war mega langweilig, kaum Interaktionen mit irgendwas, eine Ecke sah aus wie die nächste

Verstehe die Kritik nicht ganz. So gut wie in diesem Spiel wurde New-York noch nie wieder gegeben.
Die Nebenaufgaben waren, bis auf kleine Ausnahmen, völlig unnötig, um das Spiel zu beenden.
Mich haben diese sogar motiviert. Denn wofür in anderen Games teure DLC gekauft werden müssen, konnten hier richtig geniale Anzüge mit dem Sammelkram freigeschaltet werden.
Ich habe mich da auch nur auf das beschränkt, was ich wirklich haben wollte. Deswegen kam nie dieses "Muss ich jetzt ernsthaften den ganzen Kram machen?" Gefühl auf.

Das Hauptquest kam zudem erst ab der Mitte so richtig in Fahrt und ab da hatte es von der Düsternis fast schon Batman Niveau.
Und die Halloween Mission war für mich eine der besten, die ich jemals gespielt habe.

Ich bin nicht mal ein riesen Spidey Fan. Aber mit der Umsetzung recht zufrieden. Klar gibt es noch Verbesserungspotential. Aber für das erste Superhelden Spiel dieses Entwicklers (auch wenn es im Grunde nur Batman mit Schleichpassagen ist), ein sehr ordentliches Game.

[AkaSuzaku]

das Schwingen war essenzieller Bestandteil und das war auch tadellos umgesetzt
aber die Nebenquests bzw. so ziemlich alles was man in der Welt machen konnte, war so repetitiv wie seit Jahren nicht mehr
...
auch die Welt selbst war mega langweilig, kaum Interaktionen mit irgendwas, eine Ecke sah aus wie die nächste

Bin soweit ganz deiner Meinung, aber ich finde schon, dass sie New York sehr authentisch eingefangen haben. Das gilt auch über die vielen Sehenswürdigkeiten hinaus für die Bebauung der einzelnen Viertel. Sogar einige Orte aus dem MCU (insb. aus den Netflix-Serien - RIP) sind vorhanden.

Ironischerweise verhindert aber gerade das Umherschwingen, dass man das überhaupt wirklich wahrnehmen kann. Und Grund durch die Stadt zu laufen, gibt es nicht. Zumal die Sequenzen mit MJ, Miles und Peter bekanntlich räumlich (und spielerisch) sehr begrenzt sind.

[Mafuba]

Was ist denn das für eine Liste ohne vkz?

Das meiner Meinung nach beste Superheldespiel ist "nur" auf Platz 9.

Spider man fand ich ok. Die Story war nicht so meins. Die Schleichpassagen fand ich zum kotzen und haben mich immer komplett aus dem Flow rausgeholt. Manche Nebenaufgaben waren 0815.

Dafür gefiel mir der rasante Kampf incl. die Kampfarenen, welche man später freischaltet und allgemein die Kostüme und collectibles, welche sich nah an der Comicvorlage gehalten haben. Schwingen war auch ok.

Ein Nachfolger im Spiderverse Universum würde ich mir wünschen. Der Animationsfilm war jedefalls absolute klasse

[Fargard]

Fand die Arkham-Reihe besser, trotzdem Glückwunsch

[str.scrm]

das Schwingen war essenzieller Bestandteil und das war auch tadellos umgesetzt
aber die Nebenquests bzw. so ziemlich alles was man in der Welt machen konnte, war so repetitiv wie seit Jahren nicht mehr
...
auch die Welt selbst war mega langweilig, kaum Interaktionen mit irgendwas, eine Ecke sah aus wie die nächste

Bin soweit ganz deiner Meinung, aber ich finde schon, dass sie New York sehr authentisch eingefangen haben. Das gilt auch über die vielen Sehenswürdigkeiten hinaus für die Bebauung der einzelnen Viertel. Sogar einige Orte aus dem MCU (insb. aus den Netflix-Serien - RIP) sind vorhanden.

Ironischerweise verhindert aber gerade das Umherschwingen, dass man das überhaupt wirklich wahrnehmen kann. Und Grund durch die Stadt zu laufen, gibt es nicht. Zumal die Sequenzen mit MJ, Miles und Peter bekanntlich räumlich (und spielerisch) sehr begrenzt sind.

hab mich wohl etwas falsch ausgedrückt
also die Stadt selbst war toll modelliert und die Referenzen zum MCU mit dem Stark Tower beispielsweise waren auch schick
aber mehr als ansehen konnte man eben nicht
ich empfand es im Detail als viel zu oberflächlich, da es einfach kaum etwas zu entdecken gab

[Swar]

Für Teil 2 wünsche ich mir

- keine öden Sammelaufgaben (Rucksäcke)
- besseres Kampfsystem
- spannende Nebenquests
- keine Stealthmechaniken
- keine Funktürme hacken

der Rest war ok.