Gerücht: Blizzard Entertainment wird auf der BlizzCon 2019 vier Titel ankündigen

[Jupp_GER]

An sich mag ich die Lootbox sogar,eben als sie noch mit erspielter Ingame Währung zu erzocken war.Die Spannung was in dem Ding drin ist,war schon ok.Nur wird sie nun halt hinter ner Grind und oder Paywall versteckt.Zusammen mit ausgeklügeltem Sucht erzeugenden Mechaniken,um Asche auszugeben.Sucht ist vielleicht zu viel gesagt,aber irgendwie wird ja schon das Belohnungszentrum aktiv bei der Sache.
Ich weiß allerdings nicht genau wie es bei Overwatch ist,ich habe genau 1 Spiel gemacht und danach deinstalliert.Überhaupt nicht mein Fall.

Overwatch war eben der Anfang, die anderen sind nachgezogen und haben es schlimmer gemacht. Ich finde lootboxen auch cool, wenn man sie nicht Kaufen könnte. Blizzard hat damals mit dem Auktionshaus versucht, durch schlechtere Ausbeute Das Auktionshaus zu begünstigen. Zählt man eins und eins zusammen, ist davon auszugehen, dass die häufige vermeintlich schlechte Ausbeute von lootboxen mit Duplikaten und unbeliebten Bannern dazu gedacht sind, um den Erwerb von lootboxen und die Chance auf die beliebten Skins und Modelle zu begünstigen. beweisen kann man es nicht, aber Diablo hatte auf einmal gute Drops nachdem das Auktionshaus weg war.

Sag mal, geht's noch? Wieso schreibst du einen solchen Mist, wie "overwatch war der Anfang"? Zuvor gab es in zig anderen Spielen (zb FIFA) schon lange Lootboxen. Und diese haben im Gegensatz zu overwatch Boxen sehr wohl Einfluss auf das Gameplay. Wieso behauptest du also so einen Müll?

Zweite Frage: wie möchtest du ein Onlinespiel über Jahre hinweg derart supporten, wie es bei Overwatch der Fall ist? In welcher Welt lebst du denn? Die Weiterentwicklung, Server, etc. wollen (und sollen) doch schließlich bezahlt werden. Und das ist vollkommen richtig so! An was denkst du hier? Season Passes, welche die Community spalten? Freischalten von Items (die es dann ebenfalls auch über eine künstliche Währung geben würde und ebenso die Community spalten? - Mach mit mal bitte einen konkreten Vorschlag, wie du ein Spiel die einmalig ca 50 Euro über 3 Jahre lang auf einem konstant hohem Niveau supporten würdest?

Wenn man sich jetzt noch überlegt, dass man jede Woche 3 extra Boxen für Arcade Matches bekommt und locker alle 1-2 h ein Level Up hat... Overwatch als Beispiel für Abzocke und unfaire Lootboxen heranzuziehen ist einfach Blödsinn. Und das wird dir auch jeder bestätigen, der sich einmal wirklich mit diesem Spiel beschäftigt hat.

Und ja, ich verteidige Overwatch... Und ich bin auch tatsächlich ein sogenannter Overwatch Fanboy! Trotzdem bin ich alt und kritisch genug ein Abzocksystem zu erkennen. Und dieses findest du hier eben absolut nicht vor. Nebenbei fehlt mir von dir immer noch die Antwort darauf, woher du deine Behauptung hast, Blizzard manipuliert Lootboxen, um Menschen abzuzocken.

[Sindri]

das mit Lich King eingeführte Server-Phasing ist mittlerweile ausgereift und kann so granular eingesetzt werden, dass Du als Spieler gar nichts davon mitbekommst.

Hmm Sicher?
Ressourcen farmen in Retail ist der reinste Horror. Du läufst jedesmal auf Gefahr, dass du während du am abbauen bist, du gephased wirst und die Ressource verschwindet.

Zweite Frage: wie möchtest du ein Onlinespiel über Jahre hinweg derart supporten, wie es bei Overwatch der Fall ist? In welcher Welt lebst du denn? Die Weiterentwicklung, Server, etc. wollen (und sollen) doch schließlich bezahlt werden. Und das ist vollkommen richtig so! An was denkst du hier? Season Passes, welche die Community spalten? Freischalten von Items (die es dann ebenfalls auch über eine künstliche Währung geben würde und ebenso die Community spalten? - Mach mit mal bitte einen konkreten Vorschlag, wie du ein Spiel die einmalig ca 50 Euro über 3 Jahre lang auf einem konstant hohem Niveau supporten würdest?

