Remnant: From the Ashes - Test
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Remnant: From the Ashes - Test
Gunfire Games? Da war doch was? Richtig: Das texanische Studio von David Adams, dessen knapp 60 Mitarbeiter im Jahr 2014 fast alle von Crytek USA übernommen wurden, hat letztes Jahr das Action-Adventure Darksiders 3 entwickelt. Im August dieses Jahres wurde Gunfire Games dann von Publisher THQ Nordic gekauft. Allerdings haben die mit der Veröffentlichung von Remnant: From the Ashes nichts zu tun, ...
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Ist ja lustig...hab mich grad eben spontan entschieden, das Game zu kaufen, da ich z. Zt. irgendwie keines von meinen 1000 anderen ungespielten Games zocken möchte. Und schon ist auch hier der Test da. Remnant hat mich seit der Ankündigung gereizt, und die ersten Tests, die ich entdecken konnte, waren allesamt sehr wohlwollend, ähnlich dem von Jörg. Lade es grad runter und freue mich schon darauf, es heute Abend zum Start des Wochenendes zu zocken.
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1. Diablo 2 Resurrected
2. Alaloth
3. Solasta
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- Todesglubsch
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Ich hab eine Woche gebraucht um den ersten Boss zu besiegen. Welcher Heini hatte die tolle Idee als potenziellen ersten Boss einen Nahkämpfer mit unendlichen Selbstmörder-Adds zu präsentieren?
Nicht, dass die anderen Bosse anders wären. Das Hauptproblem sind meistens die Adds, und weniger der Boss selbst.
Immerhin: Wenn man endlich von der Erde unten ist, wird das Spiel nen Tick besser. Aber ich halte es immer noch für ne mittelmäßige Ballerbude.
Oh und die Kirsche auf dem Ganzen: Das Spiel hat Levelscaling. Zwar werden Gebiete nicht nachträglich angepasst, aber wenn ihr euch zu hoch skillt, habt ihr es im nächsten Gebiet schwerer. Es zählt dabei immer die Ausrüstung mit dem höchsten Wert, d.h. man hat keine Freiheit beim Upgraden, sondern ist gezwungen alles gleichmäßig zu erhöhen. Hurz, das Spiel hat sogar ne Anzeige dafür, ob die aktuelle Ausrüstung zu gut ist und das nächste Gebiet angepasst wird.
Nicht, dass die anderen Bosse anders wären. Das Hauptproblem sind meistens die Adds, und weniger der Boss selbst.
Immerhin: Wenn man endlich von der Erde unten ist, wird das Spiel nen Tick besser. Aber ich halte es immer noch für ne mittelmäßige Ballerbude.
Oh und die Kirsche auf dem Ganzen: Das Spiel hat Levelscaling. Zwar werden Gebiete nicht nachträglich angepasst, aber wenn ihr euch zu hoch skillt, habt ihr es im nächsten Gebiet schwerer. Es zählt dabei immer die Ausrüstung mit dem höchsten Wert, d.h. man hat keine Freiheit beim Upgraden, sondern ist gezwungen alles gleichmäßig zu erhöhen. Hurz, das Spiel hat sogar ne Anzeige dafür, ob die aktuelle Ausrüstung zu gut ist und das nächste Gebiet angepasst wird.
Re: Remnant: From the Ashes - Test
Ob daran wirklich nur das Spiel schuld ist?Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.08.2019 11:12 Ich hab eine Woche gebraucht um den ersten Boss zu besiegen.
- PanzerGrenadiere
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
1. beim ersten boss stehen zwei verschiedene zur auswahl und du hast noch den leichteren erwischt. mehr als ein paar versuche sollte man für den nicht brauchen.Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.08.2019 11:12 Ich hab eine Woche gebraucht um den ersten Boss zu besiegen. Welcher Heini hatte die tolle Idee als potenziellen ersten Boss einen Nahkämpfer mit unendlichen Selbstmörder-Adds zu präsentieren?
Nicht, dass die anderen Bosse anders wären. Das Hauptproblem sind meistens die Adds, und weniger der Boss selbst.
