Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

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Todesglubsch
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Todesglubsch »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 01.10.2019 18:44 Nur soviel: Logisch war sie nie.
Einzelne Teile schon. Wie eben das erwähnte "Schifffahrt". Nummerieren. Dass.
Aber das fiel alles in meine Schulzeit, kann mich eigentlich kaum noch an die Zeit vor der "neuen" Rechtschreibreform erinnern. (Ja, manche nennen die immer noch 'neu')
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sabienchen.banned
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von sabienchen.banned »

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Freya Nakamichi-47
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Todesglubsch hat geschrieben: 01.10.2019 19:37Nummerieren.
Gerade dieses Doppel-m da finde ich furchtbar. Es heißt ja auch im Englischen "to enummerate" oder "to enumberate", nicht wahr? Kleiner Witz. Muß es dann auch noch der "Nummismatiker" sein? Ach, ich kämpfe hier doch eh nur gegen Windmühlen. Die Rechtschreibreform war einfach zum Weglaufen. Und das aus folgendem Grund: zwei Dutzend Germanist*innen setzen sich zusammen, entwerfen am Reißbrett eine neue Rechtschreibung für 100 Mio. Sprachnutzer -- also, ich finde, das ist mit "Arroganz" noch nett umschrieben. Sie haben ja inzwischen mal ihren Fehler eingesehen, aber das bringt mir nichts.
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sabienchen.banned
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von sabienchen.banned »

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Freya Nakamichi-47
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Okay, Sabienchen, ich verstehe den Joke nicht, aber ich habe genug und gehe einfach mal ins Bett. (Alleine, wie immer.)
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Todesglubsch
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Todesglubsch »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 01.10.2019 20:50 Gerade dieses Doppel-m da finde ich furchtbar. Es heißt ja auch im Englischen "to enummerate" oder "to enumberate", nicht wahr? Kleiner Witz. Muß es dann auch noch der "Nummismatiker" sein?
Auf einen kurzen Vokal folgt ein Doppelkonsonant.
Daher auch 'muss', statt 'muß'.
Vereinheitlichung. Weniger Sonderregeln. Zumindest in diesem Punkt.

Ich versteh Sabienchens Posting auch nicht, außer das soll ein dezenter Hinweis darauf sein, dass es hier eigentlich um die USK geht und du bisher noch kein Wort darüber verloren hast. Sofern es aber weitere Archer-Ausschnitte zu sehen gibt, ist mir das aber auch egal.
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Freya Nakamichi-47
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Todesglubsch hat geschrieben: 01.10.2019 21:43 Auf einen kurzen Vokal folgt ein Doppelkonsonant.
Daher auch 'muss', statt 'muß'.
Vereinheitlichung. Weniger Sonderregeln. Zumindest in diesem Punkt.
Eine alte Lüge. Kann doch nicht schlafen. Hab mir mal die Erklärung im Web durchgelesen, warum man jetzt "numerieren" angeblich mit zwei "m" schreiben soll, da steht eigentlich nur selbstreferentiell: Ist jetzt so, weil isso! Ist ja auch logischer. Hier die Site:

https://nachgeholfen.de/deutsch/schreib ... mmerieren/

Hhm, also, das überzeugt mich nicht. Isso weil isso und weil 1996 und so war noch nie eine gute Begründung.

Ich würde das auch anders aussprechen. "Numerieren" selbstverständlich mit langem U, "Nummer" mit kurzem U. Der Unterschied ist also auch hörbar. Das wäre ja fleisch ein Argument gegenüber den Fonetikhörigen. Übrigens finde ich auch nicht, daß Schriftsprache nur die reine Phonetik rüberbringen muß, aber das ist ein weites Feld, Luise ...
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Freya Nakamichi-47
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

So, bevor ich jetzt ins Bett gehe, hier mal ein Joke von mir, ich hoffe, er kommt an:

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SethSteiner
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von SethSteiner »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 01.10.2019 20:50
Todesglubsch hat geschrieben: 01.10.2019 19:37Nummerieren.
Gerade dieses Doppel-m da finde ich furchtbar. Es heißt ja auch im Englischen "to enummerate" oder "to enumberate", nicht wahr? Kleiner Witz. Muß es dann auch noch der "Nummismatiker" sein? Ach, ich kämpfe hier doch eh nur gegen Windmühlen. Die Rechtschreibreform war einfach zum Weglaufen. Und das aus folgendem Grund: zwei Dutzend Germanist*innen setzen sich zusammen, entwerfen am Reißbrett eine neue Rechtschreibung für 100 Mio. Sprachnutzer -- also, ich finde, das ist mit "Arroganz" noch nett umschrieben. Sie haben ja inzwischen mal ihren Fehler eingesehen, aber das bringt mir nichts.
Nee, die Rechtschreibreform machte Sinn. Es ist halt Quatsch, etwas als falsch zu deklarieren, was der Logik der Sprache nach und dann auch in der alltäglichen Sprache völlig korrekt ist. Dein Beispiel wird halt nicht mit einem langen "u" ausgesprochen, sondern genau wie Nummer. Der Numismatiker wird natürlich nicht mit doppel-m geschrieben, weil ein Numismatiker tatsächlich mit einem langen "u" ausgesprochen wird. Der hat ja auch nichts mit Nummern zutun. Da wurde nicht am Reißbrett eine neue Rechtschreibung entworfen, sondern schlichtweg eine falsche vorangegangene Rechtschreibung korrigiert. Ob das nun arrogant war oder nicht ist eigentlich egal. Am Ende des Tages ist es sinniger, dass man etwas schreibt wie es spricht und dann auch alle Buchstaben unterbringt, so dass klar ist, dass nummerieren nichts mit Münzen zutun hat als Buchstaben zu schreiben, deren Ursprung komplett unklar ist, weil sie gar nicht auf die Phonetik zurückgehen (wie bei Rhythmus).

Ich finde es auch komisch, dass du meinst bei deinem Link stünde "Ist jetzt so, weil isso". Da steht eindeutig, dass es auf Nummer zurückgeht. Warum soll ich im Diktat einen Fehler bei "nummerieren" angekreidet kriegen, obwohl man das Wort genau so ausspricht und das Wort seine Basis beim Wort "Nummer" hat? Im Grunde war es vorher so wie du es sagst. Vorher galt "Ist so, weil isso" bzw. "Ist so, weil Latein". Nur sprechen und schreiben wir hier aber Deutsch und nicht Latein.
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Freya Nakamichi-47
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Aha, und "Nummer" geht auf "Nummer" zurück? Das nenne ich selbstreferentiell. Ich spreche "numerieren" etwas länger, wie übrigens auch "plazieren". Wollte eigentlich an dieser Stelle nichts mehr zu diesem Thema schreiben, denn mir wurde schon -- und das völlig zu Recht -- vorgehalten, mich pedantisch an Kleinigkeiten festzubeißen, statt inhaltlich zu bleiben. Nur frage ich mich, wo man dann eigentlich überhaupt noch mal Fragen der Rechtschreibung diskutieren darf, denn im Endeffekt wird dieses Thema immer und überall tabuisiert. Was merkwürdig ist, da wir Rechtschreibung ja tagein, tagaus benutzen. Man will endlich Ruhe im Karton, getreu dem Motto: Klappe zu, Affe tot. Aber eins noch, sag ich mal so als Hobbylinguistiker: Sowas wie eine "Logik der Sprache" oder eine "Logik der Schrift" gibt es nicht. Aber zu sagen, die neue Schrift sei in sich logischer, ist eine schwer zu haltende Behauptung. Interessant ist übrigens, daß sich mit Peter Eisenberg quasi der Scheffindschenjör dieser Reform, wenn auch nur halbherzig, von diesem unausgegorenen Projekt distanziert hat. Die Einsicht kam nur zu spät.
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SethSteiner
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von SethSteiner »

Es spielt keine Rolle, ob du ein Wort lang aussprichst, wenn allgemein in der deutschen Sprache ein kurzer Vokal erfolgt. Und auf einen kurzen Vokal, folgt ein langer Konsonant. Genau das ist Sprachlogik. Sprache ist nicht chaotisch, deswegen gibt es ja verschiedene Sprachen, eben weil sie verschiedenartige Eigenschaften und Charakteristika besitzen. Entsprechend war die alte Rechtschreibung unlogisch und benötigte eine Überarbeitung, damit es nicht mehr heißt "ja, eigentlich folgt auf einen kurzen Vokal ein langer Konsonant... nur nicht hier". Und dieser Peter Eisenberg war wohl von Anfang an ein "vehementer Kritiker": https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/i ... chung.html
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Freya Nakamichi-47
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

SethSteiner hat geschrieben: 03.10.2019 17:58 Es spielt keine Rolle, ob du ein Wort lang aussprichst
Wieso denn das nicht, wenn Phonetik doch angeblich so wichtig ist?
Und auf einen kurzen Vokal, folgt ein langer Konsonant.
Ein langer Konsonant, soso. Was immer das sein soll ... Dann schreiben wir jetzt "Flipps", "Chipps", "Tripps" und "Dipps" und "Buss".
Sprache ist nicht chaotisch
Sie ist bis zu einem gewissen Grad chaotisch, aber nicht beliebig, da stimme ich Dir zu. Deswegen befürworte ich ja ein gutes Regelwerk. Was das neue Regelwerk nicht ist. Aber genauere Ausführungen dazu würden hier den Rahmen sprengen.

