World of WarCraft Classic - Test

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Stalkingwolf
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

hungrigerhugo87 hat geschrieben: 08.09.2019 12:22
Stalkingwolf hat geschrieben: 08.09.2019 11:23
hungrigerhugo87 hat geschrieben: 08.09.2019 10:31 Lustig, dass WoW Vanille mittlerweile als Hardcore MMORPG gilt, war es doch damals ein weichgespültes Einsteiger-MMO, ohne XP Verlust bei Tod und sehr bequemen Leveln (Anordnung der Gebiete, Ausrufezeichen über den Questgebern usw...).
Spielen soll irgerndwie auch Spaß machen und soll kein Frust sein.
15 Jahre geben dem Spiel dann auch irgendwie recht.

Mir ging es lediglich um die Bezeichnung und den Wandel in der Wahrnehmung, was "Hardcore" ist. :) Zumal auch Dark Age of Camelot (und andere pre-WoW MMOs) nach wie vor offizielle Server online hat.

Auf aktuellen Handys gibt es mittlerweile "MMOs", in denen der Spieler automatisch geht, kämpft und man zwischendurch klickt und Belohnungen einsammelt. Im Gegensatz dazu ist die aktuellste Version von WoW mit all seinen Bequemlichkeiten bereits Hardcore.
Ja Hardcore ist evtl der falsche Ausdruck dafür.
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Sarkasmus
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Bachstail hat geschrieben: 08.09.2019 13:12 Ich finde die Richtung also ziemlich gut, hat das Spiel doch mit Mists of Pandaria und Legion seinen qualitativen Höhepunkt erreicht (WotLK fand ich ganz nett aber nicht das, zu dem es gerne gemacht wird, eigentlich fand ich nur Ulduar und den Lich King-Kampf so wirklich bahnbrechend).
Als jemand der zu BC aufgehört hat und zu Legion muss ich darüber ein wenig schmunzeln.
Keine Frage das Questen war sehr Unterhaltsam, da es doch innovative und unterhaltsame Quest gab die sich stark von dem töte X und bring Y zu Z unterschiedlichen.
Aber, ja sogar ein großes aber, die Dungeons waren von der Herausforderung ein schlechter Witz. Zu mindestens auf Normal und HC. Man könnte einfach Faceroll durch die Dungeons, wenn mal ein Dungeon länger als 20 Minuten ging war das schon lang. Da ist maximal mal 1 oder 2 Helden gestorben, aber auf Normal oder HC gab es nie ein Whipe.

Die Dungeons hatten nette Mechaniken aber durch den witzlosen Schwierkeitsgrad, war das schon ein wenig witzlos.
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Stalkingwolf
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Sarkasmus hat geschrieben: 09.09.2019 09:27
Bachstail hat geschrieben: 08.09.2019 13:12 Ich finde die Richtung also ziemlich gut, hat das Spiel doch mit Mists of Pandaria und Legion seinen qualitativen Höhepunkt erreicht (WotLK fand ich ganz nett aber nicht das, zu dem es gerne gemacht wird, eigentlich fand ich nur Ulduar und den Lich King-Kampf so wirklich bahnbrechend).
Als jemand der zu BC aufgehört hat und zu Legion muss ich darüber ein wenig schmunzeln.
Keine Frage das Questen war sehr Unterhaltsam, da es doch innovative und unterhaltsame Quest gab die sich stark von dem töte X und bring Y zu Z unterschiedlichen.
Aber, ja sogar ein großes aber, die Dungeons waren von der Herausforderung ein schlechter Witz. Zu mindestens auf Normal und HC. Man könnte einfach Faceroll durch die Dungeons, wenn mal ein Dungeon länger als 20 Minuten ging war das schon lang. Da ist maximal mal 1 oder 2 Helden gestorben, aber auf Normal oder HC gab es nie ein Whipe.

Die Dungeons hatten nette Mechaniken aber durch den witzlosen Schwierkeitsgrad, war das schon ein wenig witzlos.
nhc und hc Dungeons sind in Retail WoW seit Mitte Cata tot. Und Blizzard nutzt die Dungeons nur noch für evtl Quest.
Anfangs Cata wollte Blizzard die Dungeons wieder härter machen, aber die meisten Spieler hatten damit arge Probleme. Die Foren waren voller Tränen und so holte Blizzard den Nerfhammer raus und gestaltete die Dungeons danach nur noch zum Faceroll. Wer Herausforderungen sucht spielte die Challengemods in MoP und WoD und Legion/BfA mytisch und m+ bis zum Ultimo.
Die Spieler heulten sogar in Legion herum wenn man für Berufsquest in Dungeons musste.
Heulten bei only mytisch Inis wie Arcway, Kara und nun Mechagon herum.