Immerhin: Wenn man endlich von der Erde unten ist, wird das Spiel nen Tick besser. Aber ich halte es immer noch für ne mittelmäßige Ballerbude.
Oh und die Kirsche auf dem Ganzen: Das Spiel hat Levelscaling. Zwar werden Gebiete nicht nachträglich angepasst, aber wenn ihr euch zu hoch skillt, habt ihr es im nächsten Gebiet schwerer. Es zählt dabei immer die Ausrüstung mit dem höchsten Wert, d.h. man hat keine Freiheit beim Upgraden, sondern ist gezwungen alles gleichmäßig zu erhöhen. Hurz, das Spiel hat sogar ne Anzeige dafür, ob die aktuelle Ausrüstung zu gut ist und das nächste Gebiet angepasst wird.
2. dinge, die ich gerne vorher gewusst hätte: der start ist mit abstand am schwersten. die welt funktioniert so wie die in diablo. neben dem hauptpfad trifft man bei jedem durchgang random auf zusätzliche verliese, npc, quests, items. seine aktuelle welt kann man jederzeit am obelisken in station 13 unter dem punkt "welteinstellung" zurücksetzen. dabei skaliert das spielt zwar wieder auf spielerniveau, aber man bekommt auch besseres eisen im startgebiet. imo sollte man damit anfangen gute items zu sammeln, seine ausrüstung aufzuwerten, aufzuleveln und neue traits freizuschalten. das kann man alles machen, noch bevor man rohm betritt. meine empfehlung: als jäger starten. (optional) durch zufall die "seltsame münze" finden und bei ace gegen den revolver tauschen ODER (100% immer zu benutzen) in einem zufallverlies (mit dem schlüssel der kranken frau) die jagdpistole finden. bei der sekundärwaffe hat man etwas mehr auswahl. das scharfschützengewehr findet jeder im keller der kirche. eine nice shotgun gibt es vom ent, wenn man seine beine nicht zerstört. für das sturmgewehr muss man auch ein zufälliges verlies beenden und dabei den schlüssel finden. und für die chicago typewriter (beste wahl überhaupt) muss man beim event die beiden liz schwestern retten um den schlüssel für die tür zu bekommen. das strahlengewehr kann man in rohm finden und wird eigentlich nur beim boss "the harrow" gebraucht, weil er bei beschuss durch diese waffe keine adds ruft. den rest kann man aber wie gesagt in welt 1 finden. setzt man dafür sein spiel ein paar mal zurück, sammelt man zusätzliche ringe/ketten, erhält mehr bücher des wissens und levelt auf (gibt beides fertigkeitspunkte für die traits) und man kann seine ausrüstung recht schnell auf +19 bringen (unbedingt waffen und rüstungen gleichermaßen leveln). das sind so grob die sachen, die ich gerne vorher gewusst hätte. mein erster run war nämlich sehr hart und an einigen bossen bin ich echt eskaliert, bevor ich am letzten boss abgebrochen hab. danach ist das spiel nämlich sehr leicht und mann muss die bosse nur noch lernen. lediglich der letzte boss ist dann doch etwas tricky.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Ich spiele es solo und komme mit den Bosskämpfen gut zurecht bis jetzt. Anders noch: Im Gegensatz zu vielen anderen soulslike machen mir die Bosskämpfe hier richtig Spaß.
Bin trotz Release-Kaufes allerdings noch nicht weit, da ich auf Age of Wonders hängengeblieben bin, aber schon bald werde ich wieder zur Schrote und Sniper greifen...
Bin trotz Release-Kaufes allerdings noch nicht weit, da ich auf Age of Wonders hängengeblieben bin, aber schon bald werde ich wieder zur Schrote und Sniper greifen...
- Todesglubsch
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Die Remnant-Gemeinde hält Blutfaust allgemein hin für schwerer als Phantom. Ich finde sie beide etwas unglücklich gewählt für den ersten Boss. Zum einen weil sie nur aus einem Standard-Gegner bestehen der etwas größer gezogen wurde, zum anderen weil sie doch etwas hart sind für die Eingewöhnung. Blutfaust und Friends verursachen ja z.B. zwei Statusveränderungen.PanzerGrenadiere hat geschrieben: ↑30.08.2019 11:34 1. beim ersten boss stehen zwei verschiedene zur auswahl und du hast noch den leichteren erwischt. mehr als ein paar versuche sollte man für den nicht brauchen.
