Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
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Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Es gibt ja noch Civilization 6 für die Switch.
Topic:
Ports die keiner braucht.
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Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
@Ryan2k6
Puh, ob Fire Emblem nun taktische Rundenstrategie mit RPG-Elementen, SRPG oder ein einfaches JRPG mit Rundenkämpfen ist, ist schwer zu sagen. Hier sind die Genregrenzen eben fließend. Es hat definitiv mehr Charakterentwicklung als Xcom kann aber gut in 25h durchgespielt werden laut howlongtobeat.com.
Puh, ob Fire Emblem nun taktische Rundenstrategie mit RPG-Elementen, SRPG oder ein einfaches JRPG mit Rundenkämpfen ist, ist schwer zu sagen. Hier sind die Genregrenzen eben fließend. Es hat definitiv mehr Charakterentwicklung als Xcom kann aber gut in 25h durchgespielt werden laut howlongtobeat.com.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Als Fan taktischer Rundenkämpfe kann man auch "WarGroove" (quasi "Advance Wars" mit anderen Grafiken) und "Into the Breach" nennen; beides ideale Zeitfresser.
MYZ interessiert mich, aber bei den derzeitigen Rezensionen warte ich lieber auf einen Deal am PC^^...
MYZ interessiert mich, aber bei den derzeitigen Rezensionen warte ich lieber auf einen Deal am PC^^...
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Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Da würde ich aus meiner Wahrnehmung heraus widersprechen. Für mich sind die von dir genannten Titel alles Taktik-Spiele, die auf einem ähnlichen Grundgerüst basieren. Du hast ein Gitter auf dem Boden, Bewegungspunkte, Reichweite... also ich finde Fire Emblem im Kern viel näher an X-Com als an einem normalen JRPG. Das Drumherum ist natürlich wieder eine andere Sache, da bewegt sich Fire Emblem natürlich in dem von dir angesprochenen Bereich.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑03.08.2019 16:25Fire emblem ist aber schon was ganz anderes als XCOM und Mario rabbids.Krulemuk hat geschrieben: ↑03.08.2019 12:13 Naja, es ist ja gerade erst Fire Emblem erschienen was dieses Genre auch sehr gut bedient. Über einen Xcom Port würde ich mich zwar auch freuen (obwohl ich es bereits auf dem PC gespielt habe) aber auch ohne Xcom gibt es exzellentes Futter auf der Switch für Fans von taktischen Rundenstrategiespielen...
Das ist ein elendig langes (J)RPG, nur dass die Kämpfe halt Runden haben. Interessiert mich daher leider überhaupt nicht.
Was ich suche, ist taktische Rundenstrategie, nicht einfach irgendwas mit Rundenkämpfen.
Als jemand, der alle drei genannten Titel richtig klasse findet, würde ich dir daher auch Fire Emblem empfehlen. Würde mich schon stark wundern, wenn dir das vom Gameplay her nicht zusagen würde...
Und wie Astorek schon geschrieben hat, ist auch Into the Breach stark zu empfehlen. Für mich ein perfekt komprimiertes Taktik-Spiel ohne jeden Schnickschnack, dafür aber mit viel Tiefgang im Gameplay. Wargroove hingegen hat mir überhaupt nicht gefallen. 100 austauschbare Einheiten auf dem Feld rumzuschieben ist irgendwie öde und mir hat die Möglichkeit von Levelups der Soldaten, Charakterentwicklung usw. gefehlt.
Gibt auf jeden Fall schon ein paar mehr als brauchbare Taktik-Titel auf der Switch.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Meines Wissens nach müssen Spiele, bevor sie von einem Konsolenhersteller für das System freigegeben werden, eine Qualitätskontrolle überstehen. Zumindest bei Sony ist das so. Nintendo dürfte hier also eine Mitschuld treffen, dass sie Schrott-Umsetzungen wie ARK und Co. einfach freigeben, die dem Ansehen des Systems schaden.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Ach komm bitte. Google mal „Life of Black Tiger“, oder „Toro“. Dagegen ist das hier Gold. Schrott hat jeder im Store.
„Qualitätskontrolle“ heißt das Spiel startet und tut irgendwas, nicht das Spiel ist gut. Das ist bei allen Stores so und war nie anders.
„Qualitätskontrolle“ heißt das Spiel startet und tut irgendwas, nicht das Spiel ist gut. Das ist bei allen Stores so und war nie anders.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Versuch´s am besten gar nicht erst.Todesglubsch hat geschrieben: ↑02.08.2019 18:24...du kannst doch Nintendo nicht die Schuld geben, wenn eine Drittfirma versucht ihr Spiel schnell und billig auf ein System zu portieren...
