Kant ist tot! hat geschrieben: ↑06.09.2019 23:08
Als Kirsche kommt dann noch das Horden-System oben drauf, aber da bist du wahrscheinlich noch nicht.
Ne, die sind mir tatsächlich bisher nur am Rande begegnet. Ich muss im Übrigen auch sagen, dass ich das Spiel bisher nicht schlecht finde, gerade auch wegen der von dir genannten Stärken. Nur die Spiel des Jahres-Qualitäten erkenne ich eben nicht so wirklich.
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Obwohl auf der anderen Seite das bisher auch kein Jahr war, wo die Wahl ein absoluter "No brainer" ist.
Kant ist tot! hat geschrieben: ↑06.09.2019 23:08Und ja, es gibt viel Repetition. Aber das ist halt nicht so wild, wenn einem das, was man macht, halt Spaß macht. Ist halt subjektiv aber das war für mich der umgedrehte Effekt zu Spiderman. Da ging mir das ganze Abklappern nur noch auf die Nerven und ich habe mir auch keine Plat geholt, im Gegensatz zu Days Gone.
So ähnlich hatte es ja auch Danny beschrieben. Ich glaube, wenn man einfach nicht versucht das RPG oder das Open-World-Survival-Spiel in Days Gone zu finden, sondern man (neben der Story) einfach Spaß am Shooter-Aspekt findet, kann einen das über die Spielzeit hinweg sicher motivieren. Der einzige Haken ist dann, dass es für einen 3rd-Person-Shooter mit seinen weit über 30 Stunden schon extrem lang ist.
Egal aus welchem Winkel betrachtet, ist eben deshalb einfach keine zu 100% runde Sache. Dass muss einen aber natürlich nicht davon abhalten Spaß an dem Spiel zu finden.
Im Vergleich von HZD, Spider-Man und Days Gone fand ich auch jede Open-World nur suboptimal gelöst. Gut möglich, dass Days Gone da am Ende für mich auch vor Spider-Man rangiert. Gerade die Nebenmissionen waren da eine Katastrophe. Mein Profilbild soll also nicht darauf hinweisen, dass ich das Spiel so toll fand.
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