Remnant: From the Ashes - Test
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Einige hier, die zu mir meinten, dass es doch genug andere, weniger anspruchsvolle Koop-Games dieser Art gäbe, haben natürlich Recht. ABER: eines in dem Setting sieht man nicht oft. Deswegen ärgert es mich trotzdem, dass es wieder einmal "Souls-like" ist. Und ja, ich finde schon, dass man das gefühlt als Feature bei jedem 2ten Spiel liest.
Einigen fällt das vermutlich gar nicht mehr auf. Solche Spiele zu spielen ist heutzutage doch schon gar nichts besonderes mehr, da es inzwischen längst ein Großteil der Spieler macht.
Einigen fällt das vermutlich gar nicht mehr auf. Solche Spiele zu spielen ist heutzutage doch schon gar nichts besonderes mehr, da es inzwischen längst ein Großteil der Spieler macht.
- fanboyauf3uhr
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Welcher Boss war das denn? Hab 26h auf dem Tacho und die meisten Bosse beim ersten Versuch geplättet.Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.08.2019 11:12 Ich hab eine Woche gebraucht um den ersten Boss zu besiegen. Welcher Heini hatte die tolle Idee als potenziellen ersten Boss einen Nahkämpfer mit unendlichen Selbstmörder-Adds zu präsentieren?
Das steht hier aber anders:Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.08.2019 11:12 Oh und die Kirsche auf dem Ganzen: Das Spiel hat Levelscaling. Zwar werden Gebiete nicht nachträglich angepasst, aber wenn ihr euch zu hoch skillt, habt ihr es im nächsten Gebiet schwerer. Es zählt dabei immer die Ausrüstung mit dem höchsten Wert, d.h. man hat keine Freiheit beim Upgraden, sondern ist gezwungen alles gleichmäßig zu erhöhen. Hurz, das Spiel hat sogar ne Anzeige dafür, ob die aktuelle Ausrüstung zu gut ist und das nächste Gebiet angepasst wird.
NOTE: The game ONLY calculates the highest item in each slot. If you have 10 Long Guns, and all of them are level 1, but one of them is level 7, it only counts the level 7. The other level 1's do NOT drag down the average in any way. You to NOT need to grind/level up gear you are not using.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Sorry, das war von mir schwammig ausgedrückt. Du musst deine angelegte Ausrüstung gleichmäßig erhöhen.
Es schadet natürlich nicht auch deine Reserveausrüstung zu erhöhen, sodass mehr hochwertige Materialien spawnen und weniger Eisen, das du vll. garnicht mehr brauchst.
Ah komm, ich hab Blutfaust doch jetzt schon mehrmals genannt. Er und Phantom ist AFAIK die Alternative sind keine wirklich guten ersten Bosse, da sie selbst im Verhältnis stark auf Adds aufbauen. Blutfaust löst sogar zwei Statusveränderungen aus (Bluten durch den Boss, Verseucht durch die Bomber). An den beiden würde ich als Entwickler noch einmal stark schrauben.Welcher Boss war das denn? Hab 26h auf dem Tacho und die meisten Bosse beim ersten Versuch geplättet.
Soulslike oder Roguelite ist halt der heißeste Scheiß bei Indie-Entwicklern.rainynight hat geschrieben: ↑02.09.2019 12:28 Und ja, ich finde schon, dass man das gefühlt als Feature bei jedem 2ten Spiel liest.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Okay, hatte Phantom (Fernkämpfer). Bei dem habe ich 4 Versuche gebraucht. Finde es generell ganz nett gemacht mit den Mobs bei den Bossen muss ich sagen. Man darf halt nicht immer mit Dark Souls vergleichen. Fand es Anfangs auch etwas lame, aber dann habe ich umgedacht und kämpfe gegen diese Bosse ganz anders als in vergleichbaren Games.Todesglubsch hat geschrieben: ↑02.09.2019 12:51 Ah komm, ich hab Blutfaust doch jetzt schon mehrmals genannt. Er und Phantom ist AFAIK die Alternative sind keine wirklich guten ersten Bosse, da sie selbst im Verhältnis stark auf Adds aufbauen.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Okay, kann jetzt bestätigen, dass die "Levelgrenze" innerhalb eines Bereichs ansteigt. In der Wüste und selbst im Sumpf war alles "okay". Aber jetzt musste ich zurück in die Wüste zum König und ihm sagen das ich das gesuchte Herz äh... verlegt haben. Laut Anzeige ist meine Ausrüstung im Kampf gegen ihn gleich zweifach unterlevelt (roter Doppelpfeil).