Dass dieser Thread ein reines Kreisw...... für Switch-"Kritiker" werden würde, war doch klar.
Dafür kann weder Nintendo, noch die Switch, noch der Tester was, wenn so ein Schrott vom Entwickler geliefert bzw. vom Publisher veröffentlicht wird.
So gerne ich Funcom mag, aber für sowas gibt es keine Entschuldigung.
Daran ändert auch ein gut gemeinter Patch nichts...
Einfach nicht kaufen und fertig.
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Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Ach, es liegt an der Hardware wenn die Entwickler vorher noch nie ein HD Spiel entwickelt haben?Spiritflare82 hat geschrieben: ↑02.08.2019 15:17 Tja, mal wieder Matschgrafik....
Die Switch ist einfach eine technische Gurke, ich bin noch immer schockiert wie schlecht Fire Emblem aussieht und läuft...
Schau dir mal Luigis Mansion 3, Smash Ultimate, Zelda, etc. an. Die Switch ist zwar eine schwache Konsole, aber Fire Emblem läuft und sieht so scheisse aus, weil die Entwickler 0 Erfahrung mit Entwicklung für stärkere Hardware haben.
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Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Die Switch ist beileibe keine starke Konsole, aber was du hier teilweise schreibst ist Schmwarrn.NoBoJoe hat geschrieben: ↑02.08.2019 17:58 Wer hätte das gedacht?! Oh wait...
Aber hey, hauptsache der Witcher 3 kann in Bus und Bahn gespielt werden... /s
Und alle Nintendo Fanbois so: YAY!
Nintendo ist noch schlimmer als Sony. Gute Idee haben (Konsole mit Option auf Handheld), minderwertigste Qualität nehmen (Joycons, Gehäuse, Display, Akku, Prozessor, Grafikchip, Speicher, HDD) und für völlig übertrieben hohe Preise anbieten. Und dann noch für Dinge die zu einer Grundausstattung gehören, ordentliches Gamepad, Möglichkeit zum anschließen per Lan-Kabel zum Beispiel, extra Kohle verlangen.
Da können mir die Nintendojünger sagen was sie wollen, hier wird ausschließlich versucht mit billigsten Mitteln so viel Geld wie möglich zu erwirtschaften. Das hat nichts mehr mit dem Nintendo zu tun, mit dem ich aufgewachsen bin.
Warum so viele Leute weiterhin dieses offenkundig unverschämte Unternehmen unterstützen, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Es gibt genug Beweise. Hier, siehe Test, der Nächste in der langen Reihe.
Aber es gibt ja bald die abgespeckte Version, mit noch weniger Ausstattung. Dann wird bestimmt alles besser, oder? Die dann trotz nicht mehr switch, immer noch switch heißen wird. Da frage ich mich doch, ob Nintendo mit dem Namen weniger die Funktion des Wechsels zwischen Dock und Handheld im Sinn hatte, als den Wechsel unseres Geldes von unserer, in deren Tasche.
Ich gehöre leider auch zu den Leuten, die dachten, die Switch ist bestimmt eine gute Idee und ihre 280 Euro wert (Angebot einer großen roten Kette). Inzwischen weiß ich für mich(!), da lag ich falsch.
Die Kosten für die Konsole liegen nur 50 Euro unter dem Preis, mit dem es verkauft wird. Gemessen daran, ist die Qualität zwar nicht wirklich ausreichend gut, aber so schlecht, wie du sie machst, nun auch wieder nicht. Außerdem, willst du mich eigentlich verarschen? "Für ein ordentliches Gamepad Kohle verlangen"? Was machen Sony und Microsoft? Für einen zweiten Controller verlangen die auch ihre 60 Euro. Du hast wenigstens mit den Joy-Cons direkt einen zweiten Controller und kannst mit ein paar Defiziten trotzdem für 60 Euro weniger Multiplayer und Coop Spiele mit einem Freund spielen.
