haben sie doch mit cataclysem versucht. es wurde wieder schwerer und dann wurde rumgeheult bis es wieder leichter wurde...Aurellian hat geschrieben: ↑07.09.2019 16:34Blizzard hat mit WotLK angefangen, die Spielerschaft in eine Richtung zu erziehen, die sich immer weiter von Classic/TBC entfernt hat. Seitdem sind 10 Jahre vergangen - bist du dir sicher, dass sich dieser Fehler und alles, was daran hängt, so einfach korrigieren lässt?
World of WarCraft Classic - Test
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Re: World of WarCraft Classic - Test
Re: World of WarCraft Classic - Test
Ich hab mit Mitte WotLK aufgehört, weil es mir zu doof wurde. Danke für die Bestätigung meiner Vermutung.Vejieta hat geschrieben: ↑07.09.2019 19:23haben sie doch mit cataclysem versucht. es wurde wieder schwerer und dann wurde rumgeheult bis es wieder leichter wurde...Aurellian hat geschrieben: ↑07.09.2019 16:34Blizzard hat mit WotLK angefangen, die Spielerschaft in eine Richtung zu erziehen, die sich immer weiter von Classic/TBC entfernt hat. Seitdem sind 10 Jahre vergangen - bist du dir sicher, dass sich dieser Fehler und alles, was daran hängt, so einfach korrigieren lässt?
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Re: World of WarCraft Classic - Test
Zur besten Zeit? Ulduar, ICC die ICC Dungeons. PD(ok).Aurellian hat geschrieben: ↑07.09.2019 19:58Ich hab mit Mitte WotLK aufgehört, weil es mir zu doof wurde. Danke für die Bestätigung meiner Vermutung.Vejieta hat geschrieben: ↑07.09.2019 19:23haben sie doch mit cataclysem versucht. es wurde wieder schwerer und dann wurde rumgeheult bis es wieder leichter wurde...Aurellian hat geschrieben: ↑07.09.2019 16:34Blizzard hat mit WotLK angefangen, die Spielerschaft in eine Richtung zu erziehen, die sich immer weiter von Classic/TBC entfernt hat. Seitdem sind 10 Jahre vergangen - bist du dir sicher, dass sich dieser Fehler und alles, was daran hängt, so einfach korrigieren lässt?
Tja hast ja nur das beste in WoW verpasst lol
Ernsthaft. Wie konnte man in Wotlk aufhören wenn es gegen den Lich King ging? DIE Figur in WoW.
Anfang Cata war auch seht gut. Inis wieder schwerer, Raids sehr interessant. Wettrennen 25 vs 10er hc.
Feuerland wieder gegen Ragnaros ( mit Füssen ). Komplett neue Gebiete mit neuen Queste. Nur das Ende von Cata was Mist.
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Re: World of WarCraft Classic - Test
Wow war extrem zeitraubend im Endgame. Nur der Weg dahin war in Wow leichter, da es möglich war Solo zu spielen, während die alten Vertreter ein reines Gruppen Grinden bot.
Re: World of WarCraft Classic - Test
Na ja, der Hardcoreanteil wird bleiben, der Rest weiterziehen. Ich persönlich würde mich sogar irgendwann auch über BC- und WOTLK-Server freuen.
Re: World of WarCraft Classic - Test
die umstellung auf cata hat den ganzen kiddies nicht gefallen. es war auf einmal wieder fordernd. man musste wieder sheepen und stunnen bevor man eine mobgruppe gezogen hat... was wurde rumgejammert im blizzforum! man musste sich doch tatsächlich wieder items "erarbeiten"
Re: World of WarCraft Classic - Test
Die ersten zwei Wochen Ulduar waren glorreich, bevor sie den Nerf-Vorschlaghammer um 720° geschwungen und viel vom Glanz weggeprügelt haben. Davor gab es ein halbes Jahr lang Trash-Raidcontent (Sarth 3D war der einzige kleine Lichtblick, aber nur ein einziger Boss) und nach Ulduar kam viel zu schnell das Lollosseum, das qualitativ unter allem bisher Dagewesenen lag und dazu noch das hirnverbrannte Timegate für den ordentlichen Schwierigkeitsgrad brachte.Stalkingwolf hat geschrieben: ↑07.09.2019 20:28Zur besten Zeit? Ulduar, ICC die ICC Dungeons. PD(ok).