Die weiteren Bosse sind besser, aber doch etwas "lazy". Kommen nicht ohne Adds aus und 2 von 3 bestehen aus Standard-Gegnern, mit mehr oder weniger dem gleichen Moveset.
Das war der Grund wieso ich ne Woche gebraucht habe. Ich wusste am Anfang nichts von der Skalierung und hab einfach munter alles erhöht. Bekam Phantom als ersten Boss, schaffte ihn nicht und Coop kam natürlich auch keiner rein. Also Welt neu gestartet - unwissend, dass dadurch der Schwierigkeitsgrad an meine Ausrüstung angepasst wird. Boss 2 war Blutfaust, keine Chance, also nochmal Neustart. Diesmal war's "Phantom (Zauberer)". Instant-Death, direkt nach dem Betreten der Nebeltür.dabei skaliert das spielt zwar wieder auf spielerniveau,
Dann Charakter gelöscht, neu angefangen und akribisch an die Skalierungsvorgabe gehalten. Die Bosse die mir nach Blutfaust aufgetischt wurden
Spoiler
Show
Banditenanführer, Drache und, aktuell, Bienenstockkopf
Dass deine potenziellen Waffen stark vom Zufall abhängen, hilft da leider auch nicht weiter. Man kann natürlich in ein Coop-Spiel springen, in der Hoffnung, dass der andere Spieler bei nem Boss / Gebiet ist, wo du ne Waffe / Ausrüstung findest, die du noch nicht hast - aber oftmals ist der andere Spieler noch schlechter als man selbst.
Ernsthaft, bei den Blutfaust-Kämpfen hab ich mehr über die anderen Spieler geschimpft, als über den Boss.
Ich mein Blutfaust ist kinderleicht, wenn du jemanden hast der die Selbstmörder ausschaltet.
Der Entwickler will am Spiel ja noch arbeiten und irgendwann z.B. einen Adventure-Modus einbauen, mit dem man die Welt neu würfeln kann, aber ohne den Storyfortschritt zurückzusetzen.
Re: Remnant: From the Ashes - Test
Mit Remnant habe ich überhaupt nicht gerechnet aber es macht einfach Spaß. Ist einfach ein guter Singleplayer Shooter und davon gibt es einfach leider zu wenige. Gerade die Atmo und das Sounddesign sind gut wenn man im Dungeon ist und schon die Geräusche der Gegner hört entsteht sogar etwas Horror Atmo. Der erste Boss haut schon rein aber man kann die Suizid Bomber zum explodieren bringen wenn man nah an sie ran geht denn wenn sie explodieren bleiben sie stehen. Definitiv kein Meisterwerk aber ein handwerklich guter Shooter. Leider hat THQ Nordic die aufgekauft und werden wohl bis ans Ende ihrer Tage Darksiders machen müssen.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
du bist so früh brabus begegnet? das ist hart. ich bin ihm erst später begegnet und das war nicht leicht. gestern hab ich ihn auf "schwer" besiegt. im endgame und mit erfahrung machbar, aber gibt schöneres.Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.08.2019 12:00 Die Bosse die mir nach Blutfaust aufgetischt wurdenwaren machbar, bzw. an letzterem bin ich noch dran. Die Gefahr sind mal wieder die Adds.SpoilerShowBanditenanführer, Drache und, aktuell, Bienenstockkopf
das verlies mit der jagdpistole kann man vor dem ersten story-verlies finden und das scharfschützengewehr findet jeder nach der kirche. damit kann man schon eine menge erreichen.Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.08.2019 12:00 Dass deine potenziellen Waffen stark vom Zufall abhängen, hilft da leider auch nicht weiter.
ich spiele eigentlich nur solo und bei diesen suizid-pilzen rolle ich meist nur im richtigen moment weg. wirklich bekämpfen tu ich die schon gar nicht mehr. ansonsten hast du doch genug slots. drachenherz, elixier, verband, munitions-kiste. reicht doch. beim phantom wird man als neuer spieler eher von der masse an adds erschlagen, da ist der kampf gegen blutfaust übersichtlicher und die pilze hört man ja früh genug kommen. weiß natürlich nicht, ob du immortal unchained gespielt hast, aber ich hab mich sehr schnell in das spiel eingefunden.Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.08.2019 12:00 Ich mein Blutfaust ist kinderleicht, wenn du jemanden hast der die Selbstmörder ausschaltet.
