Facebook:Markiert laut Medienbericht das Interesse von Kindern an Glücksspiel oder Alkohol

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SethSteiner
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Re: Facebook:Markiert laut Medienbericht das Interesse von Kindern an Glücksspiel oder Alkohol

Beitrag von SethSteiner »

Natürlich darf man der Glücksspielindustrie Grenzen setzen, man muss sogar aber es funktioniert nicht, wenn man den falschen Fokus setzt. Was hat bspw. um mal bei Sex zu bleiben, jemals die Tabuisierung gutes getan, bspw. durch Pornos? Gar nichts. Nicht nur dass es nicht wirkt, es sorgt einerseits für Verschleierung. Nicht nur im Sinne dessen, dass man den Playboy unter dem Bett versteckt, sondern auch in Richtung von mangelnden Vertrauen, dass man über tatsächliche Probleme dann gar nicht erst spricht, denn man "macht ja was falsches". Auf der anderen Seite hat man dann noch das zusätzliche Interesse, gespeist aus dem Reiz des Verbotenen.

Wenn wir jetzt also hier wie Böhmermann den Fokus auf Kinder setzen, wird aller Wahrscheinlichkeit nach absolut gar nichts erreicht. Das alles geht in Richtung "Spiele ab 18" freigeben oder hinter andere Schranken packen, so dass sie Minderjährige nicht spielen können. Tja und dann? Ist alles genau wie vorher, denn Minderjährige sind nun ein Mal nicht die maßgeblichen Opfer, da finden wir nicht die Glücksspiel-Süchtigen, die ausgenutzt werden. Im Gegenteil, die Situation verschlechtert sich sogar, weil schon wieder eben nicht für Aufklärung und Transparenz gesorgt würde, sondern die Kids einfach nur Augen und Ohren verschlossen wird bis sie 18 sind und dann zum Abschuß freigegeben werden.

Es geht nicht um Kinder. Es geht nicht um Einsame. Es geht nicht um Alte. Es geht um jede Gruppe und nenne ich ganz klar die, die man immer vermeidet zu nennen, nämlich Erwachsene 20 Jährige, 30 Jährige Menschen, gesund, fit, in einem guten Job und vielleicht auch schon mit einer Familie. Und selbstverständlich braucht es hier ganz klare und auch ordentlich durchgesetzte Regularien die sicherstellen, dass jeder Teilnehmer an solchen Spielen fair behandelt wird, Transparenz hat und vor den Gefahren von Glücksspiel geschützt wird bspw. wie bei Spielautomaten durch eine Begrenzung einsetzbaren Geldes.

Der Jugendschutz ist hier tatsächlich die völlig falsche Adresse, denn es geht hier um Verbraucherschutz.
Marccet
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Re: Facebook:Markiert laut Medienbericht das Interesse von Kindern an Glücksspiel oder Alkohol

Beitrag von Marccet »

SethSteiner hat geschrieben: 12.10.2019 16:54 Natürlich darf man der Glücksspielindustrie Grenzen setzen, man muss sogar aber es funktioniert nicht, wenn man den falschen Fokus setzt. Was hat bspw. um mal bei Sex zu bleiben, jemals die Tabuisierung gutes getan, bspw. durch Pornos? Gar nichts. Nicht nur dass es nicht wirkt, es sorgt einerseits für Verschleierung. Nicht nur im Sinne dessen, dass man den Playboy unter dem Bett versteckt, sondern auch in Richtung von mangelnden Vertrauen, dass man über tatsächliche Probleme dann gar nicht erst spricht, denn man "macht ja was falsches". Auf der anderen Seite hat man dann noch das zusätzliche Interesse, gespeist aus dem Reiz des Verbotenen.

Wenn wir jetzt also hier wie Böhmermann den Fokus auf Kinder setzen, wird aller Wahrscheinlichkeit nach absolut gar nichts erreicht. Das alles geht in Richtung "Spiele ab 18" freigeben oder hinter andere Schranken packen, so dass sie Minderjährige nicht spielen können. Tja und dann? Ist alles genau wie vorher, denn Minderjährige sind nun ein Mal nicht die maßgeblichen Opfer, da finden wir nicht die Glücksspiel-Süchtigen, die ausgenutzt werden. Im Gegenteil, die Situation verschlechtert sich sogar, weil schon wieder eben nicht für Aufklärung und Transparenz gesorgt würde, sondern die Kids einfach nur Augen und Ohren verschlossen wird bis sie 18 sind und dann zum Abschuß freigegeben werden.