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Ernsthaft. Wie konnte man in Wotlk aufhören wenn es gegen den Lich King ging? DIE Figur in WoW.
Anfang Cata war auch seht gut. Inis wieder schwerer, Raids sehr interessant. Wettrennen 25 vs 10er hc.
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Von daher: Nein, die beste Zeit war TBC. Ulduar war nochmal ein letztes, kurzes Aufbäumen gegen den Verfall (vielleicht auch ICC, wbei ich das angesichts des auch dort massiven Content-Gatings nicht glaube), aber allerspätestens nach dem Release des Lollosseums war klar, wo die Reise hinging. War keine schöne Richtung.
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Re: World of WarCraft Classic - Test
Lustig, dass WoW Vanille mittlerweile als Hardcore MMORPG gilt, war es doch damals ein weichgespültes Einsteiger-MMO, ohne XP Verlust bei Tod und sehr bequemen Leveln (Anordnung der Gebiete, Ausrufezeichen über den Questgebern usw...).
Wenn ich das mit meiner Zeit in Dark Age of Camelot vergleiche, da hatte ich manchmal nach 8 Stunden spielen weniger bubbles als zuvor.
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"Nobody, including me, thought that Game Boy would take off like it did. Game Boy is the most perfect example in the industry that you can't be sure about anything, and anytime that somebody shows me something that I have doubts about, I remind myself that I had doubts about Game Boy, too." - D. Thomas (Atari)
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In Ulduar haben sie primär bugfixes eingespielt. Ich war damals dort. Onehittender Ignis war nicht lustig.Aurellian hat geschrieben: ↑08.09.2019 10:29Die ersten zwei Wochen Ulduar waren glorreich, bevor sie den Nerf-Vorschlaghammer um 720° geschwungen und viel vom Glanz weggeprügelt haben. Davor gab es ein halbes Jahr lang Trash-Raidcontent (Sarth 3D war der einzige kleine Lichtblick, aber nur ein einziger Boss) und nach Ulduar kam viel zu schnell das Lollosseum, das qualitativ unter allem bisher Dagewesenen lag und dazu noch das hirnverbrannte Timegate für den ordentlichen Schwierigkeitsgrad brachte.Stalkingwolf hat geschrieben: ↑07.09.2019 20:28Zur besten Zeit? Ulduar, ICC die ICC Dungeons. PD(ok).
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Ernsthaft. Wie konnte man in Wotlk aufhören wenn es gegen den Lich King ging? DIE Figur in WoW.
Anfang Cata war auch seht gut. Inis wieder schwerer, Raids sehr interessant. Wettrennen 25 vs 10er hc.
Feuerland wieder gegen Ragnaros ( mit Füssen ). Komplett neue Gebiete mit neuen Queste. Nur das Ende von Cata was Mist.
Von daher: Nein, die beste Zeit war TBC. Ulduar war nochmal ein letztes, kurzes Aufbäumen gegen den Verfall (vielleicht auch ICC, wbei ich das angesichts des auch dort massiven Content-Gatings nicht glaube), aber allerspätestens nach dem Release des Lollosseums war klar, wo die Reise hinging. War keine schöne Richtung.
Ein Drache der nicht landet genau so.
Einzig richtig große Änderung war Yogg-Saron P1 mit dem Dispell der übernommenen. Das war aber auch im 25er einfach extrem chaotisch.
Das von dir sogenannte Loloseeum hatte 5 extrem gute Bosse und kein nervigen Trash. Es kam nur zu früh, weil viele nicht durch Ulduar durch waren und durch das Gear Ulduar trivialisiert wurde.