Entwickler und Publisher hauen schnelle Ports raus um schnelles Geld zu verdienen. Die Switch wird weiterhin wie eine drittklassige Konsole behandelt, obwohl Titel sich erwiesenermaßen darauf gut verkaufen. Capcom ist doch das beste Beispiel. Watertesting, etc. und trotzdem kommt kaum was von denen, obwohl sich sogar deren billigsten Ports gut verkaufen. Dass dieser Port mal wieder scheisse ist, zeigt auch davon, dass die Investition in einen Port vielleicht eine Fehlentscheidung war. Ist auch bewiesen, dass manche Titel sich auf der Switch besser gegenüber der anderen Versionen verkaufen, weil weniger Konkurrenz darauf ist, also sollten Entwickler und Publisher vielleicht in einen Port etwas mehr investieren. Die Hardware ist zwar echt schwach, aber die Verkaufszahlen sind meist ein guter Ausgleich.
Fire Emblem, worüber sich hier einige beschweren ist auch ein Beispiel davon, dass die Entwickler keinerlei Erfahrung mit der Entwicklung von HD Spielen haben. Läuft und sieht scheisse aus, wenn man nur Anfänger in der Entwicklung hat. Vor allem, wenn es Titel wie Zelda, Astral Chain, etc. hat, die besser laufen und besser aussehen. Ist halt tatsächlich ein Einzelfall, weil es sich um einen First Party Titel handelt.
Nintendo ist zwar im Bereich der Preise von Spielen und deren Umgang mit Streams unverschämt, aber unverschämter als Sony? Ja klar. Die zensieren keine Spiele und machen auch keine aggressive Werbung. Nintendo verarscht auch deren Kunden nicht, wie Sony, die bei der Vita mal nach nur 9 Monaten den Stecker um First Party Support ziehen. Nintendo hat damals das richtige gemacht, mehr Titel gebracht und den Preis des 3DS gesenkt, statt ein Produkt direkt aufzugeben. Aber klar, sind die schlimmsten auf dem Markt. Machen relativ wenig mit Mikrotransaktionen, der DLC ist zum Großteil gut und bringen auch fertige Spiele auf dem Markt, vor allem auch bugfreie.
Und was stänkerst du denn gegen die Switch Lite? Dass man ein Publikum anspricht, nachdem man sogar in den offiziellen Umfragen herausfand, dass die meisten die Konsole im Handheld benutzen, soll falsch sein? Der kleinere Bildschirm sorgt sogar für eine stärkere Pixeldichte und Spiele werden insgesamt weniger unscharf aussehen. Klar, ne potentere Hardware wäre schön und die kriegen wir wahrscheinlich in 1-2 Jahren, aber so schlimm ist die Lite ja nun auch wieder nicht.
Nintendo ist halt was Third Party Support angeht, einfach die schlechteste Wahl und das war fast schon immer so. Deswegen holt man sich eine Nintendo Konsole auch nicht wegen der Third Party Titel, sondern wegen der Nintendo Titel und die laufen zum Großteil gut darauf und sehen auch gut aus.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Welcher Anteil der Produktionskosten geht eigentlich allein für die Joycons drauf?
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Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Technische Gurke? Du bist auch zu blöd, Dinge im Kontext zu sehen oder?Spiritflare82 hat geschrieben: ↑02.08.2019 15:17 Tja, mal wieder Matschgrafik....
Die Switch ist einfach eine technische Gurke, ich bin noch immer schockiert wie schlecht Fire Emblem aussieht und läuft...
Es ist schon schlicht logisch, dass ein 1 cm schmales, kleines Mini-Tablet, nicht die Leistung eines riesigen und schweren PC Towers erzielen kann oder?
Wenn dir dieser Kontext mal begreiflich werden sollte, dann reden wir weiter.. Es ist im Kern ein Handheld, punkt. Und wenn man mal damalige Handheld Adaptionen anschaut (Gameboy Advance, NDS etc.) dann sind wir heute schon weit gekommen was die grafische Darstellung im Handheld Sektor anbelangt..
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Käm bestimmt super an. Gerade bei Nintendo.Der Chris hat geschrieben: ↑04.08.2019 19:10 Wär auch noch schöner wenn da ne QA sitzen würde, die über Gameplay und Technik entscheidet und bei Nichtgefallen den Release auf der Plattform verweigert. Die Vorstellung belustigt mich gerade sehr. Dann geht halt kurz vor Release mal der Daumen nach unten weil die gerenderte Auflösung zu gering ist. Ich stell mir das grad bildlich vor...hach ja, sehr schön.