Mit Monatlichem Abo würde das auch gehen und Blizz könnte genug einnehmen um das alles von dir genannte zu finanzieren.
Das Problem ist nicht, dass Blizzard Geld verdienen will. Das Problem ist, dass immer mehr und mehr Spiele auf Glücksspiel Mechaniken setzen und diese schon Kernelemente sind, um das Spiel überhaupt spielen zu können.
Siehe FIFA/2K NBA etc., gibt genug Negativ Beispiele.

Das Problem ist nicht das die Spiele Unternehmen Geld verdienen wollen. Das Problem ist der stetige, unendliche Wachstum, der von Investoren verlangt wird und das hat Konsequenzen in Form von Lootboxen&Glücksspielmechaniken, die leider Gottes extrem profitabel sind.

[SethSteiner]

Zweite Frage: wie möchtest du ein Onlinespiel über Jahre hinweg derart supporten, wie es bei Overwatch der Fall ist?

Hast du dir schon mal ausgerechnet, wieviel Geld man eigentlich mit einem Overwatch eingenommen hat? Nur durch den reinen Verkauf des Spiels? Die könnten problemlos 10, 20 Jahre Spiele mit dem Geld entwickeln, ohne je eines rauszubringen. Zu Mal ein so Umfangarmes Spiel wie Overwatch ja wohl auch kostenfrei erweitert gehört, das war auch ein Verkaufsargument gewesen.

Blizzard braucht nicht einen Cent aus dem Lootboxenverkauf für den Support.

Ich finde ja die Art wie man das bei Overwatch macht selbst nicht mal so schlimm aber es ist lächerlich immer so zutun als wären diese Arten der Gewinnmaximierung notwendig.

[johndoe711686]

Bei Diablo 3 ging das ja auch mit der Finanzierung, eben so Starcraft 2, beides eher umfangreichere Spiele als Overwatch. Ansonsten kann man ja einen Ingame Shop machen wie z. B. die MOBAs, nur eben ohne Lootbox, sondern direkte Beträge für kosmetischen Kram. Allerdings haben MOBAs am Anfang auch keine 50€ gekostet.

Oder man macht es wie Counter Strike und lässt die Spieler selbst die Server kaufen und betreiben.

Es gibt genug Möglichkeiten und Beispiele wie das funktioniert ohne Lootboxen.

[Civarello]

Sag mal, geht's noch? Wieso schreibst du einen solchen Mist, wie "overwatch war der Anfang"? Zuvor gab es in zig anderen Spielen (zb FIFA) schon lange Lootboxen. Und diese haben im Gegensatz zu overwatch Boxen sehr wohl Einfluss auf das Gameplay. Wieso behauptest du also so einen Müll?

Es ist aber auch nicht von der Hand zu weisen dass Overwatch die Lootbox in Vollpreisspielen "Salonfähiger" gemacht hat.

Zweite Frage: wie möchtest du ein Onlinespiel über Jahre hinweg derart supporten, wie es bei Overwatch der Fall ist? In welcher Welt lebst du denn? Die Weiterentwicklung, Server, etc. wollen (und sollen) doch schließlich bezahlt werden. Und das ist vollkommen richtig so! An was denkst du hier? Season Passes, welche die Community spalten? Freischalten von Items (die es dann ebenfalls auch über eine künstliche Währung geben würde und ebenso die Community spalten? - Mach mit mal bitte einen konkreten Vorschlag, wie du ein Spiel die einmalig ca 50 Euro über 3 Jahre lang auf einem konstant hohem Niveau supporten würdest?

Wie bereits erwähnt: Warum nicht über direkt kaufbare Items ? Ohne Lootbox ? Also dass man ohne Lotterie sein bevorzugtes Item direkt kaufen kann; nicht per "Currency", sondern normaler Währung. Wäre zb. eine Möglichkeit. Aber auch hier....wie machen das andere Spiele die sehr gut unterstützt werden, und trotzdem nicht auf solche Mechaniken zurückgreifen müssen ? Sogar vom selben Hersteller; zb. Diablo 3. Oder kommt jetzt dass das ja nur geht weil Overwatch eben diesen Weg geht ? Und wie lief das dann bevor Overwatch released wurde ? Oder wie machen das kleine Studios wie Crate, die ein Grim Dawn ebenfalls alle Nase lang (und seit Jahren) mit kostenfreien Updates (neben richtigen Add Ons) supporten ? Studios die auf das Geld evtl. eher angewiesen wären als Blizzard......

