Ich weiß nicht ganz wo du das her hast, aber... man findet die Doku im Netz. Die ist englisch. Alles andere wäre auch seltsam, da Silicon Graphics die Kiste entwickelt hat, nicht irgendein Chinese.
Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
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Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Sorry, ich hätts konkretisieren sollen: Ich meine damit hauptsächlich den Microcode des N64, der zwar änderbar war - aber vonseiten Nintendo erstmal nicht herausgerückt wurde und wohl performancemäßig viel ändern konnte. Wenn man denn Zugriff drauf gehabt hätte...
https://en.wikipedia.org/wiki/Nintendo_ ... #Microcode
Ich meine mich auch an aktuellere NeoGAF-Artikel erinnern zu können, die das ebenfalls ansprachen, auf die Schnelle finde ich die aber grade nicht mehr. Ich such mal und editiere es später hier rein, wenn ich sie wieder finde^^...
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Das macht Sinn. Auch wenn meine Meinung natürlich nicht verallgemeinerbar ist, bin ich dennoch bereit, zu wechseln.yopparai hat geschrieben: ↑06.08.2019 10:30Der große Denkfehler ist, dass wenn zwei Unternehmen mehr oder weniger austauschbare Angebote haben (relativ starke, stationäre Hardware, starke Exklusivtitel, technisch aufwendige Drittanbietertitel), dass dann auch automatisch eine ähnliche Verbreitung auf dem Markt folgt. Dem ist nicht so. Du musst zumindest in manchen Punkten besser sein als dein Konkurrent, wenn du ihm aus einer schwächeren Position heraus Kunden streitig machen willst. Warum sollte denn jemand, der mit den Playstations und ihren Marken aufgewachsen ist zu Nintendo wechseln wollen? Wegen Zelda und Metroid? Das funktioniert so nicht, man muss nunmal davon ausgehen, dass einem im Plastaytion-Ökosystem sozialisierten Zocker God of War und Uncharted wichtiger sind als Metroid und Zelda. Der Gamecube (und eigentlich auch die XBox) hat genau das vorgemacht. Starke Hardware, die üblichen Exklusivtitel und durchaus ne zeitlang sehr guter 3rd-Party-Support. Ansonsten nichts, was die Konsole abhebt. Derweil haben die Playstation-Zocker weiter Playstations gekauft, was auch völlig verständlich ist. Wenn ich keinen Grund habe ein Risiko mit einem Plattformwechsel einzugehen, dann tu ich das auch nicht.
Deshalb macht Nintendo sein eigenes Ding. Und umgekehrt gilt jetzt auch das gleiche: Einem Nintendo-Zocker, der mit den Nintendo-Marken aufgewachsen ist, würde Sony auch nicht unbedingt so leicht eine PS mit mehr oder weniger den gleichen Hardwareeigenschaften (Mobilität) andrehen können.
Nach dem Spielen von BotW bin ich vorsichtiger geworden, weil es mir nicht ganz so zusagte. Bisher habe ich 3-4 Spiele auf der Liste, die ich mir für die Switch zulegen würde. Aber es ist vernünftigl, dass man sich nur für eine Handvoll Spiele idR keine neue Konsole zulegt. Es sei denn, es würde sowas Monumentales wie Xenoblade für die Wii U damals dabei rauskommen. Da hab ich 200 Stunden reingesteckt und bin immer noch bei nur 60% Komplettierung. Will damit sagen: Wenn sich das, mit dem man aufgewachsen ist, ändert, dürfte ein Abfluss der Zielgruppe nicht ganz unwahrscheinlich sein. Denn geändert hat sich Zelda, die Handhabung der Konsole, die Anzahl der wirklichen Top-Titel etc. Nur sieht man das nicht an den Verkaufszahlen. Einfach weil sich ie Zielgruppe massiv geändert hat.