Zuletzt geändert von PanzerGrenadiere am 30.08.2019 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Ich finde es echt schade, dass heutzutage gefühlt alles "souls-like" sein muss.
Durch den Job komm ich nicht viel zum Zocken und hab dadurch auch ganz sicher keine Lust, meine geringe und damit wertvolle Spielzeit mit Trial & Error zu verbringen.
Deswegen ist "souls-like" dann auch sofort ein KO Kriterium bei mir für jedes Spiel.
Bei Dark Souls, The Surge und wie sie alle heißen, wäre es mir ja egal, aber bei nem Koop-Shooter ärgert mich das dann wieder, da ich es gerne mit meiner Gruppe zocken würde. Die sind im Gegensatz zu mir dann aber doch eher Gelegenheitsspieler und damit würde das wohl wenig Sinn machen.
Kann nur hoffen, dass dieser "Souls" Trend auch mal wieder abnimmt.
Ich weiß schon, gehöre dann nicht zu den ganz harten Hardcore-Gamern, aber was soll man machen, wenn einem das "Real Life" die Zeit für Spielerei diktiert? Abgesehen davon wäre es mir aber auch mehr als nur egal, wenn man wegen sowas nicht zu den "echten" Spielern gehören würde...
Das sagen dann vermutlich meist eh Gamer, die noch nicht mal auf der Welt waren bzw. noch in die Windeln gemacht haben, als ich schon Spiele gespielt habe. Daher: who cares?
Durch den Job komm ich nicht viel zum Zocken und hab dadurch auch ganz sicher keine Lust, meine geringe und damit wertvolle Spielzeit mit Trial & Error zu verbringen.
Deswegen ist "souls-like" dann auch sofort ein KO Kriterium bei mir für jedes Spiel.
Bei Dark Souls, The Surge und wie sie alle heißen, wäre es mir ja egal, aber bei nem Koop-Shooter ärgert mich das dann wieder, da ich es gerne mit meiner Gruppe zocken würde. Die sind im Gegensatz zu mir dann aber doch eher Gelegenheitsspieler und damit würde das wohl wenig Sinn machen.
Kann nur hoffen, dass dieser "Souls" Trend auch mal wieder abnimmt.
Ich weiß schon, gehöre dann nicht zu den ganz harten Hardcore-Gamern, aber was soll man machen, wenn einem das "Real Life" die Zeit für Spielerei diktiert? Abgesehen davon wäre es mir aber auch mehr als nur egal, wenn man wegen sowas nicht zu den "echten" Spielern gehören würde...
Das sagen dann vermutlich meist eh Gamer, die noch nicht mal auf der Welt waren bzw. noch in die Windeln gemacht haben, als ich schon Spiele gespielt habe. Daher: who cares?
Re: Remnant: From the Ashes - Test
Kürzlich haben wir den Endboss im Koop gekillt, der hat uns echt lange gefuchst! Sehr cooles Game und vor allem ein super Koop Spiel. Kann mich Jörgs Meinung nur anschließen.
War never changes
Re: Remnant: From the Ashes - Test
Gibt doch genügend Koop-Shooter für Gelegenheitsspieler. Demnächst kommt Gears 5, Borderlands 3, COD MW, Ghost Recon Breakpoint.... um nur mal die AAAs in den nächsten zwei Monaten zu nennen.rainynight hat geschrieben: ↑30.08.2019 12:27 Ich finde es echt schade, dass heutzutage gefühlt alles "souls-like" sein muss.