Es geht nicht um Kinder. Es geht nicht um Einsame. Es geht nicht um Alte. Es geht um jede Gruppe und nenne ich ganz klar die, die man immer vermeidet zu nennen, nämlich Erwachsene 20 Jährige, 30 Jährige Menschen, gesund, fit, in einem guten Job und vielleicht auch schon mit einer Familie. Und selbstverständlich braucht es hier ganz klare und auch ordentlich durchgesetzte Regularien die sicherstellen, dass jeder Teilnehmer an solchen Spielen fair behandelt wird, Transparenz hat und vor den Gefahren von Glücksspiel geschützt wird bspw. wie bei Spielautomaten durch eine Begrenzung einsetzbaren Geldes.

Der Jugendschutz ist hier tatsächlich die völlig falsche Adresse, denn es geht hier um Verbraucherschutz.
Ja. Sogar in dem Video macht er sich ja darüber lustig, dass jetzt ein einzelnes Spiel im Store auf 17+ gesetzt wurde, weil er meint, dass es das Interesse von Kindern eher weckt.

Da hast absolut recht. Immun ist keiner gegen die gezielte Werbung, Beeinflußung , Manipulation und Suchterzeugung in diesen Spielen. Natürlich wäre eine schärfere gesetzliche Regelung und konkrete Begrenzungen von dem, was ein Spieleanbieter machen darf und was eben nicht, das einzig Wahre. Aber man muss auch mal realistisch bleiben. Die aktuelle gesetzliche Lage in Deutschland gibt das nicht her, aufgrund der bestehende juristische Definition für Glücksspiel, die im Video genannt wird. Eine grundlegende Änderung dieser Gesetzeslage ist wegen der sehr industriefreundlichen Haltung bzw. Blindheit für aktuelle Entwicklungen in der Branche, durch unserer Regierung in näherer Zukunft nicht zu erwarten. Man muss mit kleinen Schritten anfangen und dazu gehört, dass Spiele mit solchen Finanzierungsmodellen überhaupt erst mal als Problem (an)erkannt werden.

Der Umweg über den Jugendschutz ist vielleicht derzeit der realistischste Ansatz.

Und letzten Endes darf man auch hier nicht über das Ziel hinausschiessen und muss wie immer abwägen zwischen Schutzpflicht des Staates für seine Bürger und der Freiheit des Bürgers. Solange ein erwachsener Mensch nicht aufgrund spezieller Umstände als besonders schutzbedürftig einzustufen ist, kann man ihm nicht vorschreiben, wofür und in welchem Umfang er sein eigenes Geld aus dem Fenster wirft.

Dass dadurch im Gamingbereich vieles kaputt gemacht wird ist zum Heulen, muss man aber wohl mit leben. Videospiele sind längst kein Nischenhobby mehr, sondern ein Massenmarkt, mit all den unschönen Folgen, die das hat.
CritsJumper
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Re: Facebook:Markiert laut Medienbericht das Interesse von Kindern an Glücksspiel oder Alkohol

Beitrag von CritsJumper »

SethSteiner hat geschrieben: 12.10.2019 16:10 Beim Thema Glücksspiel herrscht schon seit Jahr und Tag Tabuisierung. Das Ergebnis sind dann besonders anfällige Erwachsene, denen im wahrsten Sinne des Wortes die Aufklärung fehlt. Sie haben anders als Kids die vollen Taschen, in welche die Firmen hineingreifen wollen. Leichte Opfer eben.
Das und auch das Thema Sexualisierung... ist schwierig. Weil wir ja jetzt mit einer neuen Generation von Menschen aufwachsen die eher weniger aufgeklärt werden weil diese Information übernommen wird von einem Personalisierten Internet, welches eben die Kids nicht in einem Bildenden Auftrag bildet, sondern um möglichst viel Profit aus den Infos der Kids zu scheffeln.

Das nimmt bei einigen Apps Züge der Prostitution an.

Was die erwachsenen Betrifft welche solche Aufklärung mit dem Internet und Smartphone oder "neue Kommunikationsnetzwerke" ... ja da hast du auch recht, aber sie unterscheiden sich eben nicht von den Kids. Beide sind nicht aufgeklärt. Unsere Aufgeklärte 90er und 2000er Generation war nur eine kurze Anomalie.
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SethSteiner
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Re: Facebook:Markiert laut Medienbericht das Interesse von Kindern an Glücksspiel oder Alkohol

Beitrag von SethSteiner »