"Mithalten" war auf die Situation bezogen, in der die Switch dieselben Spiele plus ihre Exklusvies anbieten würde. Ich meinte, dass schon die grafisch schlechtere Umsetzung eher dazu führt, dass die Leute PS4 wählen. Aber dazu würde auch gehören, dass man auf PS4 wie auf Swtich dieselben Download-Inhalte anbietet. Dass also die Auswahl der Software im wesentlichen gleich ist und die Unterschiede nur noch durch Form der Konsole, des Controllers, sowie die Leistung und die Exklusives definiert werden. Da war eben die Frage, ob die Verkaufszahlen hier annährend gleich wären.
Aber das ist sehr theoretisch.
Dass Nintendo auf seine Art erfolgreich ist, hab ich nie bestritten. Und es war glasklar, dass sie nach dem Erfolg der Wii so weitermachen - Motion und casual. In dieser eher breiteren Ausrichtung sehe ich komischerweise aber die Konzentration auf recht kleine Zielgruppen, die nur durch die hohe Anzahl ihrer Mitglieder zu hohen Verkaufszahlen führen: Eigentliche Nichtspieler.yopparai hat geschrieben: ↑06.08.2019 10:30 Es gibt jetzt schon fünf Titel mit über zehn Millionen verkauften Einheiten, weit überwiegend zum Vollpreis wohlgemerkt. Auch der Downloadanteil (und damit der Profit) steigt und steigt. An Software kommen auch noch ein paar ganz dicke Eisen und die Lite wird den Markt ebenfalls nochmal erweitern. Um die muss man sich im Augenblick *wirklich* keine Sorgen machen.
Denn durch die Wii wurden selbst Senioren angesprochen. Auch der DS brachte so einige Titel mit sich, die eher das weibliche Publikum bedienen sollten. Beides Gruppen, die nicht gerade prominent waren bis zum Zeitpunkt der Wii. Es wurde einfach jeder an Bord geholt. Bis auf den "klassischen" Spieler.
Und da habe ich mich als klassicher Spieler zurückgewiesen gefühlt. Mir hat das Motion-Gedöns nicht zugesagt, beim Games-Shopping musste ich erstmal durch diese ganzen Kawashimas und Tierpensions-Titel klicken. Nein, ich wollte einfach klassisches Gaming ohne Rumgefuchtel und zig extra-Controller aka Fernbedienung und Lasso. Ich habe sogar auf Zelda Skyward Sword verzichtet - und bis dahin jeden Zelda-Titel mitgenommen.
Und da hat mich Sony in dieser dunkelsten Stunde eher abgeholt. Der Wechsel zur Konkurrenz geht also recht schnell. Fairerweise muss ich sagen, dass ein Platin-Qualitäts-Shin Megami Tensei 5 und eine Switch Lite mich sofort wieder auf Linie brächten - vorausgesetzt, die Schriftgröße ist nicht so klein, wie von einigen befürchtet. Denn die Lite eliminiert das Rumhantieren mit den Sticks, da die fest montiert sind und ist dadurch gleichzeitig handlicher.
Umgekehrt würde ich auf die PS5 verzichten, wenn die jetzt mit Motion-Controller(n) um die Ecke kommt.
Aber das ist nur meine Meinung und dass ein klassischer Spieler nicht zwingend ein Problem mit einer neuen Art von Bedienung haben muss, ist klar. Natürlich lässt sich auch eine Meta-Diskussion drüber aufmachen, was nun ein klassischer Spieler ist. Das sei mal dahingestellt.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Ziemlich Off-Topic
Show
Hmmm... das tun sie aber doch eigentlich nicht wirklich mehr? Eigentlich haben sie das schon seit der U als zentrales Ziel aufgegeben. Die ist damals zwar noch mit Nintendoland gestartet, aber eben auch mit Zombi U. Später kamen Dinge wie Bayonetta und eben Xenoblade.Ultima89 hat geschrieben: ↑06.08.2019 18:30 Dass Nintendo auf seine Art erfolgreich ist, hab ich nie bestritten. Und es war glasklar, dass sie nach dem Erfolg der Wii so weitermachen - Motion und casual. In dieser eher breiteren Ausrichtung sehe ich komischerweise aber die Konzentration auf recht kleine Zielgruppen, die nur durch die hohe Anzahl ihrer Mitglieder zu hohen Verkaufszahlen führen: Eigentliche Nichtspieler.
