Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

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traceon hat geschrieben: 20.08.2019 10:31
Trimipramin hat geschrieben: 19.08.2019 20:56 Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir Streaming von Spielen ernsthaft ins Haus kommt. Selbst bei Musik ist es für mich nichts wahres, wie bitte soll das da bei Spielen besser sein? Auch so ist das für mich völlige, bzw noch mehr Abgabe von Kontrolle wie jetzt schon. Nein, danke...
Ich mir schon. Musik und Video (v.a. Serien) konsumiere ich inzwischen fast nur gestreamt (Ausnahme sind noch Filme auf UHD-Blurays). Stadia werde ich auf jeden Fall ausprobieren (ist längst vorbestellt, auf den 4k-Chromecast wollte ich ohnehin mal upgraden - für 4k-Streams bemühe ich bislang noch die Xbox).
Okay, ich hole mal etwas weiter aus wenns genehm ist :D Ich hatte bis vor ein paar Monaten noch Netflix für ca. nen Jahr. In diesem Zeitraum habe ich bei mir selber gemerkt, dass es mir irgendwann gar nicht mehr so darum ging, was genau ich geschaut habe. Hauptsache ich habe etwas geschaut.

Vor ein paar Tagen habe ich auch einen bericht gelesen, warum bei netflox mitunter so schnell Sachen verschwinden: Werden sie nicht oft genug angeschaut, so wird es gelöscht. Okaysehr sehr schade, aber noch halbwegs nachvollziehbar. Aber: Es geht auch darum sein Sortiment stets frishc zu halten, denn es geht vorallem darum Neukunden zu gewinnen.

Bis zu diesem Bericht hatte ich immer mal wieder überlegt, wieder einzusteigen. Aber wenn als Anbieter immer nur ein paar Staffeln rausbringt und dann wieder was neues macht, ..ne, ohne mich.

Schon bei Steam habe ich irgendwann mit Erschrecken festgestellt, dass die Spiele mitunter nur noch zu einer Nummer in der Bibliothek verkommen und es gar nicht mehr um das Spiel an sich geht. Seitdem gibts nur noch wenige Spiele im Jahr, diese dann meinetwegen auch zum Vollpreis (statt wie bisher im Sale den Pile of Shame noch größer werden zu lassen..).

Vor Spotify gruselts mir auch sehr. Da werden mitunter Lieder fabriziert, welche auf bestimmte Art aufgebaut sind und nur so und so lang sein dürfen, damit sie perfekt in Spotify reinpassen. Ne, danke..


Unterm Strich: Diese ganzen Sales, Game Passes etc. sind schon krank. Aber mit Streaming verkommt das ganze zu einer selenlosen Masse, wo es nur noch um das reine konsumieren geht. Nicht immer, aber zu oft. Aktuell nicht mein Ding..
CritsJumper
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von CritsJumper »

Uh!

Das Beste ist mir jetzt erst auf gefallen. Zwar hatte ich Doc Angelos Hinweis das Stadia mit Debian läuft abgetan als, das vielleicht nur eine Lizensierte Wine-Version, quasi mit einer offiziellen Direct X Lizenz Krücke verwendet wird....

Aber es könnte bedeuten das dieses Spiele jetzt (auch) zum Release (von Stadia) mit einem Linux-Port erscheint :) Ach Danke Google.. wenn es denn so kommen würde!
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Doc Angelo
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von Doc Angelo »

In der Linuxwelt wird ganz heiß diskutiert, ob Stadia zu mehr oder zu weniger nativen Linux-Versionen (außerhalb von Stadia) führt. Ist schon interessant was momentan passiert. Valve hat damals als erster auf Linux gesetzt, hat kürzlich mit Proton sehr viele Windows-Spiele auf Linux spielbar gemacht, und das per simplem Mausklick, und jetzt setzt ein Branchenriese auf Linux+Vulkan. Ich denke schon, das es in Zukunft mehr Kundschaft auf Linux gibt, und gleichzeitig gibt es immer mehr Expertise dafür in der Branche, und das führt denke ich zu mehr nativen Linux-Spielen.

