Stalkingwolf hat geschrieben: ↑01.10.2019 09:12
Einige mögen aber das Gameplay von DKS mehr als das von Bloodbourne und Sekiro welches mehr auf offensive ausgelegt ist. IMO ist das Gameplay in den beiden Titeln sehr eindimensional, weil keine Flexibilität vorhanden ist.
Deswegen habe ich auch überall "ich" vor geschrieben. Weil es das ist was ich von dem Remaster halte. Mir ist schon klar das jeder andere präferenzen hat. Für mich haben sich die neuen Teile auch nicht eindimensional angefühlt. Sowohl bei DS als auch bei DKS 1-3 als auch bei Bloodborne als auch bei Sekiro konnte ich verschiedene Werkzeuge und vorgehensweisen mit verschiedenem Erfolg gegen verschiedene Gegner nutzen. Bei Souls war es der Charakterbuild, bei Bloodborne die Waffe und Statverteilung und bei Sekiro die Fertigkeitenskillung und das Equipment das man mitnimmt und einsetzt was die Optionen ermöglicht hat.
Da From aber seit Bloodborne das Tempo immer weiter anzieht und auch das kämpfen immer flüssiger macht, scheint es denen da aber genauso zu gehen.
Ich bin gespannt auf Elden Ring. Das klingt ja eher so als wolle man wieder etwas zurückrudern. Mehr RPG, mehr Erkundung mehr Optionen bei der Vorgehensweise.
Stalkingwolf hat geschrieben: ↑01.10.2019 09:12
DKS3 war schon sehr schnell/aggressiv für Souls Fan, aber imo noch ganz gut machbar.
DKS Remaster hatte das Problem das wir wohl alle schon DKS in und auswendig kennen. Habe es auch für die PS4 Pro und bin da durchgeflogen inkl DLC.
Ich hab in allen Soulsborne Teilen und Sekiro Platin in allen etliche Stunden reingesteckt und viele Durchläufe. Ich kann DS genauso in und auswendig wie DKS
Durchrushen und sich total OP skillen dadurch alles wegbretzeln ist in allen Teilen möglich.
Ich hatte beim Remaster eher das Problem das ich auf sehr viele Bugs gestoßen bin die ich beim Original nicht hatte.
Tyrantino hat geschrieben: ↑01.10.2019 10:21
Tower of Latria
Ja das war krass beim erstenmal
Ein richtiges Erlebniss. Hat sich bei mir auch sehr eingebrannt. Alleine das Glockenläuten