Inzwischen ist das doch längst kein Fokus mehr. Von 1, 2 Switch als Joycon Techdemo spricht heute (zum Glück) niemand mehr und Labo ist zwar was für Kinder bzw. deren Eltern, aber nicht notwendigerweise für klassische Nichtspieler. Du merkst das auch am Marketing: Labo kommt nichtmal in Directs vor. Das ist strikt getrennt.
Nintendo hat längst gemerkt, dass die Wii-Zielgruppe sich heute mit Smartphones vergnügt. Die sind weg, die kommen auch nicht wieder. Bei dir selbst mag Zelda nicht geklickt haben (womit du nicht allein bist), aber das Spiel ist so hardcore wie es nur geht. Und das hat die Switch verkauft.
Natürlich versucht Nintendo wo es geht die größtmögliche Zielgruppe zu erreichen. Daher gibt es bei Mario Kart ne Fahrhilfe, für die, die das brauchen, und die 2D-Plattformer haben auch gern mal nen „Easy-Mode“. Aber den muss ich ja nicht nutzen. Ein Donkey Kong ist heute genauso knüppelhart wie damals und alles andere als casual, wenn ich das will.
Von daher: Ja, Nintendo hat sicher ne Menge für Einsteiger (um mal von dem Wort „Casual“ wegzukommen) im Angebot. Das ist der Trick. Langfristig denken und sich die Kunden ranziehen.
Das heißt aber lange nicht, dass sie bei der Switch so weitermachen wie bei der Wii. Glaub mir, dann wär ich längst ganz weit weg.
Ich kann das übrigens sehr, sehr gut nachvollziehen. Weil es mir ganz ähnlich ging. Obwohl die Wii eigentlich, wenn man ganz genau hingeschaut hat, durchaus auch eine ganze Menge überraschend klassischer Titel hatte. Die hab ich damals aber auch nicht wirklich gesehen, dafür war zuviel Bowling und Ponyhof.Ultima89 hat geschrieben: ↑06.08.2019 18:30Denn durch die Wii wurden selbst Senioren angesprochen. Auch der DS brachte so einige Titel mit sich, die eher das weibliche Publikum bedienen sollten. Beides Gruppen, die nicht gerade prominent waren bis zum Zeitpunkt der Wii. Es wurde einfach jeder an Bord geholt. Bis auf den "klassischen" Spieler.
Und da habe ich mich als klassicher Spieler zurückgewiesen gefühlt. Mir hat das Motion-Gedöns nicht zugesagt, beim Games-Shopping musste ich erstmal durch diese ganzen Kawashimas und Tierpensions-Titel klicken. Nein, ich wollte einfach klassisches Gaming ohne Rumgefuchtel und zig extra-Controller aka Fernbedienung und Lasso. Ich habe sogar auf Zelda Skyward Sword verzichtet - und bis dahin jeden Zelda-Titel mitgenommen.
Und da hat mich Sony in dieser dunkelsten Stunde eher abgeholt. Der Wechsel zur Konkurrenz geht also recht schnell. Fairerweise muss ich sagen, dass ein Platin-Qualitäts-Shin Megami Tensei 5 und eine Switch Lite mich sofort wieder auf Linie brächten - vorausgesetzt, die Schriftgröße ist nicht so klein, wie von einigen befürchtet. Denn die Lite eliminiert das Rumhantieren mit den Sticks, da die fest montiert sind und ist dadurch gleichzeitig handlicher.
Umgekehrt würde ich auf die PS5 verzichten, wenn die jetzt mit Motion-Controller(n) um die Ecke kommt.
Aber das ist nur meine Meinung und dass ein klassischer Spieler nicht zwingend ein Problem mit einer neuen Art von Bedienung haben muss, ist klar. Natürlich lässt sich auch eine Meta-Diskussion drüber aufmachen, was nun ein klassischer Spieler ist. Das sei mal dahingestellt.
