Grand Theft Auto 5 - GTA Online: Nutzerrekord dank Casino-Eröffnung

[4P|BOT2]

Die in der vergangenen Woche veröffentlichte Erweiterung "Diamond Casino & Resort" für GTA Online in Grand Theft Auto 5 war ein großer Erfolg für Rockstar Games und Take-Two Interactive. Gegenüber The Hollywood Reporter und in einer Pressemitteilung heißt es, dass die Casino-Eröffnung neue Rekorde für die höchsten Spielerzahlen an einem Tag und in einer Woche seit der Veröffentlichung des Spiels i...

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[Mentiri]

Gute Sache. Durch noch mehr Glücksspielelemente werden die Spieler effizienter erzogen solche Dinge bereitwilliger anzunehmen. Noch ein paar Jahre und Spieler bewerten ein Spiel ab, wenn man kein Geld mehr dafür extra ausgeben kann.

[danke15jahre4p]

einfach asozial was rockstar mit dem casino da fabriziert, spielsucht ist nicht auf die leichte schulter zu nehmen, ist denen aber vollkommen latte, einfach rausziehen an geld was rauszuziehen geht.

greetingz

[Artimas]

Das ist einfach nur traurig.

[NZC VENOMSNAKE]

Was man wohl nebenbei an Geld machen kann in dem man Statistiken verkauft die aus dem eigenen Spiel hervorgehen?

Eine Open World ist zumindest in Ansätzen auch gut für sozial experimente.

Glücksspiel ist schon was was man nicht auf die leichte nehmen sollte, aber als nicht betroffener lässt mich das ziemlich

kalt und ich empfinde es als willkommene Abwechslung die gut ins GTA Setting passt.

Prinzipiell könnte man ansonsten auch sagen das manche nicht für das leben geeignet sind aufgrund der gefährlichen

möglichkeiten die einem so ein leben bietet oder aufzwingt.

Ob man das jetzt damit lapidar abtut oder unter dem Schirm betrachtet, dass man es ja nicht noch extra drauf anlegen

muss, ist durchaus Diskutabel.

[johndoe711686]

So geht die (Spiele-)Welt zu Grunde, mit donnerndem Applaus.

[yopparai]

So geht die (Spiele-)Welt zu Grunde, mit donnerndem Applaus.

Und mit 90 Punkten und Platinmedaille nicht zu vergessen...

[Poolparty93]

Ich sehe eigentlich kein Problem darin, dass in GTA ein Casino eröffnet wird. Das passt schon irgendwie zur Spielwelt.
Eine nette Runde Poker zwischendurch macht mir in den Yakuza-Games immer wieder mal Spaß.
Kritisch ist ausschließlich, dass man hier Spielgeld durch Echtgeld kaufen kann.
Ich denke, die Kritik sollte zielgerichtet darauf formuliert werden, und nicht auf das Casino allgemein.

[PixelMurder]

Soviele Wale, die Gold kacken, man sollte die Jagd wieder einführen.

[johndoe774091]

Soviele Wale, die Gold kacken, man sollte die Jagd wieder einführen.

Rockstar macht doch Jagd auf diese Wale

[Jondoan]

Manche übertreiben hier mit ihren Vorwürfen aber gewaltig. Es ist gut und richtig, dass in verschiedenen Ländern darüber diskutiert wird, inwiefern Glücksspielelemente in Computerspielen einer Regulierung oder sogar eines Verbots bedürfen ... aber Rockstar hier als asozial etc. pp. hinzustellen finde ich schon übertrieben. Zumal es ja doch sehr unterschiedliche Versionen dieses Updates gibt, so wie ich das verstanden habe (mit Echtgeld, komplett ohne, halb halb ...)

