The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

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Civarello
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von Civarello »

HellToKitty hat geschrieben: 19.09.2019 17:04

Für ein Skyrim haben die Bugs gefehlt ;) Ich gebe dir ja prinzipiell recht. Aber das typische Zelda gibt es halt nicht, weil die Formel innerhalb der 30 Jahre, die die Spielserie auf dem Buckel hat mindestens 4 mal völlig umgekrempelt worden ist. Mir sind die top-down Zeldas auch am liebsten. Ich brauche weder 3D noch Seitenansicht noch offene Welt.
Hö ? Von "völlig umgekrempelt" kann doch eher weniger die Rede sein. Die Grundessenz war doch jedesmal identisch (bis auf BotW). In Dungeons gehen, Puzzles lösen und dort ein bestimmtes Item einsammeln um in der Oberwelt/den Dungeons selber neue Bereiche zu öffnen. Das meine ich mit der "klassischen Zelda-Formel"; die natürlich nicht unähnlich zur Metroid-Formel ist. Geändert wurde doch eher die Perspektive, und ob man die Dungeons in einer festen Reihenfolge abklappern musste oder nicht. Am Grundprinzip aber hatte sich wie erwähnt doch bis BotW nie so viel geändert.

Das ist zumindest das was mir an Zelda immer am besten gefallen hat. Die Welt noch nicht komplett erkundbar, und wie sie sich mit jedem Item weiter öffnet. Nicht nur was Bereiche angeht, sondern auch neue Möglichkeiten zu kämpfen, Secrets und Items (Herzteile zb.). Das ist halt das was mir in Breath of the Wild am meisten gefehlt hat: Das Gefühl zu wissen dass ich mit jenem Item endlich in diesen Bereich komme; wie halt in Metroid auch.
Zuletzt geändert von Civarello am 19.09.2019 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
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$tranger
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von $tranger »

Wieder so bunter Nintendo Kinderkram, die können ja eh nix anderes als buntes Mariozeug oder buntes Zeldazeug.
Nicht so wie Xbox, die machen vernünftige Spiele mit Kettensägen und Ballern, was für Erwachsene.
Solche Kiddiespiele sind nichts für mich, typisch Nintendo eben, keine Kreativität, immer das gleiche und jetzt sogar noch zweimal aufgewärmt!
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Spaß beiseite (Achtung das da oben war Spaß!) - wäre das Spiel auch was für jemanden, der für Zelda absolut keine Nostalgie hat? Ich habe das Original nicht gespielt, und z.B. das hochgelobte Link Between Worlds konnte mich auch nicht lange fesseln :(
Zuletzt geändert von $tranger am 19.09.2019 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Levi 
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von Levi  »

$tranger hat geschrieben: 19.09.2019 17:34
Spoiler
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Spaß beiseite (Achtung das da oben war Spaß!) - wäre das Spiel auch was für jemanden, der für Zelda absolut keine Nostalgie hat? Ich habe das Original nicht gespielt, und z.B. das hochgelobte Link Between Worlds konnte mich auch nicht lange fesseln :(
Ohne Nostalgie geht das gewiss... Aber wenn du grundsätzlich mit nen klassischen zelda nix anfangen kannst, wird das hier auch nix für dich sein.
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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greenelve
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von greenelve »

$tranger hat geschrieben: 19.09.2019 17:34 wäre das Spiel auch was für jemanden, der für Zelda absolut keine Nostalgie hat? Ich habe das Original nicht gespielt, und z.B. das hochgelobte Link Between Worlds konnte mich auch nicht lange fesseln :(
Schwierig. Links Awakening ist deutlich linearer und es gibt keine zwei Welten, zwischen denen gewechselt wird. In der Verbindung zu A Link to the Past sind beide Spiele recht gleich.... Kommt darauf an, was genau dir an Link Between Worlds nicht gefallen hat.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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$tranger
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von $tranger »

Ich glaub so grundsätzlich, dass ich ständig die Gebiete wechseln musste, weil ich irgendwo nicht weitergekommen bin.
Zurück ins Haus, anderes Item probieren, ganze Map absuchen. Wieder zurück, anderes Item, ganze Map absuchen.
Und währenddessen waren die Kämpfe auf dem Weg nicht wirklich anspruchsvoll genug um mich bei der Stange zu halten, während ich die selben Gebiete zum 2. oder 3. Mal durchforstet hab.
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Ultimatix
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von Ultimatix »