Entsprechend lief das bei mir so: Wii gekauft, Zelda gespielt. Hier und da den ein oder anderen Nintendo-Titel. Dann lange nix. Videospiele waren bei mir bestimmt 2-3 Jahre schlicht tot. Dann, irgendwann stand ich zufällig vorm Gamestop und erinnerte mich, dass da ja mal was war. Ich rein, umgeguckt, Xenoblade gefunden. Keine Ahnung was das war, aber ein RPG? Sah interessant aus. Gegooglet. Große Augen bei den Wertungen. Spiel gekauft, über 100h durchgesuchtet, Soundtrack aus Japan importiert, das ganze Programm.
Da ich aber sonst nicht so viel in der Richtung auf der Wii gefunden hab (außer später The Last Story) war mein nächster Kauf eine PS3. Ja, Nintendo hat mir mit Xenoblade quasi die Konkurrenz schmackhaft gemacht, könnte man sagen. Die nächsten Konsolen waren eine Vita, irgendwann die U because why not (die ich viiiel lieber mochte als die Wii, obwohl die Hardware ne mittlere Katastrophe war), und dann die PS4. Letztere war dann für mich letztendlich ein halber Reinfall, aber das konnte ich damals nicht ahnen. Die Vita mochte ich.
Von daher kann ich das gut verstehen, denn es ging mir lange auch so. Die Wii hat mich fast vergrault. Ich hasse bis heute „Fuchtelsteuerungen“ aller Art mit voller Inbrunst. Ich hab die trotz einer ziemlich umfangreichen Bibliothek auf der Switch bislang aber nicht einmal nutzen müssen. Selbst ARMS hab ich nie damit gespielt. Viel mehr Spiele damit als das fallen mir so spontan auch gar nicht ein.
Ich glaub um die „Vercasualisierung“ Nintendos muss man sich heute weniger Sorgen machen denn je. Schau dir die Directs an. Die wissen an wen sie verkaufen. Sachen wie Astral Chain gibst du nicht in Auftrag um die Oma zu überzeugen. Auch die Indies zielen nicht in die Richtung, mit ihren ganzen Metroidvanias und Rundenstrategietiteln.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Genau das meinte ich. Und da ist es (nun auch mir) klar, dass Nintendo sich eben nicht in diesen Konkurrenzkampf stürzt.Der Chris hat geschrieben: ↑07.08.2019 07:55 Dann ist Nintendo auch auf die Exklusivtitel reduziert und Leute entscheiden sich nicht mehr für ein anderes Hardwarekonzept + Exklusivtitel sondern für Konsole B die genau wie Konsole A ist und sich nur durch Exklusivtitel unterscheidet. Man stellt die Leute im Endeffekt 1 zu 1 vor die Wahl zwischen Mario und Uncharted...und das geht im Zweifel eher schlecht für Nintendo aus.
Was MS angeht, nunja, zumindest spannend, da zuzuschauen.
Wenn ich mir die Listen zu Wii-U und Switch anschaue, ja, die sind tatsächlich ziemlich Senioren- und Girlie-befreit.yopparai hat geschrieben: ↑06.08.2019 19:49 Ich glaub um die „Vercasualisierung“ Nintendos muss man sich heute weniger Sorgen machen denn je. Schau dir die Directs an. Die wissen an wen sie verkaufen. Sachen wie Astral Chain gibst du nicht in Auftrag um die Oma zu überzeugen. Auch die Indies zielen nicht in die Richtung, mit ihren ganzen Metroidvanias und Rundenstrategietiteln.
Da sind zwar deutlich mehr Spiele an den "klassischen Spieler" gerichtet, was auch schon zu Wii- U Zeiten der Fall war.
Im Grunde hast du also recht damit, dass seit der Wii U kaum mehr dieses "Games for all"-Prinzip weitergeführt wird. Aber diese nervige Motion-Bedienung bleibt. Und das ist - für mich - nicht an den klassischen Gamer gerichtet. Ich möchte keine abnehmbaren Sticks. Ich möchte kein ... naja, hab ich schon geschrieben.