@Marccet
Natürlich, man muss realistisch bleiben und einiges wäre auch einfach kontraproduktiv. Soetwas wie ein vollständiges Verbot beispielsweise wäre komplett unangemessen. Und es ist auch absolut richtig, dass Erwachsene eine Eigenverantwortung haben. Man kann hier nicht einfach anfangen eben bspw. etwas einfach zu verbieten, nur weil es Gefahren birgt oder weil man etwas nicht mag. Ich habe jedenfalls gar kein grundsätzliches Problem mit Glücksspiel, bin aber ganz klar auch der Meinung, dass es Regulierung bedarf. Ich sehe aber die Fokussierung auf Kinder als ein Abgleisen, das am Ende nichts bringt. Dem Jugendschutz nach ist alles was wir erleben würden soetwas wie Kontrolle also Ausweispflicht oder Indizierung oder Schranken. Und glaubst du es würde wirklich nur ein Anfang sein? Also abgesehen davon, dass ich es eher als Problem empfinde, Minderjährige komplett fern zu halten, glaube ich persönlich nicht, dass danach jemals auch nur wieder ein einziger weiterer Schritt unternommen würde.

Die Erwachsenen werden ja gar nicht als Opfer wahrgenommen. Wird bei Böhmermann ja auch deutlich. Kinder hier, Kinder da, am Ende darf es auch noch singen, die eigentlichen Konsumenten werden ja fast schon als gar nicht existent dargestellt. Er macht ja sogar den Witz, dass es ja so süß und knuddelig ist als ob wir noch im 20. Jahrhundert leben würden, wo Erwachsene so getan haben als würden sie diese Optik nicht mögen, weil die Gesellschaft noch von ihr erwartet hatte, dass man sich und andere belügt. Das ist doch fatal. Wo man sich damals noch in die Kneipe an den Automaten gesetzt hat, sitzen die gleichen (!) Leute heute zu Hause am Handy. Da hat man dieselbe Erfahrung, in einer viel besseren Umgebung. Aber dank solcher Beiträge wirkt es so als wären die Konsumenten alle minderjährig.

Also alles was ich sehe, was hier passieren könnte ist am Ende tatsächlich eine Art von Ausweispflicht in Stores für solche Spiele - vielleicht. Weil das ist alles was Jugendschutz bei dem Thema zustande bringt. Und dann wird man in die Hände klatschen und sich gegenseitig fist bumps geben, weil man hat ja "die armen Kinder" geschützt.

@ChrisJumper
Kann mich nur wiederholen, Minderjährige sind nicht die gefährdete Gruppe. Die haben nicht die Ressourcen um zu Walen zu werden. Nicht dass sie gar keine Konsumenten sind oder gar keine Zielgruppe, sind sie selbstverständlich auch aber hier ist (bei den meisten) gar nicht die Basis vorhanden in eine Sucht abzudriften, die sie tatsächlich gefährden könnte. Das sieht bei Erwachsenen anders aus. Na ja und was Sexualität angeht, da ist unsere Generation sicher keine Anomalie. Die Kids heute sind nicht weniger, wenn überhaupt sogar noch besser aufgeklärt bei dieser Thematik. Für die Zukunft ist da natürlich ein Fragezeichen, denn solange man Sexualität (inkl. Pornographie) mit Sexismus gleichsetzt, hat man immer die Gefahr einer erneuten Tabuisierung (und Prüderie) und dementsprechenden Abfall der Aufklärung.
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TheoFleury
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Re: Facebook:Markiert laut Medienbericht das Interesse von Kindern an Glücksspiel oder Alkohol

Beitrag von TheoFleury »

Facebook und die Spielebranche müssen zusammenarbeiten falls sie es nicht schon tun. Die können sich alles erlauben um die Kids psychologisch zu manipulieren und Vater's Kreditkarte schnurstracks leerzusaugen für Extra Zahlungen zum Vollpreis-Spiel (oder auch umgekehrt). Hier könnte man noch mehr Gewinne erzielen. Maximierung ist oberste Priorität. Hoffentlich entwickelt es sich zum positiven um das Imperium der Abzockerei konstant auszubauen. Herzlichen Glückwunsch! :lol:
CritsJumper
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Re: Facebook:Markiert laut Medienbericht das Interesse von Kindern an Glücksspiel oder Alkohol

Beitrag von CritsJumper »

SethSteiner hat geschrieben: 12.10.2019 20:39 @ChrisJumper
Kann mich nur wiederholen, Minderjährige sind nicht die gefährdete Gruppe. Die haben nicht die Ressourcen um zu Walen zu werden. Nicht dass sie gar keine Konsumenten sind oder gar keine Zielgruppe, sind sie selbstverständlich auch aber hier ist (bei den meisten) gar nicht die Basis vorhanden in eine Sucht ab zu drifteten, die sie tatsächlich gefährden könnte.
Ich sehe es fundamental anders. Ja sogar erzwungen. Die Chance mit dem Internet Verbunden zu sein ist eher ein evolutionärer Nachteil als ein Vorteil. Unter 12 Jahren sollten sie nicht mal Zugang dazu haben geschweige denn zu einem Smartphone. Das ist leider Unrealistisch weil viele Eltern das Internet mit Apps verwechseln oder FB/WA/IG. Genau wie es Nachrichtenseiten tun, weil sie sonst keinen Zugang zu den Menschen mehr haben.