$tranger hat geschrieben: 19.09.2019 17:44 Ich glaub so grundsätzlich, dass ich ständig die Gebiete wechseln musste, weil ich irgendwo nicht weitergekommen bin.
Zurück ins Haus, anderes Item probieren, ganze Map absuchen. Wieder zurück, anderes Item, ganze Map absuchen.
Und währenddessen waren die Kämpfe auf dem Weg nicht wirklich anspruchsvoll genug um mich bei der Stange zu halten, während ich die selben Gebiete zum 2. oder 3. Mal durchforstet hab.
Das mit den Items war blöd gelöst. Das fällt bei LA weg, da man nur die Items bekommt die man auch im Moment braucht. Die Kämpfe fand ich bei LA auch anspruchsvoller und da gibt es auch jede Menge von in LA
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HellToKitty
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von HellToKitty »

Civarello hat geschrieben: 19.09.2019 17:26
HellToKitty hat geschrieben: 19.09.2019 17:04

Für ein Skyrim haben die Bugs gefehlt ;) Ich gebe dir ja prinzipiell recht. Aber das typische Zelda gibt es halt nicht, weil die Formel innerhalb der 30 Jahre, die die Spielserie auf dem Buckel hat mindestens 4 mal völlig umgekrempelt worden ist. Mir sind die top-down Zeldas auch am liebsten. Ich brauche weder 3D noch Seitenansicht noch offene Welt.
Hö ? Von "völlig umgekrempelt" kann doch eher weniger die Rede sein. Die Grundessenz war doch jedesmal identisch (bis auf BotW). In Dungeons gehen, Puzzles lösen und dort ein bestimmtes Item einsammeln um in der Oberwelt/den Dungeons selber neue Bereiche zu öffnen. Das meine ich mit der "klassischen Zelda-Formel"; die natürlich nicht unähnlich zur Metroid-Formel ist. Geändert wurde doch eher die Perspektive, und ob man die Dungeons in einer festen Reihenfolge abklappern musste oder nicht. Am Grundprinzip aber hatte sich wie erwähnt doch bis BotW nie so viel geändert.

Das ist zumindest das was mir an Zelda immer am besten gefallen hat. Die Welt noch nicht komplett erkundbar, und wie sie sich mit jedem Item weiter öffnet. Nicht nur was Bereiche angeht, sondern auch neue Möglichkeiten zu kämpfen, Secrets und Items (Herzteile zb.). Das ist halt das was mir in Breath of the Wild am meisten gefehlt hat: Das Gefühl zu wissen dass ich mit jenem Item endlich in diesen Bereich komme; wie halt in Metroid auch.
Natürlich gab es einen roten Faden in Form von Items und Dungeons und Raumrätsel und ich gebe dir auch Recht, dass man bei BotW recht viel davon geändert hat. Trotzdem: Man hat die alten Zelda Spiele in Draufsicht mit allem was die Serie definiert hat. Der zweite Teil ist aber in Seitenansicht mit geändertem Kampfsystem und Rollenspielelementen. Dann kommen die 3D Teile die ein völlig anderes Artwork haben (diese Verniedlichung hat mir persönlich nie gefallen) und sich schon aufgrund der Perspektive völlig anders spielen mit Ablegern wie The Wind Waker wo man plötzlich ein Boot lenken kann und die Welt aus Inseln besteht. Zu den nachfolgenden Teilen kann ich nicht viel sagen, weil ich die nicht gespielt habe. Zu guter Letzt jetzt das neue Breath of the Wild, dass durch eine große melancholische offene Spielwelt besticht und den Fokus von den Dungens weggenommen hat und mehr aufs Entdecken setzt.

