Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
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Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Snapshot Games hat mittlerweile das dritte Video aus der Reihe "Phoenix Point for XCOM Fans" veröffentlicht, in dem die Entwickler auf die Unterschiede zwischen ihren taktischen Runden-Gefechten bei Phoenix Point und der XCOM-Reihe von Firaxis Games eingehen. Im ersten Video geht es um das Aktionspunktesystem (Bewegung und Angriff). Der zweite Clip stellt die ballistische Simulation der Geschosse ...
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Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Wird Hammer.LEider musste ich meine Unterstützung zurückziehen.Ging übrigens problemlos.Hoffe das reift gut.
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Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Die ham nen harten Twist bei der Finanzierung hingelegt und sich von Epic eben kaufen lassen.Also 1 Jahr exklusiv.Und das wurde eben vorher so überhaupt nicht kommuniziert.Von heute auf morgen passiert.Allerdings wird das Spiel wirklich gut.Auf Steam werde ich es später holen.
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Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Ja, den Grund kann ich nachvollziehen. Schade, dass immer mehr Entwickler dem Geldsack erliegen.
Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Es geht immer nur ums Geld und gerade diese Epicdeals sind für Indientwickler der feuchte Traum. Keine Angst haben zu müssen, das all die harte Arbeit kein Geld einbringt. Wer arbeitet gerne mehrere Jahre an einem Projekt, nur um dann keine Käufer zu finden
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Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Aber ob es dabei hilft sich dem (für viele Spieler) Teufel anzuschließen? Ich weiß nicht, ob das am Ende nicht eher negativ wirkt, weil man keine weiteren Projekte mehr kauft und sich den Namen damit schmutzig macht.
Lieder ist das Genre recht klein. Nach den XCOM Reboots suche ich nach Ähnlichem. Mutant Year Zero war toll, aber bietet mir keinen Wiederspielwert. Xenonauts ist mir zu sehr reduziert, zu "Indie". Lauter Tabellen und Statistiken. Phantom Doctrin ist mir zu sehr Stealth, da wirken Kämpfe eher wie ein Game Over und gerade die Kämpfe machen XCOM so gut. Hard West hab ich probiert, aber kam ich nicht so richtig ran. Setting war wohl einfach nicht meins. Tja und dann ist auch schon vorbei, da bin ich gespannt was PP so liefert.
Lieder ist das Genre recht klein. Nach den XCOM Reboots suche ich nach Ähnlichem. Mutant Year Zero war toll, aber bietet mir keinen Wiederspielwert. Xenonauts ist mir zu sehr reduziert, zu "Indie". Lauter Tabellen und Statistiken. Phantom Doctrin ist mir zu sehr Stealth, da wirken Kämpfe eher wie ein Game Over und gerade die Kämpfe machen XCOM so gut. Hard West hab ich probiert, aber kam ich nicht so richtig ran. Setting war wohl einfach nicht meins. Tja und dann ist auch schon vorbei, da bin ich gespannt was PP so liefert.
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Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Mario & RabbidsRyan2k6 hat geschrieben: ↑06.10.2019 15:31 Aber ob es dabei hilft sich dem (für viele Spieler) Teufel anzuschließen? Ich weiß nicht, ob das am Ende nicht eher negativ wirkt, weil man keine weiteren Projekte mehr kauft und sich den Namen damit schmutzig macht.
Lieder ist das Genre recht klein. Nach den XCOM Reboots suche ich nach Ähnlichem. Mutant Year Zero war toll, aber bietet mir keinen Wiederspielwert. Xenonauts ist mir zu sehr reduziert, zu "Indie". Lauter Tabellen und Statistiken. Phantom Doctrin ist mir zu sehr Stealth, da wirken Kämpfe eher wie ein Game Over und gerade die Kämpfe machen XCOM so gut. Hard West hab ich probiert, aber kam ich nicht so richtig ran. Setting war wohl einfach nicht meins. Tja und dann ist auch schon vorbei, da bin ich gespannt was PP so liefert.
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Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Hab ich auch versucht, aber mit dem Mario Setting komm ich auch nicht zu Recht. Zumal die Kämpfe immer gleich ablaufen und man mit den immer gleichen Leuten das immer gleiche macht. Habs nach 2 von 4 Welten abgebrochen. Die Story war halt ziemlich Mario, da fehlte mir die Inszenierung eines XCOM oder MYZ.BLACKSTR69 hat geschrieben: ↑06.10.2019 15:59Mario & RabbidsRyan2k6 hat geschrieben: ↑06.10.2019 15:31 Aber ob es dabei hilft sich dem (für viele Spieler) Teufel anzuschließen? Ich weiß nicht, ob das am Ende nicht eher negativ wirkt, weil man keine weiteren Projekte mehr kauft und sich den Namen damit schmutzig macht.
Lieder ist das Genre recht klein. Nach den XCOM Reboots suche ich nach Ähnlichem. Mutant Year Zero war toll, aber bietet mir keinen Wiederspielwert. Xenonauts ist mir zu sehr reduziert, zu "Indie". Lauter Tabellen und Statistiken. Phantom Doctrin ist mir zu sehr Stealth, da wirken Kämpfe eher wie ein Game Over und gerade die Kämpfe machen XCOM so gut. Hard West hab ich probiert, aber kam ich nicht so richtig ran. Setting war wohl einfach nicht meins. Tja und dann ist auch schon vorbei, da bin ich gespannt was PP so liefert.
Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Ja, schon doof, dass sich Spieleentwickler ihr Budget für aktuelle und zukünftige Projekte selber finanzieren müssen und nicht mal eben das Geld der anderen verprassen dürfen. Scheiß Kapitalismus!
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
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Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Richtig, "selber finanzieren" heißt Spiel entwickeln, veröffentlichen und mit Qualität für Verkäufe sorgen.