Ich denke unsere Gesellschaft hat da schon alles verloren, der Grund ist weil wir nicht in einer Welt wie China aufgewachsen sind wo sehr viele politische und von mir aus auch korrupte Situationen den Alltag beherrschen. Wir sind zu gutgläubig.

Jemand der sich heute mit einem Computer und Informationstechnik beschäftigt müsste erst mal die ganzen Drogen und das leicht verdiente Geld weg wischen damit die Sicht auf Technik und damit verbundene Macht offenbart wird. Junge Menschen sind schon 50 bevor sie merken was gespielt wird und wo das Problem liegt.
...die sie tatsächlich gefährden könnte.
Darum geht es ja nicht, sonder nur darum mit ihnen Geld zu verdienen. Mit wem kann man wohl mehr Geld verdienen? Mit einem alten Menschen der bald tot ist, oder mit jungen Menschen, welche noch die Zukunft vor sich haben? Klar jemand der ältere ist hat, wenn er vermögend ist mehr Geld. Aber egal unter welchen Umständen, die Jugend, sind immer die Goldminen für die nächsten 50 Jahre. Wenn sie mehr von ihrem Geld zu deinen Gunsten abgeben, ist das immer besser. Besonders wenn sie später unter den Top-Verdienern sind und du hast schon einen Stein im Brett und deren permanenten Daten-Zufluss.

Mir wird da immer schlecht, wenn ich drüber nach denke das ein Großteil der Nutzer, keine Computer sondern Smartphones nutzen und jede App in der Regel mit einem Update der App Administratorrechte in Anspruch nehmen könnte, zum Beispiel via use after Free Exploit in...

Code: Alles auswählen

if (chip) {
                if (!chip->num_interfaces)
                        snd_card_free(chip->card);
                chip->probing = 0;
        }
Ich bin mir ziemlich sicher das Glücksspiel da nicht das ende war, sondern erst der Anfang. Ein paar Zeilen mehr gespickt mit dem Exploit für diesen Code und wusch, alle Bilder, aller Chat-Nachrichten, alle Ortsdaten... alle Internetseiten gehen erst mal als Kopie zur Auswertung an das "Werbeunternehmen" für die Personalisierung der Werbung. Das sagt natürlich keiner, aber es wird auch niemand heraus finden weil man dafür den Code der App analysieren müsste oder die dynamischen Updates welche dank Admin-Rechte natürlich auch wieder komplett verwischt werden könnten.... - Mich bedrückt es weil es eine düstere Zukunft ist. Doch das war wohl schon immer so wenn es um Macht oder eine Möglichkeit der Bereicherung ging.
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DARK-THREAT
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Re: Facebook:Markiert laut Medienbericht das Interesse von Kindern an Glücksspiel oder Alkohol

Beitrag von DARK-THREAT »

CroGerA hat geschrieben: 11.10.2019 13:33 Soziale Medien halt - im höchsten Maße asozial.
Schon mal im Kino gewesen und gesehen was da für Werbung läuft? Alkohol und Nikotin ist voll hip und trendy.. zumindest wird es dort so gezeigt. :Hüpf:
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CroGerA
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Re: Facebook:Markiert laut Medienbericht das Interesse von Kindern an Glücksspiel oder Alkohol

Beitrag von CroGerA »

DARK-THREAT hat geschrieben: 13.10.2019 23:04
CroGerA hat geschrieben: 11.10.2019 13:33 Soziale Medien halt - im höchsten Maße asozial.
Schon mal im Kino gewesen und gesehen was da für Werbung läuft? Alkohol und Nikotin ist voll hip und trendy.. zumindest wird es dort so gezeigt. :Hüpf:
Wo lebst du bitte? Ich gehe regelmäßig ins Kino und bei uns wird Werbung für Discounter, Autohäuser, das Kino selbst und irgendwelche Unternehmen aus der Umgebung gezeigt. Hier und da mal für irgendwelche Clubs aber eher auf Musik gestimmt als auf Alk. Zigaretten schon gar nicht.

Edit: oder meinst du das was IN den FILMEN gezeigt wird? Ich sehe das nicht als Werbung (zumindest so lange keine Markennamen zu sehen sind, dann schon), es gehört zu manchen Szenen einfach dazu. Zumal dort auch kein echter Alk getrunken wird.
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