Solange es genug Beispiele gibt die guten (und langen) Support bieten OHNE Lootbox, Currency und co., und die trotzdem (oder mittlerweile DESHALB) erfolgreich sind, solange braucht man mir auch nix von "wie will man sonst den Jahrelangen Support bezahlen" erzählen......

Ich habe da aber eine einfache Meinung: Wenn Blizzard meint ein Spiel zu veröffentlichen, das ausschließlich auf MP setzt, also auf Serverkosten etc., dann sollte der Betrieb und Support auch über den einmaligen Kaufpreis möglich sein; OHNE solche Methoden.

[Some Guy]

Hast Recht, bei Overwatch ist es noch recht gemäßigt. Und ja, es gibt dort einen Ingameshop. Trotzdem ist die Preisgestaltung so hoch, dass man eher zur Lootbox greift, oder?

Schwierig zu beurteilen, worauf es "ausgelegt" ist. Meine Vermutung wäre, dass die süchtigen Käufer potenziell auch welche sind, die das Spiel massivst viel zocken. In dem Fall wäre es nicht sonderlich schwierig, das alles voll zu bekommen. Die typischen Streamer hatten hunderte von Kisten über obwohl sie schon jegliche emotes/skins etc. gekauft haben, ich persönlich bin aktuell bei 94 offenen Kisten und hatte mir immer so ziemlich alles für meine Helden gekauft. Wenn man kaum spielt und trotzdem etwas haben möchte würde das natürlich anders aussehen, aber dann wäre eine Option zum Echtgeldkauf immer automatisch Abzocke. Mein Eindruck bei Overwatch war eher, dass alles darauf abzielt, Spieler an das Spiel zu binden und sie möglichst viel Zeit darin investieren zu lassen. Wegen der Overwatch League ist das auch verständlich, das war ein riesiges Investment. Um da das Interesse hoch zu halten will man die Spieler natürlich im Spiel halten, damit sie potenziell auch die Ligaspiele weiterschauen.

Torulf Jörnströms Mechaniken sind so nicht in Overwatch, richtig. Mir ging es darum, Dir zu entgegnen, was der Trend ist. Wohin die aktuellen Spielemacher denken. Dass es eben nicht hauptsächlich um Spielverkäufe geht, sondern um Monetarisierung, Glückspiel und die manipulativen Mechaniken dahinter. Daher Diablo Immortal. Blizzard ist gerade auf dem Weg und versucht immer öfter, "whaling" zu gehen. Oder würdest Du sagen, ich bin da auf dem Holzweg?

Das mag ich nicht beurteilen, weil ich vom Blizzardkatalog eher auf "alten" Spielen hocke (Warcraft 3, Starcraft 2, Overwatch, WoW Classic) - da merkt man von solchen Entwicklungen nicht sonderlich viel. Bei so Mobile Games kann ich mir das aber natürlich gut vorstellen.

[Kajetan]

Hmm Sicher?
Ressourcen farmen in Retail ist der reinste Horror. Du läufst jedesmal auf Gefahr, dass du während du am abbauen bist, du gephased wirst und die Ressource verschwindet.

Das ist mir z.B. beim Erzabbau nur an zwei Stellen im gesamten Spiel aufgefallen. Ein Node im Silberwald, in der Nähe des Walls (abhängig von Deinem Silberwald-Questfortschritt) und ein Node in Alternate Draenor, an der Grenze zwischen Schattenmondtal und Arak, kurz vor einem Arakkoa-Lager. Entweder verschwindet der Node direkt vor Dir oder es wird die Abbau-Animation gestartet, es landet jedoch kein Erz im Inventory. Ansonsten spüre ich nichts davon.

[DEMDEM]

Er übertreibt auch einfach nur maßlos. Ressourcen farmen wie Kräuter ist noch nie so entspannt gewesen, wie aktuell in WoW, vorallem wenn man Fliegen freigeschaltet hat. Da muss man sich schon quälen nicht jedes Vorkommen anzufliegen, wenn man von einer WQ zur nächsten fliegt, die Taschen und die Bank überquillt mit dem Zeug und wenn man nicht gerade Flasks und Pots unter Preis verkaufen will, kommt man mit dem Verkaufen gar nicht hinterher.