Hier kann man das noch mal ganz offiziell nachlesen: https://stadia.dev/about/ Oder für Klickfaule direkt hier:
Hardware-Stack
  • Benutzerdefinierte 2,7-GHz-Hyperthread-x86-CPU mit AVX2 SIMD und 9,5 MB L2- und L3-Cache
  • Benutzerdefinierte AMD-GPU mit HBM2-Speicher und 56 Recheneinheiten mit einer Leistung von 10,7 Teraflops
  • 16 GB RAM mit einer Leistung von bis zu 484 Gbit/s
  • SSD-Cloudspeicher
Software-Stack
  • Linux: Debian-Version des weltweit beliebten Open-Source-Betriebssystems
  • Vulkan: Plattformübergreifende Grafik- und Computing-API der nächsten Generation mit benutzerdefinierten Ebenen, die für cloudnative Videospiele optimiert sind
  • Plattform: In unserem SDK stellen wir robuste APIs zur Verwaltung von Spielen zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem Funktionen zum Speichern, für einen Mehrspielermodus und zum Unterbrechen/Fortsetzen des Spiels.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Doc Angelo
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von Doc Angelo »

Trimipramin hat geschrieben: 20.08.2019 20:35 Vor Spotify gruselts mir auch sehr. Da werden mitunter Lieder fabriziert, welche auf bestimmte Art aufgebaut sind und nur so und so lang sein dürfen, damit sie perfekt in Spotify reinpassen. Ne, danke..
Was ist denn mit "reinpassen" gemeint? Lieder können so lang sein wie sie wollen, von ein paar Sekunden für Skits, oder auch Lieder die ne ganze Stunde lang sind. Klar... es gibt bestimmte Künstler die in bestimmte Muster passen wollen um in bestimmte Playlists zu kommen. Aber man kann wunderbar Spotify nutzen ohne jemals eine fremde Playlist abzuspielen.
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von CritsJumper »

Doc Angelo hat geschrieben: 21.08.2019 01:29 Was ist denn mit "reinpassen" gemeint? Lieder können so lang sein wie sie wollen, von ein paar Sekunden für Skits, oder auch Lieder die ne ganze Stunde lang sind. Klar... es gibt bestimmte Künstler die in bestimmte Muster passen wollen um in bestimmte Playlists zu kommen. Aber man kann wunderbar Spotify nutzen ohne jemals eine fremde Playlist abzuspielen.
Du hast das ja schon selbst beantwortet. Ist wie bei der Google Suche, möglichst hoch in der Liste zu sein. Das Versuchen ja selbst Youtuber, bestimmten Mustern zu entsprechen damit sie viele Follower bekommen.

Blöd nur das sich das öfter ändert und dann vielleicht doch die Existenz bedroht wenn es darauf zugeschnitten war.

Wirklich geflashed hat mich leider die Erkenntnis das wir wohl sehr oft schon dieses Zielgruppen oder Fokusgruppentest Ergebnis hatten in der Vergangenheit.

Neu ist daran aber nur das man jetzt dank der Algorithmen bestimmte Nutzer*innen in bestimmte Fokus-Gruppen Schachteln Nudgen (Stupsen) kann damit alles noch besser passt. Ob das jetzt gut oder schlecht für das Medium Musik ist? Ich bin mir da auch noch nicht so wirklich sicher. Für sehr viele hat sich aber der Umfang erhöht, wenn sie diese Servicedienstleistungen befragen.

Was aber trotzdem bleibt ist der schlechte Beigeschmack. Ob man sich selbst vielleicht doch anders entwickelt hätte, wenn man die Musik selber ausgewählt hätte, statt sortiert von einer Gruppe vorgesetzt. Es ist halt nichts anders als Mainstream-TV vs. einem Bücherregal mit etwas mehr Auswahl. Egal wie es steht, es wirkt immer als wäre man Frei und hätte die Wahl. Was in Wirklichkeit aber sehr zweifelhaft ist. Trotzdem, ich suche mir lieber selber Musik oder frage Freunde nach ihrer Top 5 und nehme davon immer das beste mit.. und nein ich wünsche nicht das mir der Algorithmus vorschlägt wer meine Freunde sind.
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von Usul »

Ich verstehe das Problem nicht: Wenn du dich nicht von solchen Algorithmen leiten lassen willst, suchst du dir deine Musik aus eigenen Stücken zusammen. Du kannst doch weiter "selber auswählen", wie auch immer das dann funktionieren mag. Man kann auch in Spotify mehr oder minder genau die Musik hören, die man auch vorher gehört hat (wenn die Künstler vertreten sind). Man kann auch bei Spotify ganze Alben anhören, wenn man will.