Im Timewalk Cata hatte Blizzard in Endzeit erst das Scaling des Itemslevel etwas niedrig angesetzt. Es war das reinste Chaos. Leute waren unfähig die Ini zu beenden. Danach kam der Hammer und nun ist es wieder faceroll.

Allerdings wenn man nun Classic Dungons geht ist entweder die Balance falsch oder die Inis waren nie schwer.
Bosse haben 2 Fähigkeiten wovon eine Autohit ist. Inis sind extrem einfach und das "Hauptproblem" ist das der Tank Aggro bekommt/behält und der Heiler nicht oom geht.
Vergleich man die alten Inis und nun z.b Mechagon Bosse damit. Dann hat ein Boss mehr Fähigkeiten als damals eine gesamte Instanz.
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lAmbdA
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von lAmbdA »

Ich habs mir nicht nehmen lassen nachdem ich damals bei BC das Handtuch geworfen habe mal wieder mit ein paar Kollegen rein zu schauen. Und zwar in beide Versionen und ich muss sagen, ich hätte gern ne Mischung aus beiden Versionen. Ich muss echt nicht mein skills und ďeren Ränge kaufen, aber mir gefällt überhaupt nicht, wie das core gameplay verwässert wurde. Retail wirkt wie die arcade Version von classic auf mich. Diese Spezialisierungen und dieser Abklatsch eines Talentbaums finde ich zu viel. Da hat man es sich einfach gemacht fürs balancing, sonst nichts.

Viele QoL Dinge finde ich gut in Retail, aber die Atmosphere, der Schwierigkeitsgrad und Anspruch und vor allem die Bedrohlichkeit der Umwelt will ich von classic. Und das mitleveln der Gegner ist ein Verbrechen an dem Gefühl, Fortschritte zu machen und besser zu werden. Ich verstehe den Gedanken dahinter, aber dann würde ich dad leveln lieber komplett abschaffen und Fähigkeiten an Nutzung und Questlines knüpfen.
Bin die meiste Zeit hin und her gerissen von zwei gefühlten Extremen, ein Mittelmaß wäre top.

Edit:
Ich hoffe inständig, dass classic sich weiter entwickelt wird mit einer klareren Vision, nicht eingeschüchtert vom überdruss des casuals, der ja in Retail bedient wird. Nebenbei kann man die Story retten und Retail als nicht Canon erklären :D
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johndoe711686
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Ach schön, dass auch heute noch jedes WoW Thema zum e-Pen Vergleich wird.
Stalkingwolf hat geschrieben: 09.09.2019 10:13 Inis sind extrem einfach und das "Hauptproblem" ist das der Tank Aggro bekommt/behält und der Heiler nicht oom geht.
Für viele ist das schon komplex genug. Ich habe lieber Bosse wo ich aufpassen muss, wann ich draufschlagen kann und wie ich heile. Als irgendwo hin, raus oder weg zu rennen. Geschickte Nutzung der vorhandenen Skills, wäre mir lieber als dieses ständige rumgelaufe.
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Stalkingwolf
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

zu eindimensional.
Letztendlich ist das nhc/hc Inis.

In eigentlich jedem MMO heute reicht es nicht aus nur seine Fähigkeiten zu drücken.
Egal ob GW2 Fraktale, FF XIV, Tera, Wildstar, Rift gehört ausweichen von Fähigkeiten zum Standard in Raids und Dungeons.
Und WoW ist da noch das simpelste. Ich war sehr überrascht wie mobil man in FF XIV sein muss und da oneshooten viele Fähigkeiten sogar in Lowlevel Inis. Wildstar war totaler Overkill und GW2 die Highend Fraktale wie 99/100 CM und auch die beiden neuen Sirens Reef und Deepstone (sogar schon ab T2 ) machen Dance Dance Revolution ernsthafte Konkurrenz :mrgreen:

Man will damit auch dafür sorgen das DDs nicht nur stumpf stehen bleiben müssen sonst auch was tun müssen und das ganze nicht am Heiler hängen bleibt.
harter CC ist keine wirkliche Alternative, weil das kann man outgearen. Hat man damals schon in BC hc gemacht.
Heute ist wichtiger Soft CC, Stun, Kick usw. solide DPS und das ausweichen von Fähigkeiten.
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LeKwas
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von LeKwas »