Ob man das jetzt massiv aufbläst oder es mit dem Argument wegwischt, dass sich die Switch gerade wegen so einiger ihrer Indie-Titel wieder hin zum Hardcore-Zocker wendet, das ist subjektiv.
Ich glaube, mein Problem mit der Switch liegt eher im Unterbewusstsein und ist gefühlsmäßiger Natur als dass ich mit Fakten kommen könnte, die belegen, dass man sich vom klassischen Gamer abwendet.
Neben der Motionsache stören mich die vielen Indie-Titel, die recht befremdlich wirken. Ich habe einige gute davon gespielt, wenn auch auf anderen Konsolen: Shantae, Resogun, Steamworld dig... Soll keiner sagen, es gäbe keine hochwertigen Indies. Was aber auffällt, ist oft die Lieblosigkeit, die in die Optik gesteckt wird. Klar, ein 8 Bit-Game soll schon konzeptionell nicht an einem BotW gemessen werden. Aber Mario Bros für das NES sieht besser aus als nicht wenige Indies, die auf Niedrig-Bit machen.
Dasselbe gilt auch für einige 16 Bit-Titel. Mir fehlt es hier einfach an Detailschärfe. Daneben hast du auch genug Indies, die mit dieser "Facebook-Flashgame-Grafik" aufwarten. Sieh dir mal "My time at portia" an. Diesen Stil siehst du so oft in dieser Sparte. Irgendwelche Figuren, die in einer Art gezeichnet sind, die ich nicht so recht beschreiben kann, aber billig wirkt. So in die Richtung: Hauptsache rundlich, großer Kopf, kleiner Körper, kindgerecht. Also solche Spiele, wo selbst die Monster wenig gefährlich aussehen. Man könnte es unter dem Begriff "Verkindlichung" zusammenfassen.
Ich fühle mich aufgrund der obigen Ausführung als klassischer Spieler nicht ernst genommen. Dazu kommen viele Portierungen, von denen einige ganz mies sind und andere sowas von spät kommen, dass man ihren Zweck ernsthaft infrage stellt. zB Diablo 3. Oder Entscheidungen wie anstatt eine Fortsetzung zu Links Awakening zu machen, dasselbe nochmal in einer " Indiegrafik" veröffentlicht...
Wenn man sich das alles mal vor Augen führt, hat sich Nintendo mit dem Angebot auf der Switch zwar eher von den Älteren und Mädchen abgewendet. Mit der Switch hat es aber neue Zielgruppen erschlossen, die ich - zugegebenermaßen - nicht einordnen kann. Wie würde man sie nennen? "Indie-Spieler?" "Lange - schon - releaste- Games -nun - auf - einem - Handheld - Spieler- die - schauen - möchten - wie - unterschiedlich - es - sich - anfühlt?" neben den "klassischen", die sich natürlich auf ein neues Zelda oder Metroid freuen.
Wie du es auch nennen magst, ich finde es nicht klassisch. Auch möglich, dass ich in ein Alter komme, wo ich Designs und Handhabungen nicht tolerieren kann, die sich zu weit von dem entfernen, mit dem ich aufgewachsen bin.
Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
Ich kann da nicht auf alles eingehen, ich schreibe mit Pad. Nur so viel, du fragst mich ob ich dich verarsche und vergleichst die zwei schrottigen Joycons mit XBox und Ps4 Pad? Ja FÜR EIN ZWEITES davon muss man zahlen. Aber ein ordentliches Pad ist immer dabei. Und nichtmal 10 Joycons wiegen ein XBox/PS4 Pad auf. Dass du das scheinbar glaubst kennzeichnet dich für mich als nicht ernst zu nehmen, daher habe ich dein restliches Nintendo Fanboi BlaBla auch gar nicht gelesen. Das kann gar nicht dein Ernst sein...Antimuffin hat geschrieben: ↑04.08.2019 16:10
Die Switch ist beileibe keine starke Konsole, aber was du hier teilweise schreibst ist Schmwarrn.