Im Endeffekt ist bereits das erste Zelda ein Spiel in einer für damalige Verhältnisse riesigen Open World. Von daher hat sich vielleicht vom Feeling her gar nicht mal so viel geändert.
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Sylver001
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von Sylver001 »

Ultimatix hat geschrieben: 19.09.2019 17:46
$tranger hat geschrieben: 19.09.2019 17:44 Ich glaub so grundsätzlich, dass ich ständig die Gebiete wechseln musste, weil ich irgendwo nicht weitergekommen bin.
Zurück ins Haus, anderes Item probieren, ganze Map absuchen. Wieder zurück, anderes Item, ganze Map absuchen.
Und währenddessen waren die Kämpfe auf dem Weg nicht wirklich anspruchsvoll genug um mich bei der Stange zu halten, während ich die selben Gebiete zum 2. oder 3. Mal durchforstet hab.
Das mit den Items war blöd gelöst. Das fällt bei LA weg, da man nur die Items bekommt die man auch im Moment braucht. Die Kämpfe fand ich bei LA auch anspruchsvoller und da gibt es auch jede Menge von in LA
Bitte?! Das Item System war das genialste, das der Serie je passierte! Davon ab.. man konnte sich ja alles auf einmal mieten und hatte somit nahe zu die ganze Map zum freien erkunden. Vielleicht für Neueinsteiger könnte die Fülle ein wenig zu viel auf einmal gewesen sein, aber für Lonk to the Past Veteranen war das wie nach nem Frühjahrsputz. Alte Welt neu entdecken.
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HellToKitty
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von HellToKitty »

$tranger hat geschrieben: 19.09.2019 17:34 typisch Nintendo eben, keine Kreativität, immer das gleiche...
Haha, die Liste an Innovationen die aus dem Hause Nintendo kommen ist unendlich lange. Sie haben das D-Pad erfunden, den Analogstick etabliert, mit VR experimentiert als noch niemand daran gedacht hatte, die Handheldkonsole erfunden, den Heimspielemarkt aus der Krise gerettet, verschiedene Genres etabliert, Immer wieder neue Steuerungen eingeführt, eine Speicherfunktion in Module integriert, was erst komplexere Mechaniken ermöglicht hat und dutzende von Klassikern erschaffen. Wenn jemand kreativ ist, dann Nintendo. Touchscreen, Motioncontrol, 3D...
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Michi-2801
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von Michi-2801 »

Also ich muss nun doch noch mal was zur von Alice als perfekt empfundenen Framerate sagen. Das stimmt so einfach nicht. Die Framerate ist im Gegenteil "all over the place", wie man auf Reddit bereits sehr häufig liest. Ich selbst habe es auch schon heute bekommen und eben eine Stunde gespielt. Wer auch nur ansatzweise sensibel ist was FPS angeht, wird hier eine harte Zeit haben. Das Spiel fällt konstant auf geschätzt 30 FPS zurück, vielleicht weniger. Das passiert immer, wenn ein neuer Bereich geladen wird, sprich sobald man ein Haus verlässt oder einfach nur in der Welt umherläuft. Bei letzterem kommt es etwa alle 15 Sekunden zu einem 3-5 sekündigen Slowdown, der es in sich hat. Das Spiel ist nicht unspielbar, der Zustand der Framerate hat es mir aber spontan erst einmal ein wenig madig gemacht. Man merkt Slowdowns auch bei jedem Gespräch mit NPCs. Spricht man diese an, gibt es einen leichten Zoom auf sie. Auch dieser ruckelt.

Edit: Schaut euch mal das Video von Digital Foundry an, da sieht man das Problem gut.
Zuletzt geändert von Michi-2801 am 19.09.2019 18:31, insgesamt 2-mal geändert.
Gast
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von Gast »

$tranger hat geschrieben: 19.09.2019 17:34 wäre das Spiel auch was für jemanden, der für Zelda absolut keine Nostalgie hat? Ich habe das Original nicht gespielt, und z.B. das hochgelobte Link Between Worlds konnte mich auch nicht lange fesseln :(
A Link between Worlds hatte das Problem, dass man zu früh zu mächtig gewesen ist. Heißt wer ein Fuchs ist hat schon relativ früh Rubine farmen können und alles kaufen können (vor allem weil es Rubine im Überfluss gab).
Die Dungeons waren auch sehr klein und viel zu einfach.

In Link's Awakening gibt es auch Dungeons die einfach sind, aber das ist nicht oft der Fall. Wenn dann der allererste wie es typisch ist. Schon ab dem zweiten Dungeon werden die Nüsse härter. Vor allem in den letzten Dungeons. Ich hatte damals beim Original Stunden gebraucht um auf eine "eigentlich" einfache Lösung zu kommen.