An und für sich habe ich nichts gegen Glücksspiel, solange das reguliert ist. Zugang gerade für Minderjährige muss strickt kontrolliert werden, und präventive wie therapeutische Angebote gegen Glücksspiele müssen zukünftig sowas auch mit einbeziehen. Habe eine Kollegin, deren Sohn in meinen Augen Fortnite-süchtig ist. Ist schon "lustig" wie sehr das noch belächelt wird. "Ach, mein Sohn will nur zocken hihi der denkt an nix anderes." Dabei ist das, wie ja auch neuerdings das WHO anerkennt, eine ernstzunehmende Sucht mit allen bösartigen Effekten.

Der Erfolg vom GTA Casino zeigt aber meiner Meinung nach eher, dass eben nicht die Glücksspielelemente vorrangig die Spieler "anfixen" - sowas ist eine kleine Minderheit, hier ja auch gerne als "Wale" bezeichnet. Rekordzahlen an Spielern zeigen eher, dass das zugrundeliegende Thema gut in die Spielwelt passt (GTA San Andreas, anyone?) und bei den Spielern ankommt. Ob jetzt das Vergnügen von Millionen durch ein paar wenige tausend Wale finanziert werd, halte ich für diskutabel. Studien diesbezüglich kenne ich eigentlich nur vom Mobilspielemarkt. Kleinvieh macht auch Mist. Und wenn Leute sich eben entscheiden, eine Sharkcard zu kaufen um die neuen Inhalte sofort zu haben, ist das meiner Meinung nach auch nichts verwerfliches von der Anbieter-Seite.

Ich habe GTA:O eine Zeitlang gespielt und muss für mich befinden, dass es hart, hart an der Grenze war. Grundsätzlich kann man alles selbst freispielen auch ohne einen übertriebenen Aufwand. Wer jedoch wenig Zeit hat, wird um Sharkcards nicht herum kommen, wenn er neue oder besondere Inhalte will.

[PixelMurder]

Da sind garantiert nicht nur wachechte Wale, die Geld für Dinge abdrücken, die keinen Cent wert sind. Es gibt sicher die Opfer, die richtig Gold kacken, aber die vielen anderen, darunter Kiddies, die ohne Nachzudenken ein paar Mücken abdrücken oder aus Mamis Geldbeutel stehlen, kann man sicher auch nicht unterschätzen. Rockstar und sozial? Vieleicht auch noch ethisch? Okay, richtige Drogenhändler sind vielleicht noch asozialer, aber Rockstar halte ich für eine Eiterbeule auf dem Gaming, sie sind nur pyschologisch ein wenig geschickter als die EA- oder Activison-Geschwüre.

[Spiritflare82]

Manche übertreiben hier mit ihren Vorwürfen aber gewaltig. Es ist gut und richtig, dass in verschiedenen Ländern darüber diskutiert wird, inwiefern Glücksspielelemente in Computerspielen einer Regulierung oder sogar eines Verbots bedürfen ... aber Rockstar hier als asozial etc. pp. hinzustellen finde ich schon übertrieben. Zumal es ja doch sehr unterschiedliche Versionen dieses Updates gibt, so wie ich das verstanden habe (mit Echtgeld, komplett ohne, halb halb ...)

An und für sich habe ich nichts gegen Glücksspiel, solange das reguliert ist. Zugang gerade für Minderjährige muss strickt kontrolliert werden, und präventive wie therapeutische Angebote gegen Glücksspiele müssen zukünftig sowas auch mit einbeziehen. Habe eine Kollegin, deren Sohn in meinen Augen Fortnite-süchtig ist. Ist schon "lustig" wie sehr das noch belächelt wird. "Ach, mein Sohn will nur zocken hihi der denkt an nix anderes." Dabei ist das, wie ja auch neuerdings das WHO anerkennt, eine ernstzunehmende Sucht mit allen bösartigen Effekten.