Selber finanzieren heißt nicht, Festgeldbetrag von Epic annehmen, egal wie viele Einheiten verkauft werden und dafür den Spielern den Mittelfinger zeigen mit Friss (EGS) oder stirb (kein Spiel für dich).
Aber ob die Rechnung am Ende aufgeht, wird man sehen. Kurzfristig vielleicht, langfristig, fraglich.
Selber finanzieren heißt nicht, Festgeldbetrag von Epic annehmen, egal wie viele Einheiten verkauft werden und dafür den Spielern den Mittelfinger zeigen mit Friss (EGS) oder stirb (kein Spiel für dich).
Aber ob die Rechnung am Ende aufgeht, wird man sehen. Kurzfristig vielleicht, langfristig, fraglich.
Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Phoenix Point ist nun mal ein Indie-Spiel ohne Publisher im Hintergrund, der den Entwicklern beim Game Design (Stichwort Mikrotransaktionen) reinquatscht. Irgendwo muss das Geld für die weitere Entwicklung jedoch reinkommen und Epic garantiert diese Einnahmen noch vor Veröffentlichung, was zu einem besseren Spiel führt.
Und wer es unbedingt auf Steam haben möchte, bekommt nach Ablauf der Zeitexklusivität eine nochmals verbesserte, ausgereiftere Version - nicht zuletzt auch dank Epic. Ich kann das Geheule über Epic eh nicht nachvollziehen. In Zeiten von Steam, GOG, UPlay, EA Origin, R* Social Club, Battle.net und weiß der Geier was es noch alles gibt, kommt es auf einen Launcher mehr oder weniger auch nicht an... Wenigstens hat Epic mit die fairsten Deals für die Entwickler, was den Spielen zu Gute kommt.
Und wer es unbedingt auf Steam haben möchte, bekommt nach Ablauf der Zeitexklusivität eine nochmals verbesserte, ausgereiftere Version - nicht zuletzt auch dank Epic. Ich kann das Geheule über Epic eh nicht nachvollziehen. In Zeiten von Steam, GOG, UPlay, EA Origin, R* Social Club, Battle.net und weiß der Geier was es noch alles gibt, kommt es auf einen Launcher mehr oder weniger auch nicht an... Wenigstens hat Epic mit die fairsten Deals für die Entwickler, was den Spielen zu Gute kommt.
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Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Ich kann die Entwickler verstehen. Sind ja auch nur Menschen. So können sie in Ruhe ihr Spiel fertig und bugfrei rausbringen und müssen sich um die Zukunft keine Sorgen machen. Gab ja schon genug Titel die hart gefloppt sind, obwohl sie qualitativ gut waren.
Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Das kannst du natürlich so sehen, aber als kleines Studio eine Garantie für die nächsten Jahre zu haben, finde ich durchaus verlockend. Und wenn die ganze Kontroverse um Epic in einiger Zeit wieder vergessen ist, wird das Studio damit weiterhin garantiert existieren... und am Spiel weiterfeilen und vllt. sogar an einem neuem Projekt arbeiten. Und das ist für mich persönlich nicht nur "selber finanzieren", sondern auch "geschickt und gut selber finanziert".Ryan2k6 hat geschrieben: ↑06.10.2019 18:01 Richtig, "selber finanzieren" heißt Spiel entwickeln, veröffentlichen und mit Qualität für Verkäufe sorgen.
Selber finanzieren heißt nicht, Festgeldbetrag von Epic annehmen, egal wie viele Einheiten verkauft werden und dafür den Spielern den Mittelfinger zeigen mit Friss (EGS) oder stirb (kein Spiel für dich).
Blöd ist hier, daß sie anfänglich Steam versprochen haben - aber dafür gibt es ja Refunds.
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Re: Snapshot Games erläutert die Unterschiede zwischen Phoenix Point und der XCOM-Reihe
Naja, also erst mal ist fraglich, ob sich am Gefühl über den Epic Launcher in nächster Zeit was ändern wird. So lange sie ihr "Ding" weiter durchziehen, dürfte auch die Meinung darüber so bleiben.
Und ob das Studio dann noch existiert ist genau die Frage. Ja, sie haben jetzt etwas Geld bekommen. Aber ob sie für ihr nächstes Spiel noch genug verkaufen, wenn viele Leute der Meinung sind, dass dieses Anbiedern an Epic nicht unterstützungswürdig ist, who knows. Ob sie DIESES Spiel überhaupt ordentlich verkaufen ist schon fraglich, aber eben noch egal, weils ne feste Summe von Epic gab.
Ob das alles geschickt war, werden wir dann sehen. Ich finde es bedenklich. Und halte das sowohl Epic, als auch den Entwicklern vor. Obwohl ich selbstverständlich beide Seiten verstehen und die Handlungen nachvollziehen kann. Gut finden muss ich es deshalb aber nicht. Und kaufen/unterstützen erst Recht nicht.
Und ob das Studio dann noch existiert ist genau die Frage. Ja, sie haben jetzt etwas Geld bekommen. Aber ob sie für ihr nächstes Spiel noch genug verkaufen, wenn viele Leute der Meinung sind, dass dieses Anbiedern an Epic nicht unterstützungswürdig ist, who knows. Ob sie DIESES Spiel überhaupt ordentlich verkaufen ist schon fraglich, aber eben noch egal, weils ne feste Summe von Epic gab.
Ob das alles geschickt war, werden wir dann sehen. Ich finde es bedenklich. Und halte das sowohl Epic, als auch den Entwicklern vor. Obwohl ich selbstverständlich beide Seiten verstehen und die Handlungen nachvollziehen kann. Gut finden muss ich es deshalb aber nicht. Und kaufen/unterstützen erst Recht nicht.