Geschickte Nutzung der vorhandenen Skills, wäre mir lieber als dieses ständige rumgelaufe.
Je nach Klasse und Spiel ist das kein Widerspruch, sondern geht Hand in Hand. Der Schwarzmagier in ffxiv z.B. ist grundsätzlich sehr immobil und hat brutalst lange Castzeiten von über 2,5 sek. Die Mobilität kommt erst durch eine Hand voll Skills und Proccs, welche kurzzeitig seine Castzeiten entfernen und aus seinen Zaubern instant casts machen, dabei jedoch auch einen cd von 60 sek oder mehr haben, d.h. er muss diese Skills geschickt auf den Encounter und dessen Mechaniken abstimmen.
Selbiges beim Paladin, der kann via Requiescat + Heiiliger Geist für 10 sek vom physischen Nahkämpfer zum magischen Fernkämpfer werden.
Die eigentliche Schwierigkeit ist da oftmals nicht das Runterspielen der eigenen Rota, sondern das Abstimmen der eigenen mit der Bossrota.

Das ist bei Diablo-Klonen bzw. H'n'S durchaus ganz ähnlich. Reichte es bei den meisten Ableger dieses Genres Mitte der 2000er noch, stumpf stehenzubleiben, linke Maustaste gedrückt zu halten und nonstop Tränke zu süffeln, so erfordern heutige Vertreter wesentlich mehr Mobilität - und spielen sich dadurch auch imho besser.
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Hamurator
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von Hamurator »

Stalkingwolf hat geschrieben: 09.09.2019 15:05
harter CC ist keine wirkliche Alternative, weil das kann man outgearen. Hat man damals schon in BC hc gemacht.
Ich bin ein großer Fan von Support und CC und vermisse es heutzutage extrem, macht es die Klassen auch relativ schmalspurig. In Shadowbringers (Final Fantasy XIV) hat man nun sogar einen Teil der Buffs und DoTs rausgeschmissen. Das sind für mich elementare Bestandteile für MMOs bzw. Gruppenkämpfe.

Und "outgearen" ist für mich eine der fairsten Varianten alte Inhalte über Zeit einfacher zu machen und in meinen Augen ein natürlicher Prozess. Anfangs durch harte Instanzen zu knabbern ist super, aber man merkt dann auch die Charakterentwicklung, wenn durch die bessere Ausrüstung die Härte in den Dungeons abnimmt.
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LeKwas
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von LeKwas »

In Shadowbringers (Final Fantasy XIV) hat man nun sogar einen Teil der Buffs und DoTs rausgeschmissen. Das sind für mich elementare Bestandteile für MMOs bzw. Gruppenkämpfe.
Wenn du mit den Buffs Gruppenutility meinen solltest: Man musste einen Teil davon rauswerfen oder überarbeiten, denn es hat das Balancing teilweise versaut bzw. bestimmte Klassen bevor- und andere benachteiligt. Ein Drg war wegen seines piercing debuffs Pflichtbestandteil einer jeden Raidgruppe, ansonsten guckten Brd und Mch in die Röhre, und ein Nin war dank Trickattack + Shadewalker + Rauchbombe + slashing debuff eine Riesenstütze in Sachen dmg und Aggromanagement. Mnk und Sam indes waren die Leidtragenden.
Überarbeitungsbedarf gibt es derzeit zwar auch im Hinblick auf Nin, Ast und Smn, aber sie sind da vorsichtiger und wollen nicht wieder so etwas wie in Stormblood resultieren lassen, wo die Utilitymonster alles steamrollen.

Bzgl. CC: Das ist fortan Hauptaufgabe der Tanks sowie RangeDDs, kommt aber außerhalb von savage und co. tatsächlich nur selten bis nie zum Einsatz, und selbst dort nicht allzu oft - meistens in Form von "unterbrich das Add, oder es kriegt einen 1.000 % dmg buff" oder so.
In Eureka dürfte ich den sleep wohl öfter benutzt haben als in all den Jahren zuvor, und den slow brauchte man, glaub ich, auch nur bei Brute Justice.
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Minando
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von Minando »

Zusammengefasst...WoW Classic ist nur für Leidensfähige mit viel Zeit, Hardcore-Nostalgiker...und für Leute, die damals die Anfänge von WoW verpasst haben und sich das mal ansehen wollen.
...
Warum sie die Skill-trees rausgeworfen haben wird mir immer ein Rätsel bleiben.
:Vaterschlumpf:
Miles Mayhem
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von Miles Mayhem »

Ich kann mich noch gut daran entsinnen, wie schwer mir der Ausstieg damals viel (kurz nach Release von Cataclysm). Sechs Jahre hat Wow von meinem Leben regelrecht verschlungen und nicht nur Gutes in dieser Zeit bewirkt und hinterlassen.