[qzote]Entsprechend war die alte Rechtschreibung unlogisch und benötigte eine Überarbeitung, damit es nicht mehr heißt "ja, eigentlich folgt auf einen kurzen Vokal ein langer Konsonant... nur nicht hier".[/quote]

Wir haben da wohl verschiedene Ansichten darüber, was Linguistik ist. Ein Linguist sollte sprachliche Verschiebungen beobachten und gucken, ob es noch ein gutes Regelwerk dafür geben kann. Wenn nicht, dann hat mal jemand einen Fehler gemacht. Ist kein Beinbruch, kommt immer wieder vor. Vorzugsweise sollte sich ein Linguist an den Profis orientieren und nicht an Tante Erna umme Ecke. Was ein Linguist aber niemals tun sollte: Neue Schreibweisen ex cathedra einführen, die es vorher in der schreibenden Zunft so gar nicht gab. "rauh" und "nummerieren" wären so Beispiele einer künstlichen Rechtschreibung, für "Recht haben" habe ich noch kein überzeugendes Regelwerk gesehen. Aber über mir schwebt schon wieder das Damoklesschwert der Moderation ...
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Freya Nakamichi-47
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Todesglubsch hat geschrieben: 01.10.2019 19:37Einzelne Teile schon. Wie eben das erwähnte "Schifffahrt". Nummerieren. Dass.
Aber das fiel alles in meine Schulzeit, kann mich eigentlich kaum noch an die Zeit vor der "neuen" Rechtschreibreform erinnern. (Ja, manche nennen die immer noch 'neu')
Naja, da kommt auch eine Wertung rein. Viele Menschen übersetzen "neu" innerlich für gut, "alt" für ewiggestrig und reaktionär. Das stimmt hier nicht. Die sogenannte alte Rechtschreibung war in vielerlei Hinsicht sehr viel moderner als die neue. So hat man beispielsweise "im Übrigen" zuletzt vor 200 Jahren so geschrieben, ich finde "im übrigen" sehr viel schmiegsamer und auch moderner, weil man es wie "übrigens" lesen kann. Die neue Rechtschreibung ist eigentlich die reaktionäre. Deshalb nenne ich die alte Rechtschreibung auch demonstrativ "gute Rechtschreibung". ;)
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von DEMDEM »

SethSteiner hat geschrieben: 03.10.2019 17:58 Es spielt keine Rolle, ob du ein Wort lang aussprichst, wenn allgemein in der deutschen Sprache ein kurzer Vokal erfolgt. Und auf einen kurzen Vokal, folgt ein langer Konsonant. Genau das ist Sprachlogik. Sprache ist nicht chaotisch, deswegen gibt es ja verschiedene Sprachen, eben weil sie verschiedenartige Eigenschaften und Charakteristika besitzen. Entsprechend war die alte Rechtschreibung unlogisch und benötigte eine Überarbeitung, damit es nicht mehr heißt "ja, eigentlich folgt auf einen kurzen Vokal ein langer Konsonant... nur nicht hier". Und dieser Peter Eisenberg war wohl von Anfang an ein "vehementer Kritiker": https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/i ... chung.html
Weder Sprache noch Rechtschreibung folgen einer Logik. Und Sprachlogik hat rein gar nichts mit Rechtschreibung zu tun, das solltest du vielleicht vorher googeln, bevor du mit dem Wort um dich wirfst, das es gibt und klar definiert ist.

Rechtschreibung ist viel mehr das Resultat der Aussprache zu Schrift zu bringen und das folgt einzig und allein dem Gehör, weswegen es Abarten wie das dreifache F vor der neuen Rechtschreibung auch nicht gegeben hat und warum sich Rechtschreibung auch von Region zu Region unterscheiden kann (und das btw. auch noch immer tut, ganz prominent das "kucken" anstatt von "gucken" in NRW. Ja, "kucken" ist im Ruhrgebiet tatsächlich korrekte Rechtschreibung).

Vielleicht solltest du aber auch dein eigenen Link etwas genauer lesen.
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Freya Nakamichi-47
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Re: Jugendschutz: Etablierte USK-Alterskennzeichen sollen für den Online-Bereich aufgegriffen werden

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

DEMDEM hat geschrieben: 03.10.2019 19:07und das folgt einzig und allein dem Gehör
Nun, auch das ist nicht ganz richtig. In der Schriftsprache habe ich etwa den Unterschied zwischen "sie" (3. Person) und "Sie" (1. Person) -- das habe ich im Gehörten nicht. Sollte es da wirklich zu Mißverständnissen kommen, kann ich im direkten Gespräch aber noch einmal nachfragen; diese Chance habe ich nicht, wenn ich einen Text lese. Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum Schriftsprache mehr als die reine Phonetik ist. Es gibt in der Regel keine Möglichkeit, beim Autor nachzufragen, wenn ich ein Buch lese, drum bin ich drauf angewiesen, daß er auch Mittel nutzt, die über das rein Phonetische hinausgehen.
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