Jetzt brauch ich aber verzinktes Eisen, was ich garnicht habe. Tja, dann mal im Coop farmen gehen, ganz so wie es der Entwickler nicht wollte.
Jetzt brauch ich aber verzinktes Eisen, was ich garnicht habe. Tja, dann mal im Coop farmen gehen, ganz so wie es der Entwickler nicht wollte.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Finde das macht nicht viel aus mit der Ausrüstung. Hatte zwischendurch auch mal gewechselt von einer 55 (im Schnitt) Rüstung auf eine mit im Schnitt 13 und es viel kaum auf, wenn überhaupt.Todesglubsch hat geschrieben: ↑02.09.2019 13:29 Laut Anzeige ist meine Ausrüstung im Kampf gegen ihn gleich zweifach unterlevelt (roter Doppelpfeil).
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Also ich weiß ja nicht was noch kommt aber bis jetzt bin ich ganz gut durchgekommen (ca. 26 Stunden). Das Spiel macht ohne Ende Spaß, bin total begeistert. Es gibt diese Momente wo man richtig schwitzige Hände bekommt und mit Herzrasen um jede Ecke schielt während einem langsam die Medipacks ausgehen. Leveldesign gefällt mir sehr gut und die Spielmechaniken sind hervorragend umgesetzt.
Immortal Unchained hat mir auch schon viel Spaß gemacht aber das hier toppt Immortal in allen Belangen mehrfach.
Bei so einem Spiel geht mir als "Senior" mit mitte 40 echt das Herz auf. Da können mich die ganzen aalglatten AAA Games mit ihrer geilen Grafik und dem anbiedernden Gameplay echt am Ar***.
Etwas mehr und coolere Rüstungen wären ganz nett gewesen bei einem 3rd person Game.
EDIT: @Luibl - ist das nicht gedoppelt? (Pro & Contra)
EDIT 2:
Immortal Unchained hat mir auch schon viel Spaß gemacht aber das hier toppt Immortal in allen Belangen mehrfach.
Bei so einem Spiel geht mir als "Senior" mit mitte 40 echt das Herz auf. Da können mich die ganzen aalglatten AAA Games mit ihrer geilen Grafik und dem anbiedernden Gameplay echt am Ar***.
Etwas mehr und coolere Rüstungen wären ganz nett gewesen bei einem 3rd person Game.
EDIT: @Luibl - ist das nicht gedoppelt? (Pro & Contra)
- einige nervige Helden- Kommentare
- nervige Helden- Sprüche während des Spiels
EDIT 2:
- kein 180- Grad- Schwenk, keine Zielfixierung
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Wie in Dark Souls: Der Unterschied ist, ob man in zwei oder drei Treffern stirbtfanboyauf3uhr hat geschrieben: ↑02.09.2019 14:07 Finde das macht nicht viel aus mit der Ausrüstung. Hatte zwischendurch auch mal gewechselt von einer 55 (im Schnitt) Rüstung auf eine mit im Schnitt 13 und es viel kaum auf, wenn überhaupt.
Aber 'verätzt' (Rüstung halbiert) merkt man schon. Davon abgesehen geht's mir auch eher um die Waffen.
Hatte gerade im Coop einen Elektroboss (Danke Coop, dass du mir das letzte Gebiet spoilerst). Bei einem seiner Angriffe ist immer das Bild für 1-2 Sek eingefroren. Das sollte gefixt werden.
Ich kenn einen Senior++, dem waren die Spiele auch zu doof und vor Dark Souls hatte er Angst, weil es doch so schwer sei. Irgendwann haben wir die komplette Reihe, inkl. Bloodborne durchgespielt - und er hatte einen riesigen Spaß daran, weil einfach was anderes.fanboyauf3uhr hat geschrieben: ↑02.09.2019 14:18 Bei so einem Spiel geht mir als "Senior" mit mitte 40 echt das Herz auf. Da können mich die ganzen aalglatten AAA Games mit ihrer geilen Grafik und dem anbiedernden Gameplay echt am Ar***.