Die Kosten für die Konsole liegen nur 50 Euro unter dem Preis, mit dem es verkauft wird. Gemessen daran, ist die Qualität zwar nicht wirklich ausreichend gut, aber so schlecht, wie du sie machst, nun auch wieder nicht. Außerdem, willst du mich eigentlich verarschen? "Für ein ordentliches Gamepad Kohle verlangen"? Was machen Sony und Microsoft? Für einen zweiten Controller verlangen die auch ihre 60 Euro. Du hast wenigstens mit den Joy-Cons direkt einen zweiten Controller und kannst mit ein paar Defiziten trotzdem für 60 Euro weniger Multiplayer und Coop Spiele mit einem Freund spielen.
Entwickler und Publisher hauen schnelle Ports raus um schnelles Geld zu verdienen. Die Switch wird weiterhin wie eine drittklassige Konsole behandelt, obwohl Titel sich erwiesenermaßen darauf gut verkaufen. Capcom ist doch das beste Beispiel. Watertesting, etc. und trotzdem kommt kaum was von denen, obwohl sich sogar deren billigsten Ports gut verkaufen. Dass dieser Port mal wieder scheisse ist, zeigt auch davon, dass die Investition in einen Port vielleicht eine Fehlentscheidung war. Ist auch bewiesen, dass manche Titel sich auf der Switch besser gegenüber der anderen Versionen verkaufen, weil weniger Konkurrenz darauf ist, also sollten Entwickler und Publisher vielleicht in einen Port etwas mehr investieren. Die Hardware ist zwar echt schwach, aber die Verkaufszahlen sind meist ein guter Ausgleich.
Fire Emblem, worüber sich hier einige beschweren ist auch ein Beispiel davon, dass die Entwickler keinerlei Erfahrung mit der Entwicklung von HD Spielen haben. Läuft und sieht scheisse aus, wenn man nur Anfänger in der Entwicklung hat. Vor allem, wenn es Titel wie Zelda, Astral Chain, etc. hat, die besser laufen und besser aussehen. Ist halt tatsächlich ein Einzelfall, weil es sich um einen First Party Titel handelt.
Nintendo ist zwar im Bereich der Preise von Spielen und deren Umgang mit Streams unverschämt, aber unverschämter als Sony? Ja klar. Die zensieren keine Spiele und machen auch keine aggressive Werbung. Nintendo verarscht auch deren Kunden nicht, wie Sony, die bei der Vita mal nach nur 9 Monaten den Stecker um First Party Support ziehen. Nintendo hat damals das richtige gemacht, mehr Titel gebracht und den Preis des 3DS gesenkt, statt ein Produkt direkt aufzugeben. Aber klar, sind die schlimmsten auf dem Markt. Machen relativ wenig mit Mikrotransaktionen, der DLC ist zum Großteil gut und bringen auch fertige Spiele auf dem Markt, vor allem auch bugfreie.
Und was stänkerst du denn gegen die Switch Lite? Dass man ein Publikum anspricht, nachdem man sogar in den offiziellen Umfragen herausfand, dass die meisten die Konsole im Handheld benutzen, soll falsch sein? Der kleinere Bildschirm sorgt sogar für eine stärkere Pixeldichte und Spiele werden insgesamt weniger unscharf aussehen. Klar, ne potentere Hardware wäre schön und die kriegen wir wahrscheinlich in 1-2 Jahren, aber so schlimm ist die Lite ja nun auch wieder nicht.
Nintendo ist halt was Third Party Support angeht, einfach die schlechteste Wahl und das war fast schon immer so. Deswegen holt man sich eine Nintendo Konsole auch nicht wegen der Third Party Titel, sondern wegen der Nintendo Titel und die laufen zum Großteil gut darauf und sehen auch gut aus.
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Re: Mutant Year Zero: Road to Eden - Test
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