Wenn ich die Berichte über Classic lese und höre juckt es mir zwar wieder in den Fingern, doch der Respekt davor ist zu groß wieder nach Azeroth zurück zu kehren. Zu stark würde es mit Frau, Kindern, Haus und Arbeit kollidieren, ich kenne mich...

Wünsche aber allen viel Spass in die Urwelt von Wow erneut einzutauchen ;)
Some Guy
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von Some Guy »

War ziemlich ungesund in das Spiel vertieft damals und habe mir geschworen, nicht nochmal anzufangen...aber ein Freund hat dann doch zu sehr gedrängt.

Erwartung: Eine Woche Nostalgie, danach merkt man, wie langweilig dieses stumpfe rumgefarme mit dem Ziel, noch mehr zu farmen ist.

Realität: Nostalgie war nach einem Tag vorbei, stattdessen hat mich die Sucht wieder gepackt und ich habe Spaß an dem Spiel wie schon lange nicht mehr im Multiplayer. Das Spiel ist einfach unglaublich gut zwischen Frust und Belohnung ausbalanciert. Man hat ständig ein Ziel vor Augen, spürt Fortschritte merkbar. Die Welt ist absolut klasse und unglaublich immersiv, die ganzen Begegnungen mit Spielern und sich gegenseitig zu helfen ist auch klasse. Ich habe das Spiel damals mit Recht gefeiert, bleibt zu hoffen, dass ich diesmal einen gesünderen Draht dazu finde.
DEMDEM
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von DEMDEM »

Was wird hier eigentlich für eine scheiße gelabert? Wer harte Dungeons will, kommt um Retail-WoW nicht herum. Härtere Dungeons als die M+ wird man in keinem anderen MMO aktuell finden. Meine Fresse. Leute spielen den leichten Content, kratzen den schweren nicht mal an und heulen dann rum, dass der Content zu easy sei? WTF?
scrai
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von scrai »

World of WarCraft die Hosen anhat, und zwar die Gegner, der Respawn und der Geistheiler. World of WarCraft Classic ist das, was man heute als Zeitfresser oder "Hardcore-MMO" bezeichnen würde,
Das ist schon witzig. Ich habe damals Everquest 2 gespielt, mein erstes (und einziges länger gezocktes ) MMORPG. Dort sind nach dem release von WoW locker 2/3 der Spieler abgewandert, was dann zum Zerfall meiner Gilde und der ganzen Community geführt hat. Der Hauptgrund war, dass WoW viel entspannter, weniger zeitintensiv und familienfreundlicher war. Deswegen hatte ich da auch nie Bock drauf, trotz kurzem Anstesten. Viel zu casuals und gar keine 30 verschiedenen aktiven Skills zum Kombinieren :D Am Ende standen nach 1,5 Jahren Everquest 2 187 Tage reale Spielzeit :Hüpf:
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TheGandoable
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Re: World of WarCraft Classic - Test

Beitrag von TheGandoable »

DEMDEM hat geschrieben: 10.09.2019 21:33 Was wird hier eigentlich für eine scheiße gelabert? Wer harte Dungeons will, kommt um Retail-WoW nicht herum. Härtere Dungeons als die M+ wird man in keinem anderen MMO aktuell finden. Meine Fresse. Leute spielen den leichten Content, kratzen den schweren nicht mal an und heulen dann rum, dass der Content zu easy sei? WTF?
Da Instanzen ganz Diablo Like quasi unendlich mitskalieren auch keine Kunst. Der taktische Anspruch ist dagegen jetzt nichts unmögliches. Klar komplexer als classic was allerdings auch keine Kunst ist.

Bzgl classic muss man halt auch sehen das der aktuelle Patch Stand quasi das Ende damals war. Alle Klassen überarbeitet/mehr debuff slots/integrierte Gegner Markierungen! ( wer garr schon mal ohne gemacht hat weiß was ich meine..) Und ob das balancing passt weiß leider auch keiner wirklich. Das macht die Sache zwar von den taktiken nicht komplexer aber insgesamt durchaus leichter als damals.
Wii (U)/3DS/Switch(XBox 360/One/Playstation 3/4/PC


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