Das nervigste war das Gating. Das war einfach zu viel des guten. Jede Woche nur ein Boss war Mist.
Ich hatte extrem viel Spaß mit Pdok. Habe mir das Mount und den Titel Argentumverteidiger geholt.
Einer der wenigen Titel welche sie nicht verramscht haben. Herold der Titanen haben wir damals auch geholt und den haben sie danach ja jedem Noob gegeben der bei Level 80 ein Levelstop drücken konnte.
Es ist natürlich alles Geschmackssache. In Wotlk habe ich hc Progress gespielt und da waren Ulduar, PDOK und ICC einfach genial. Lichking hc 10er war gnadenlos. Wir standen damals mit nur 15% da oben und der hat mich als Tank einfach zerfetzt.
Rubinsanktum mit Halion hätten sie sich schenken könne. Habe ich Realmfirst auf hc 1x gelegt und danach nie wieder betreten.
Der Einstieg mit Nax, Malygos und Obsidiansanktum waren wirklich etwas leicht. Haben sie dann mit Cata auch gefixt.
Die ersten 3 Raids ware bedeutend schwerer auf hc als die Einstiegsraids in Wotlk.
Aber wenn dir das alles zu leicht war. Hast du einen der beiden Protos? Verseuchten oder den schwarzen?
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Re: World of WarCraft Classic - Test
Spielen soll irgerndwie auch Spaß machen und soll kein Frust sein.hungrigerhugo87 hat geschrieben: ↑08.09.2019 10:31 Lustig, dass WoW Vanille mittlerweile als Hardcore MMORPG gilt, war es doch damals ein weichgespültes Einsteiger-MMO, ohne XP Verlust bei Tod und sehr bequemen Leveln (Anordnung der Gebiete, Ausrufezeichen über den Questgebern usw...).
15 Jahre geben dem Spiel dann auch irgendwie recht.
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Re: World of WarCraft Classic - Test
Nicht, dass das irgendeine Relevanz hätte mit den Drachen. Das waren die beiden Immortal-Dinger, nicht? Hatte ich beide und war technisch vollkommen schnurz, weil die einzige Schwierigkeit bei den Achievements war, dass über die ganze ID bei den schnarchigen Bossen alle voll konzentriert sein mussten. Solche hochgradig künstlichen "Herausforderungen" waren damals schon Teil der Malaise.
WotLK hat aus meiner Sicht von Anfang an massive Macken im Raidbereich gehabt, die mir das Spiel verleidet haben. Die Auftrennung in parallele 10er und 25er war Mist für bestehende Raidkader, der Schwierigkeitsgrad der normalen Modi war bis auf ein winziges Zeitfenster beim Ulduar-Release voll daneben und das Hardmode-Design war an vielen Stellen absolut unausgereift. Dass sie einen dann mit dem Lollosseum dazu gezwungen haben, fünf Wochen lang einen kompletten Witz zu spielen (der aber die Ulduar HMs bereits entwertet hat), bevor man an den ordentlichen Content rangehen konnte, war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Ich habe damals mein Abo noch an dem Abend gekündigt, wo wir den ersten Boss im Lollosseum zum ersten Mal überrollt hatten, und habe es auch nicht bereut. Vielleicht waren die HMs vom Lollosseum und ICC ja noch brauchbar, kann und will ich nicht ausschließen. Aber das ganze Drumherum und der Weg dorthin waren im Vergleich zur goldenen Zeit in TBC eine absolute Katastrophe.
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Re: World of WarCraft Classic - Test
Stalkingwolf hat geschrieben: ↑08.09.2019 11:23Spielen soll irgerndwie auch Spaß machen und soll kein Frust sein.hungrigerhugo87 hat geschrieben: ↑08.09.2019 10:31 Lustig, dass WoW Vanille mittlerweile als Hardcore MMORPG gilt, war es doch damals ein weichgespültes Einsteiger-MMO, ohne XP Verlust bei Tod und sehr bequemen Leveln (Anordnung der Gebiete, Ausrufezeichen über den Questgebern usw...).