Das "Problem" sind die Leute, die das eben nicht mehr wollen. Wenn jemand stundenlang durch Spotify rauscht, die Tracks erst mal 20-30 Sekunden vorspult, um zu schauen, ob sie ihm gefallen, und wenn nicht dann einfach wegwischt... solcherlei Verhalten führt dann dazu, daß sich viele Künstler auch danach richten. Und daher habe ich Problem in Anführungsstrichen geschrieben: Wenn die Mehrheit der Leute das will, ist es nachvollziehbar, daß dann viele Künstler bzw. sagen wir eher Musiker diesen Wunsch bedienen.

Kurz: Die Leute wollen das. Kein Algorithmus.

Wer dann einen anderen Geschmack hat, bleibt aber normalerweise nicht auf der Strecke, denn es gibt auch abseits dessen, was die Mehrheit will, ausreichend zum Experimentieren. Und selbst da ist so etwas wie Spotify hilfreich - wenn man sich einfach mal neue Impulse holen will.

Die Sache ist meines Erachtens relativ einfach: Spotify und andere Musik-Streamingdienste mögen den Anbietermarkt dominieren... aber sie löschen andere Formen eben nicht aus. Diese bestehen weiterhin, teilweise erleben sie sogar ein Revival. Netflix und andere Video-Streamingdienste mögen die Film-Branche dominieren, aber auch sie löschen andere Formen nicht aus. Es gibt immer noch Kino, es gibt immer noch Arthouse, es gibt immer noch Autorenfilme usw. usf.

Ich weiß nicht, was dagegen spricht, daß das bei Stadia und anderen Gaming-Streamingdiensten nicht auch so laufen soll. Wer nicht auf Streaming steht, wird sich dann eben anpassen müssen - so wie es bei vielen Hobbys, die unter dem Einfluß von technischer Entwicklung stehen, ebenfalls der Fall ist.
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von Doc Angelo »

ChrisJumper hat geschrieben: 21.08.2019 02:12 Was aber trotzdem bleibt ist der schlechte Beigeschmack. Ob man sich selbst vielleicht doch anders entwickelt hätte, wenn man die Musik selber ausgewählt hätte, statt sortiert von einer Gruppe vorgesetzt. Es ist halt nichts anders als Mainstream-TV vs. einem Bücherregal mit etwas mehr Auswahl. Egal wie es steht, es wirkt immer als wäre man Frei und hätte die Wahl. Was in Wirklichkeit aber sehr zweifelhaft ist. Trotzdem, ich suche mir lieber selber Musik oder frage Freunde nach ihrer Top 5 und nehme davon immer das beste mit.. und nein ich wünsche nicht das mir der Algorithmus vorschlägt wer meine Freunde sind.
Wie ich schon gesagt habe: Man kann Spotify wunderbar benutzen, und zwar täglich und jahrelang, ohne auch nur ein einziges Mal eine fremde Playlist zu hören. Einblendungen über "Top-Releases" kann deaktivieren, und das es eine soziale Komponente in Spotify gibt hab ich ehrlicherweise schon wieder vergessen. Spotify ist auch nicht die Unschuld selbst, aber das haben sie sehr kundenfreundlich gemacht: Man deaktiviert solche Dinge ein mal, und auf jedem Computer und Smartphone wo man sich einloggt, werden diese Settings automatisch übernommen.

Was die Suche angeht: Wenn ich nach "Tina Turner" suche, dann bekomme ich "Tina Turner" als Ergebnis. Mögliche Ergebnisse für eine Suche sind entweder einzelne Lieder, Alben oder Playlists. Das wars.

Es gibt durchaus einige Aspekte, die bei Spotify kritikwürdig sind, aber diese Bedenken sind wirklich unbegründet.
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von Gast »