Zielfixierung ist ja kein Autoaim. Aber es wäre schon nett, wenn der Char bei nem Nahkampfangriff z.B. wenigstens etwas die Richtung korrigiert.Kopfschüsse machen ja mehr Schaden und man kann teilweise Gliedmaßen gezielt abschiessen - von daher finde ich Zielfixierung eher unpassend bei so einem Spiel. Fand ich auch bei Immortal unnötig.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
@fanboyaufruhr: Jup, Helden-Kommentare war doppelt drin - is jetzt raus.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Hatte es mir auch zugelegt und es macht wirklich sehr viel Spass für ein Game dass so ein bischen unter dem Radar angeflogen kam.
Erwähnenswert find ich auch, dass es zwar Souls-Like ist, aber die Checkpunkte bei den Bossen viel angenehmer gelegt sind. Sprich man muss sich nicht immer und immer wieder durch den halben Level schnetzeln wie gesagtes Vorbild.
Auch verliert man nichts beim Ableben. Ist hier also deutlich humaner angelegt und damit auch etwas einfacher.
Erwähnenswert find ich auch, dass es zwar Souls-Like ist, aber die Checkpunkte bei den Bossen viel angenehmer gelegt sind. Sprich man muss sich nicht immer und immer wieder durch den halben Level schnetzeln wie gesagtes Vorbild.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Dachte Zielfixierung ist halt dieses "lock-on" wie in Dark Souls. Das macht halt wenig Sinn wenn das immer nur den Mittelpunkt des Körpers erfasst wenn es viel besser ist zwischen die Augen zu schiessen oder ins Knie. Von daher für mich kein Kritikpunkt.Todesglubsch hat geschrieben: ↑02.09.2019 14:48 Zielfixierung ist ja kein Autoaim. Aber es wäre schon nett, wenn der Char bei nem Nahkampfangriff z.B. wenigstens etwas die Richtung korrigiert.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Zielfixierung bedeutet erstmal, dass die Kamera den Gegner verfolgt.fanboyauf3uhr hat geschrieben: ↑02.09.2019 16:56 Dachte Zielfixierung ist halt dieses "lock-on" wie in Dark Souls. Das macht halt wenig Sinn wenn das immer nur den Mittelpunkt des Körpers erfasst wenn es viel besser ist zwischen die Augen zu schiessen oder ins Knie. Von daher für mich kein Kritikpunkt.
Wird in Shootern tatsächlich weniger eingesetzt - gibt aber ein, zwei, die mir jetzt nicht einfallen, wo das eingesetzt wurde - man aber trotzdem weiterhin frei zielen konnte, weil das Fadenkreuz von dieser Zielfixierung nicht oder nur minimal verzogen wurde.
Aber man darf nicht vergessen: Es gibt da draußen auch Spieler die versuchen sich an einem Nahkampf-Build. Die würden besagte Fixierung sicherlich gerne nehmen - vor allem weil der Nahkampf eh so unterentwickelt ist.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Naja, eigentlich finde ich den Tod während eines Bosskampfes ziemlich schmerzhaft wenn man dabei Verbrauchsgüter wie Öl, Adrenalin und Munitionskisten benutzt, da sie nicht "zurückerstattet" werden. Je nachdem ob man dafür viel Altmetall ausgegeben und wie viel man davon verballert hat, kann es einen ziemlich zurückwerfen.Schiffmeister hat geschrieben: ↑02.09.2019 16:02 Auch verliert man nichts beim Ableben. Ist hier also deutlich humaner angelegt und damit auch etwas einfacher.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Finde ich echt erträglich. Mal nach 1 Stunde ohne Lagerfeuer mit 200000 Seelen im Gepäck ohne Heilgras und 3mm Rest-Lebensbalken vor einem Boss gestanden? Da geht dir das Herz aufUAZ-469 hat geschrieben: ↑02.09.2019 17:29 Naja, eigentlich finde ich den Tod während eines Bosskampfes ziemlich schmerzhaft wenn man dabei Verbrauchsgüter wie Öl, Adrenalin und Munitionskisten benutzt, da sie nicht "zurückerstattet" werden. Je nachdem ob man dafür viel Altmetall ausgegeben und wie viel man davon verballert hat, kann es einen ziemlich zurückwerfen.
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Re: Remnant: From the Ashes - Test
Ich spiele kein Souls und habe auch kein Interesse daran.fanboyauf3uhr hat geschrieben: ↑02.09.2019 17:51 Finde ich echt erträglich. Mal nach 1 Stunde ohne Lagerfeuer mit 200000 Seelen im Gepäck ohne Heilgras und 3mm Rest-Lebensbalken vor einem Boss gestanden? Da geht dir das Herz auf