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Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Into the breach ist für mich auch schon wieder anders, weil es ähnlich wie FTL immer wieder von vorn beginnt und recht kurz ist. Keine richtige Kampagne mit Makro Management. Ich möchte taktische Kämpfe wie in XCOM, einen Trupp den ich ausrüsten kann. Und zusätzlich Makro Management, was übergeordnetes. Ich weiß nicht, ob mir da die Anime Story gefällt. Ob mir das reicht.Kant ist tot! hat geschrieben: ↑04.08.2019 13:53Da würde ich aus meiner Wahrnehmung heraus widersprechen. Für mich sind die von dir genannten Titel alles Taktik-Spiele, die auf einem ähnlichen Grundgerüst basieren. Du hast ein Gitter auf dem Boden, Bewegungspunkte, Reichweite... also ich finde Fire Emblem im Kern viel näher an X-Com als an einem normalen JRPG. Das Drumherum ist natürlich wieder eine andere Sache, da bewegt sich Fire Emblem natürlich in dem von dir angesprochenen Bereich.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑03.08.2019 16:25Fire emblem ist aber schon was ganz anderes als XCOM und Mario rabbids.Krulemuk hat geschrieben: ↑03.08.2019 12:13 Naja, es ist ja gerade erst Fire Emblem erschienen was dieses Genre auch sehr gut bedient. Über einen Xcom Port würde ich mich zwar auch freuen (obwohl ich es bereits auf dem PC gespielt habe) aber auch ohne Xcom gibt es exzellentes Futter auf der Switch für Fans von taktischen Rundenstrategiespielen...
Das ist ein elendig langes (J)RPG, nur dass die Kämpfe halt Runden haben. Interessiert mich daher leider überhaupt nicht.
Was ich suche, ist taktische Rundenstrategie, nicht einfach irgendwas mit Rundenkämpfen.
Als jemand, der alle drei genannten Titel richtig klasse findet, würde ich dir daher auch Fire Emblem empfehlen. Würde mich schon stark wundern, wenn dir das vom Gameplay her nicht zusagen würde...
Und wie Astorek schon geschrieben hat, ist auch Into the Breach stark zu empfehlen. Für mich ein perfekt komprimiertes Taktik-Spiel ohne jeden Schnickschnack, dafür aber mit viel Tiefgang im Gameplay. Wargroove hingegen hat mir überhaupt nicht gefallen. 100 austauschbare Einheiten auf dem Feld rumzuschieben ist irgendwie öde und mir hat die Möglichkeit von Levelups der Soldaten, Charakterentwicklung usw. gefehlt.
Gibt auf jeden Fall schon ein paar mehr als brauchbare Taktik-Titel auf der Switch.
Hab mir grad das Video Fazit von Fire Emblem angeschaut. Das ist absolut nichts für mich.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Fire Emblem ist aber spielerisch genau das, was du beschreibst ^^
Das Makro-Management ist ähnlich stark ausgeprägt wie bei Xcom mit all der Planung und Entwicklung seines Teams.
Wenn du allerdings nichts mit der japanischen Ästhetik und den teilweise kitschigen Dialogen anfangen kannst, ist es vielleicht trotz der spielerischen Vorteile nichts für dich.
Lass dir aber von dem 4P-Video nicht den Spaß verderben. Dort werden irgendwelche Minispiele wie Angeln oder Chorproben aufgeblasen als seien sie obligatorisch, dabei habe ich damit in 40 Spielstunden vielleicht 5 Minuten verbracht.
Das Makro-Management ist ähnlich stark ausgeprägt wie bei Xcom mit all der Planung und Entwicklung seines Teams.
Wenn du allerdings nichts mit der japanischen Ästhetik und den teilweise kitschigen Dialogen anfangen kannst, ist es vielleicht trotz der spielerischen Vorteile nichts für dich.
Lass dir aber von dem 4P-Video nicht den Spaß verderben. Dort werden irgendwelche Minispiele wie Angeln oder Chorproben aufgeblasen als seien sie obligatorisch, dabei habe ich damit in 40 Spielstunden vielleicht 5 Minuten verbracht.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Das ist keine rhetorische Frage, ich kanns mir nicht erklären: Warum sind die Konsolen von Nintendo technisch in aller Regel schwächer als die der Konkurrenz? Möchte man da jedes mal Kosten sparen? Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass Nintendo nicht die Mittel hätte, bessere Hardware abzuliefern.Antimuffin hat geschrieben: ↑04.08.2019 16:10 Die Switch ist beileibe keine starke Konsole, aber was du hier teilweise schreibst ist Schmwarrn.
Lassen wir die Handhelds mal außen vor, mir gehts um die stationären Konsolen.