15 Jahre geben dem Spiel dann auch irgendwie recht.
Mir ging es lediglich um die Bezeichnung und den Wandel in der Wahrnehmung, was "Hardcore" ist. Zumal auch Dark Age of Camelot (und andere pre-WoW MMOs) nach wie vor offizielle Server online hat.
Auf aktuellen Handys gibt es mittlerweile "MMOs", in denen der Spieler automatisch geht, kämpft und man zwischendurch klickt und Belohnungen einsammelt. Im Gegensatz dazu ist die aktuellste Version von WoW mit all seinen Bequemlichkeiten bereits Hardcore.
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Re: World of WarCraft Classic - Test
Was natürlich Ansichtssache ist, das Spiel wurde über die Jahre immer besser und hat glücklicherweise viele alte Mechaniken hinter sich gelassen.
Ich finde die Richtung also ziemlich gut, hat das Spiel doch mit Mists of Pandaria und Legion seinen qualitativen Höhepunkt erreicht (WotLK fand ich ganz nett aber nicht das, zu dem es gerne gemacht wird, eigentlich fand ich nur Ulduar und den Lich King-Kampf so wirklich bahnbrechend).
Re: World of WarCraft Classic - Test
Ich hatte mir vor einiger Zeit spaßeshalber eins von den Dingern tatsächlich mal angeschaut:hungrigerhugo87 hat geschrieben: ↑08.09.2019 12:22Auf aktuellen Handys gibt es mittlerweile "MMOs", in denen der Spieler automatisch geht, kämpft und man zwischendurch klickt und Belohnungen einsammelt.
LePie hat geschrieben: ↑11.12.2017 20:09Shitty Text Dump of ShitShow
Oberflächlich betrachtet ein weiteres Freemium-Facebook/Browser-MMO, das angesichts seiner Ununterscheidbarkeit mit abertausenden anderen Genrevertretern wohl aus einer Klonfabrik zu stammen scheint, doch bei genauerem Hinsehen tut sich ein Abgrund auf, der selbst mit Robokumparsen und Greifarm nicht zu erkunden wäre. So etwa wird man direkt beim Spielstart mit dem Charaktererstellungsbildschirm begrüßt - und zwar einem samt Countdown!
Schafft man es nicht innerhalb von 30 Sekunden, sich einen Charakter zu erstellen, wird man mit der erstbesten angewählten Klasse sowie einer zufällig gewählten Namenskombination direkt ins Spiel geworfen. Glücklicherweise stehen nur vier Klassen ohne jedwede Einstellungsmöglichkeit hinsichtlich Geschlecht, Rasse, etc. pp. zur Verfügung, sodass die Wahl nicht allzu lange dauern sollte. Wie diese Klassen heißen oder was die machen, kann ich übrigens nicht sagen, das hat das Spiel beim Erstellungsbildschirm irgendwie vergessen zu erwähnen ...
Sodann, auf in's Abenteuer, bei dem man gleich zu Beginn von freundlich dreinblickenden Ritterwächtern / Wächterrittern begrüßt wird:
Die Framerate humpelt bisweilen im einstelligen Bereich vor sich hin - was jedoch bekanntlich nur bedingt ein Problem darstellt, denn ein halbes Auge nimmt ohnehin nicht mehr als sechs Bilder pro Sekunde wahr - die Animationen der Sprites sind zwei-, mit Glück manchmal auch dreistufig, dennoch liegt die CPU-Auslastung bei weit über 50%. Vielleicht ein Zeichen für innere Schönheit? Oder doch nur für einen fleißigen Minion, welcher derweil tief unten im Bergwerksstollen Digitalwährungen abbaut?