Der Erfolg vom GTA Casino zeigt aber meiner Meinung nach eher, dass eben nicht die Glücksspielelemente vorrangig die Spieler "anfixen" - sowas ist eine kleine Minderheit, hier ja auch gerne als "Wale" bezeichnet. Rekordzahlen an Spielern zeigen eher, dass das zugrundeliegende Thema gut in die Spielwelt passt (GTA San Andreas, anyone?) und bei den Spielern ankommt. Ob jetzt das Vergnügen von Millionen durch ein paar wenige tausend Wale finanziert werd, halte ich für diskutabel. Studien diesbezüglich kenne ich eigentlich nur vom Mobilspielemarkt. Kleinvieh macht auch Mist. Und wenn Leute sich eben entscheiden, eine Sharkcard zu kaufen um die neuen Inhalte sofort zu haben, ist das meiner Meinung nach auch nichts verwerfliches von der Anbieter-Seite.

Ich habe GTA:O eine Zeitlang gespielt und muss für mich befinden, dass es hart, hart an der Grenze war. Grundsätzlich kann man alles selbst freispielen auch ohne einen übertriebenen Aufwand. Wer jedoch wenig Zeit hat, wird um Sharkcards nicht herum kommen, wenn er neue oder besondere Inhalte will.

problem ist einfach das GTA Online für Rockstar der Goldesel ist der noch immer gemolken wird. früher haben die wenigstens verschiedene Spiele angeboten, heute ist nur noch GTA angesagt weil man nix anderes braucht um Kohle zu machen.

Und das Casino zeigt das die Leute sowas bereitwillig begrüßen, anstelle denen den Stinkefinger zu zeigen...ist eben auch ein Ebenbild für die heutige Spielelandschaft...

[Jondoan]

problem ist einfach das GTA Online für Rockstar der Goldesel ist der noch immer gemolken wird. früher haben die wenigstens verschiedene Spiele angeboten, heute ist nur noch GTA angesagt weil man nix anderes braucht um Kohle zu machen.

Und das Casino zeigt das die Leute sowas bereitwillig begrüßen, anstelle denen den Stinkefinger zu zeigen...ist eben auch ein Ebenbild für die heutige Spielelandschaft...

Naja, Rockstar hat sich schon immer Zeit gelassen zwischen seines Releases. Sind halt (und das nicht erst seit GTA5) in erster Linie ein wirtschaftliches Unternehmen. Gaming ist kein Nischenhobby mehr, darüber sind wir läääängst hinaus. Mögen muss man das natürlich nicht, auch wenn ich es begrüße, dass dadurch solche Hochglanztitel wie RDR überhaupt möglich sind.

Was mich halt stört ist diese herablassende Art. Wenn sich jemand freiwillig entscheidet, eine Shark-Cade zu kaufen und sich dadurch ein Raketenbike freizuschalten, dann sind das eben natürliche Gesetze des Marktes. Auch wenn ich für sowas kein Geld ausgeben würde, verurteile ich deshalb noch lange niemanden, der es tut. Zwischen absoluter Abzock-Handy-Masche mit tausend Psycho-Tricks und einem fairen F2P-Konzept wie meinetwegen Path of Exile gibt es tausend Zwischenstufen, über die man immer diskutieren kann. Wie gesagt, GTA:O ist für mich hart an der Grenze zu dem, was für mich noch akzeptabel ist. Letztlich muss das aber jeder selbst entscheiden.

[PixelMurder]

Ah doch, fertig mit "ich möchte niemandem vorschreiben, was..." oder ich möchte niemanden verärgern, weil..." Jeder der die Zecken füttert, ist kein richtiger Gamer und kein richtiger Verbraucher und Mitschuld daran, dass die Blutsauger den Laden übernommen haben und ich sehe jetzt keinen Grund mehr, es diesen zu gemütlich zu machen.
Natürlich kann ich niemandem ernsthaft vorschreiben, was er nicht zocken darf, aber wenn ich ein Diktator wäre, würde ich jetzt eine Erziehungsanstalt für Game-Entwickler bauen und Rockstar wären die zweiten oder dtitten, die solange einfahren würden, bis sie Demut gelernt und zehn Millionen mal "Ich sauge nicht an meinen Verbrauchern rum" an die Wandtafel geschrieben haben.