Durch den Job komm ich nicht viel zum Zocken und hab dadurch auch ganz sicher keine Lust, meine geringe und damit wertvolle Spielzeit mit Trial & Error zu verbringen.
Deswegen ist "souls-like" dann auch sofort ein KO Kriterium bei mir für jedes Spiel.
Bei Dark Souls, The Surge und wie sie alle heißen, wäre es mir ja egal, aber bei nem Koop-Shooter ärgert mich das dann wieder, da ich es gerne mit meiner Gruppe zocken würde. Die sind im Gegensatz zu mir dann aber doch eher Gelegenheitsspieler und damit würde das wohl wenig Sinn machen.
Kann nur hoffen, dass dieser "Souls" Trend auch mal wieder abnimmt.
Ich weiß schon, gehöre dann nicht zu den ganz harten Hardcore-Gamern, aber was soll man machen, wenn einem das "Real Life" die Zeit für Spielerei diktiert? Abgesehen davon wäre es mir aber auch mehr als nur egal, wenn man wegen sowas nicht zu den "echten" Spielern gehören würde...
Das sagen dann vermutlich meist eh Gamer, die noch nicht mal auf der Welt waren bzw. noch in die Windeln gemacht haben, als ich schon Spiele gespielt habe. Daher: who cares?
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Das war doppelt ärgerlich. Ich hatte ne Abzweigung im Pfad. Bin nach links, dann kam Brabus, hab ihn nicht geschafft und gedacht "okay, schau dir erstmal den anderen Weg an". Und dort war Matschzahn.PanzerGrenadiere hat geschrieben: ↑30.08.2019 12:27 du bist so früh brabus begegnet? das ist hart. ich bin ihm erst später begegnet und das war nicht leicht. gestern hab ich ihn auf "schwer" besiegt. im endgame und mit erfahrung machbar, aber gibt schöneres.
Tja, mit Matschzahns Uhr hätte ich den Brabus Kampf überspringen können und hätte ne Rüstung bekommen, aber da der Kampf schon getriggert war, konnte ich das nicht mehr machen. Doof. Als alter Fashion Souls-Spieler wäre mir die Rüstung lieber gewesen, als der Granatenmod.
Auch wenn ich beide Waffen gegen Flap-Flap benutzt habe, bin ich kein Fan von diesen Einzelschusswaffen. Das Scharfschützengewehr lag bei mir übrigens hinter Brabus. Die Jagdpistole auch. Aktuell lauf ich mit der Schrotflinte und dem Feuerspeier von Flap-Flap rum.das verlies mit der jagdpistole kann man vor dem ersten story-verlies finden und das scharfschützengewehr findet jeder nach der kirche. damit kann man schon eine menge erreichen.
Edit: Quatsch, das SSG lag in der Kirche.
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 30.08.2019 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
- hydro skunk 420
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Den Feuerspeier finde ich ziemlich cool. Löst immer häufiger meine Schrote ab.
Hach Mensch, muss wirklich unbedingt mal weiterzocken. Macht schon Laune das Game. 80% finde ich trotzdem etwas hoch, bei mir wären es zwischen 73 und 76 gewesen. Aber hey, Peanuts. Lieber so, als 59 für Immortal Unchained, welches sich vor Remnant nicht verstecken braucht.
Gut, Remnant hat die deutlich bessere Shooter-Mechanik, so viel gebe ich zu.^^
Hach Mensch, muss wirklich unbedingt mal weiterzocken. Macht schon Laune das Game. 80% finde ich trotzdem etwas hoch, bei mir wären es zwischen 73 und 76 gewesen. Aber hey, Peanuts. Lieber so, als 59 für Immortal Unchained, welches sich vor Remnant nicht verstecken braucht.
Gut, Remnant hat die deutlich bessere Shooter-Mechanik, so viel gebe ich zu.^^
- Todesglubsch
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Ist das mittlerweile eigentlich spielbar? Also von der technischen Seite aus? Soll ja etwas verbuggt zu Release gewesen sein?hydro skunk 420 hat geschrieben: ↑30.08.2019 12:54 Lieber so, als 59 für Immortal Unchained, welches sich vor Remnant nicht verstecken braucht.