Doc Angelo hat geschrieben: 21.08.2019 01:29
Trimipramin hat geschrieben: 20.08.2019 20:35 Vor Spotify gruselts mir auch sehr. Da werden mitunter Lieder fabriziert, welche auf bestimmte Art aufgebaut sind und nur so und so lang sein dürfen, damit sie perfekt in Spotify reinpassen. Ne, danke..
Was ist denn mit "reinpassen" gemeint? Lieder können so lang sein wie sie wollen, von ein paar Sekunden für Skits, oder auch Lieder die ne ganze Stunde lang sind. Klar... es gibt bestimmte Künstler die in bestimmte Muster passen wollen um in bestimmte Playlists zu kommen. Aber man kann wunderbar Spotify nutzen ohne jemals eine fremde Playlist abzuspielen.
Genau so wie es da steht: Die Lieder werden speziell im Hinblick auf die Nutzung von Spotify hin gemacht. Also max. 3 Minuten lang glaube ich war das. Das Intro darf nicht langsam/langweilig sein, denn sonst könnstest Du ja weiter skippen. Und es muss ja glaube ich ne Mindestmenge an Sekunden gegeben sein, ehe der Inhaber Geld bekommt fürs hören. Und ebend as ist absolut nichts für mich. Nichtmal geschenkt.

Ah, hier wurde darauf näher eingegangen, wenn ich mich recht entsinne:
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von Usul »

Trimipramin hat geschrieben: 21.08.2019 20:13Genau so wie es da steht: Die Lieder werden speziell im Hinblick auf die Nutzung von Spotify hin gemacht. Also max. 3 Minuten lang glaube ich war das. Das Intro darf nicht langsam/langweilig sein, denn sonst könnstest Du ja weiter skippen. Und es muss ja glaube ich ne Mindestmenge an Sekunden gegeben sein, ehe der Inhaber Geld bekommt fürs hören. Und ebend as ist absolut nichts für mich. Nichtmal geschenkt.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob solche "Lieder" absolut nichts für dich sind... oder ob du das auf Spotify beziehst.

Wenn Letzteres: Auch Spotify ist vor allem das, was man daraus macht. Du kannst auch nur solche Lieder wie In-A-Gadda-Da-Vida hören und glücklich damit werden.
Doc Angelo
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von Doc Angelo »

Trimipramin hat geschrieben: 21.08.2019 20:13 Genau so wie es da steht: Die Lieder werden speziell im Hinblick auf die Nutzung von Spotify hin gemacht. Also max. 3 Minuten lang glaube ich war das. Das Intro darf nicht langsam/langweilig sein, denn sonst könnstest Du ja weiter skippen. Und es muss ja glaube ich ne Mindestmenge an Sekunden gegeben sein, ehe der Inhaber Geld bekommt fürs hören. Und ebend as ist absolut nichts für mich. Nichtmal geschenkt.
Du meinst damit, das Medien so produziert werden, das der Gewinn möglichst hoch ist und auf den künstlerischen Anspruch geschissen wird. Das ist schon seit Jahrzehnten so, und leider funktioniert der Großteil des Marktes so. Solche Musik gibts auf Schallplatten, auf Kassetten, and CDs und digital als MP3 oder als Stream. "Radio Cuts" sind schon lange ein Ding. Auf ziemlich genau 3:33 geschnitten, und auch dort geht es recht flott los. Genau genommen "business as usual".

Ist es technisch möglich sich bei den digitalen Medien viel schneller durch die Lieder und Alben zu klicken? Ja, klar. Bei manchen führt das dazu, das sie kaum noch ein Lied richtig atmen lassen. Aber... dafür kann doch die Technik nix. Bei einer großen Musiksammlung auf dem Medien-PC ist das genau so. Da könnte ich auch durchschalten bis zum Geht nicht mehr. Muss ich aber nicht.

Die Musik, die ich streame ist genau die Musik, die ich von der lokalen Festplatte hören würde. Die Technik an sich hat mit meinem Musikgeschmack nichts zu tun. Ich kann allerdings sagen, das die Anzahl an Künstlern und Genres die ich höre deutlich gewachsen ist, seit dem ich so einfach Zugriff auf so viele Künstler und Alben habe.

Um das Thema auf Videos anzuwenden: Es gibt jede Menge hektische Videos auf Youtube, die sind psychologisch gekonnt so gestaltet, so das so viele Klicks wie möglich generieren. Bedeutet dieser Umstand, das man kein Video mehr aus dem Internet streamen sollte, weil die "alle" potentiell so sein könnten?
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Cybperunk 2077 erscheint auch für Stadia

Beitrag von Gast »

Nein, bedeutet es natürlich nicht. Vielleicht sehe ich das Ganze auch etwas zu eng. Unterm Strich habe ich meine Musik einfach gerne auf ner SD-Karte in ner guten Qualität. ..man muss ja nicht alles mitmachen. ^^
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