Desweiteren ist es bei Link's Awakening auch nicht einfach in einige Dungeons reinzukommen. Man braucht Items oder Schlüssel. Man weiß zwar wo der Dungeon ist, muss aber überlegen wie man reinkommt bzw. wo der Schlüssel ist. Und die Schlüssel sind oft gut versteckt. Einige einfach, andere schwierig.

Link's Awakening hat das "finde und überlege" Schema. Heißt Du findest etwas, kommst aber nicht einfach hin. Und genau das unterscheidet von A Link between Worlds.

Ich weiß noch, wie ich mich damals über jeden Fortschritt einen Ast gefreut habe, weil ich endlich weitergekommen bin. Gut ich war noch ein Kind, weiß nicht ob das zählt, aber für mich war das ein Meilenstein damals!
just_Edu hat geschrieben: 19.09.2019 18:04 Bitte?! Das Item System war das genialste, das der Serie je passierte! Davon ab.. man konnte sich ja alles auf einmal mieten und hatte somit nahe zu die ganze Map zum freien erkunden. Vielleicht für Neueinsteiger könnte die Fülle ein wenig zu viel auf einmal gewesen sein, aber für Lonk to the Past Veteranen war das wie nach nem Frühjahrsputz. Alte Welt neu entdecken.
Also ich fand das System auch eher schlecht! Man konnte zu früh schon alles vorab kaufen. Man kam zu schnell in die Dungeons rein deswegen. Hier wäre es besser gewesen, man hätte den Zugang wie in Link's Awakening versteckt.
Was bringt ein Zelda, wo man schon relativ früh am Anfang alles hat?

Ich habe das bei A Link between Worlds mal getestet. Man schafft jeden Dungeon auch anders, d.h, ohne einem sekundärem Item (außer jenem welches man zum Eintritt braucht). Wenn man z.b in einem Dungeon ist, wo es den Anschein hat als braucht man eine Distanzwaffe, kann man auch ohne dieser das Rätsel lösen indem man z.b die Hilfe eines Gegners nutzt. Was ich sagen will ist, dass mit diesem frühzeitigen mieten, oder kaufen, der eigenen Grips nicht mehr gefordert ist. Man sieht und hat gleich das passende parat anstatt es auf konventionellen Wege zu lösen. Darüber hinaus muss man auch kein Backtracking machen, wenn man mal kein sekundäres Item hat. Diese können auf der Oberwelt eingesetzt werden. In Dungeons selbst wird immer nur das Item gefordert, welches man zum Eintritt eh schon braucht.
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P0ng1
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von P0ng1 »

Freue mich schon auf morgen! ;)

€: Das Spiel soll wohl massive Framerate-Einbrüche besitzen, warum gibt es da keine Abwertung?

Ab Minute 16:
https://rocketbeans.tv/mediathek/video/11715
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von Finanzberater »

Schön für alle die dieses kleine Meisterwerk nie gespielt haben, aber ich habe es gefühlt 40 mal durchgespielt und die paar Änderungen rechtfertigen keinen 41sten durchlauf.
johndoe711686
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von johndoe711686 »

P0ng1 hat geschrieben: 19.09.2019 18:28 Freue mich schon auf morgen! ;)

€: Das Spiel soll wohl massive Framerate-Einbrüche besitzen, warum gibt es da keine Abwertung?

Ab Minute 16:
https://rocketbeans.tv/mediathek/video/11715
Sorry, ich seh da gar nichts.

Da bin ich von Lets Go Pikachu aber schlimmeres gewohnt aus dem Vertania Wald wo es konstant <30 FPS gab. Hier sind das ja maximal Sekunden. Im Rocketbeans Videos seh ich da gar nichts von.
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P0ng1
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Re: The Legend of Zelda: Link's Awakening - Test

Beitrag von P0ng1 »

Bitte den Ton anmachen, Danke! ;)

Auszüge aus dem Video:
-) eine Sache hat echt gestört
-) gilt leider für die ganze Spieldauer
-) nach jedem Areal kommt es kurz zum Ruckler
-) Framerate fällt von 60fps auf 30fps runter
-) super merklich
-) dauert 2-3 Sekunden
-) passiert auch bei vielen Gegnern am Bildschirm
-) Spiel ruckelt massiv
...
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