Mit solchen Fragestellungen braucht sich der Abenteurer von heute jedenfalls nicht rumzuschlagen. Ebenso auch nicht mit nervigen Dialogen, denn auch diese verfügen über einen automatisch ablaufenden Timer:
So mache ich während des Dialogfensters eine kurze Kaffeepause, und ward schon beim Wiederkehren vom Bauern zum heiligen Drachenritter aufgestiegen - Yippie!
Nach kurzen Klick auf das Bestätigungsfeld - begleitet natürlich von Konfetti und Siegesfanfaren - eilt mein Recke sogleich automatisch zum nächsten NPC, wo nach abermaligen Klick auf den Button - noch mehr Konfetti und noch mehr Siegesfanfaren - er zum nächsten NPC hechtet, ein automatisch abspielendes Dialogfenster läuft, abermals auf Bestätigen klicken - Siegesfanfaren, Konfetti, das übliche halt - zum nächsten NPC, ein Level Up erhält - dieses mal mit Siegesfanfaren und Konfetti und Glitzereffekten und Feuerwerk - zum nächsten NPC hechtet und ... oha, ein Kampf steht an!
Die Grünhäute hatten natürlich keine Chance gegen meine passiv-aggressive Taktik!
(Oder anders ausgedrückt: Ich habe 30 Sekunden lang nichts getan und gewonnen.)
Sodann, noch ein Level Up, noch ein Kampf und ... Huch, die beiden Burschen kommen mir irgendwie bekannt vor:
Während ich diese Zeilen verfasse, habe ich versehentlich nebenbei den Gebiets-Boss namens 'Dragon of Life' (wahrscheinlich der Cousin 2. Grades von Todesschwinge) bezwungen. So gibt es an dieser Stelle leider keinen Screenshot des aufsehenerregenden Kampfes, nur ein Abschiedsfoto:
Oh fast vergessen, natürlich gibt es auch Währung zu erwerben. Am empfehlenswertesten ist hierbei das Paket für $299,99 (nur heute mit 25% gratis dazu und natürlich nur solange der Vorrat reicht):
Die Befürchtungen einiger Spieler im Hinblick auf Itemshops kann ich ruhigen Gewissens zerstreuen. Dies artet mitnichten in Pay-to-Win-Lootboxen aus, denn es gibt zum einem keine Lootboxen, sondern nur ehrlich und direkt erwerbbare Angriffsstärke:
Zum anderem gewinnt man ja als Itemshop-Nutzer nicht automatisch, sondern es entscheidet natürlich vor allem der eigene Skill.
Damit komme ich auch schon zum Resümee:
Dragon Glory ist quasi das Cuphead unter den Dark Souls, ein halbrundenbasiertes Massively-Multiplayer-Online-Action-Taktik-RPG, das stets fordert, jedoch nie überfordert. Wegen kleinerer Mängel haderte ich lange mit der Wertungsfindung, jedoch entschied ich mich schlussendlich für ein wohlwollendes halbes Prozent.
Man brauchte da nicht mal mehr selber einen Charakter zu erstellen, denn wartete man lange genug, so nahm einem der Automatismus selbst diese "Arbeit" noch ab. Auch brauchte man während des "Spiels" überhaupt gar nichts mehr zu machen, d.h. man macht sich nen Kaffee und die Spielfigur haut zwischenzeitlich Todesschwinge um und lootet und levelt von alleine.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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Re: World of WarCraft Classic - Test
Typisches Argument von Leuten welche über einfachen Content jammern, aber die Herausforderungen nicht angehen weil <insertrandomausrede>.Aurellian hat geschrieben: ↑08.09.2019 12:00Nicht, dass das irgendeine Relevanz hätte mit den Drachen. Das waren die beiden Immortal-Dinger, nicht? Hatte ich beide und war technisch vollkommen schnurz, weil die einzige Schwierigkeit bei den Achievements war, dass über die ganze ID bei den schnarchigen Bossen alle voll konzentriert sein mussten. Solche hochgradig künstlichen "Herausforderungen" waren damals schon Teil der Malaise.
Rest habe ich erst gar nicht mehr gelesen.
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