Wer im aktuellen WoW ein Problem mit Mats farmen hat, der muss sich schon ziemlich anstellen...

[CritsJumper]

...Ressourcen farmen wie ..
Äh, baut ihr euch dafür nicht einfach ein Skipt das die zweit, dritt und viertaccounts steuert? Per Hand Farmen war doch bestimmt nie der Geist des Erfinders?!

Alles was sich Automatisieren lässt und keinen Spaß macht, muss doch zwangsläufig Automatisiert werden.

Aber nebenbei. Wie kann manu! nur Lootboxen mögen? Ich werde es nie verstehen. Oder muss man da per Lockpicking das Resultat beeinflussen? Ich finde das ist wie: Ich mag gerne die Ladezeiten, es entschleunigt das Spielgefühl. Wobei ich die Ladeanimationen in Last of Us mochte (Leiter, Aufhalten, Hochheben, enge Passagen in Tomb Raider...), aber dort hat man versucht sie ins Spiel zu integrieren und nicht indirekte aktive Werbung zu platzieren. Aber jedem das seine, hoffe es gibt für manu! bald die Möglichkeit überflüssige Animationen optional einzublenden welche mit Glücksspiel, also einer Fehlerquote verbunden sind.

[Some Guy]

Aber nebenbei. Wie kann manu! nur Lootboxen mögen?

Wieso wird in Pen & Paper gewürfelt? Wieso gibt es in Brettspielen Ereigniskarten? Wieso werden Karten bei Kartenspielen durchgemischt? Wieso sind Rogue-likes so beliebt? Zufall ist ein möglicher Spaßfaktor und in der Regel versuchen Spielehersteller, möglichst alle Spaßfaktoren in irgendeiner Form in ihre Spiele zu integrieren, um verschiedene Spielertypen anzusprechen. Lootboxen sind da recht naheliegend in Spielen, in denen man wegen ihres kompetitiven Charakters nicht zuviel rumschrauben darf.

[Hühnermensch]

Ist WoW nicht mittlerweile ohnehin so casualisiert, dass das gesamte Spiel im Automatik-Modus läuft?

[Kajetan]

Alles was sich Automatisieren lässt und keinen Spaß macht, muss doch zwangsläufig Automatisiert werden.

Habe einen Kollegen, der spielt WoW nur auf diese Weise. Schreibt Bots, trickst Blizzard aus und ganz selten trickst Blizzard ihn aus. Dann wird ein neuer Account angelegt und weiter Bots geschrieben. Sein Spielspaß besteht darin Bots zu schreiben und dabei nicht erwischt zu werden.

Aber nebenbei. Wie kann manu! nur Lootboxen mögen? Ich werde es nie verstehen.

Lootboxen lösen Hormonausschüttungen aus. Bei einem erfolgreichen Öffnen werden viele Endorphine ausgeschüttet, man ist euphorisiert. Die Spannung vor dem Öffnen ist groß, hier peitscht Adrenalin durch die Blutbahn. Wer dafür entsprechend anfällig ist, wird danach süchtig und das sind dann die Leute, wegen denen Lootboxen ins Gameplay integriert werden, weil diese Leute nach dem Endorphin und Adrenalin in ihrem Körper süchtig werden und viel Geld ausgeben, um das möglichst jeden Tag fühlen zu können.

Deswegen stehen für mich Spieleanbieter, die so etwas tun und Drogendealer auf einer Stufe. Beide leben davon Leute anzufixen, süchtig zu machen und dann gnadenlos auszunehmen. Der einzige Unterschied: Das Tun der Spieleanbieter ist noch legal.

Ich hoffe nicht mehr lange.

[Civarello]

Aber nebenbei. Wie kann manu! nur Lootboxen mögen?

Wieso wird in Pen & Paper gewürfelt? Wieso gibt es in Brettspielen Ereigniskarten? Wieso werden Karten bei Kartenspielen durchgemischt? Wieso sind Rogue-likes so beliebt? Zufall ist ein möglicher Spaßfaktor und in der Regel versuchen Spielehersteller, möglichst alle Spaßfaktoren in irgendeiner Form in ihre Spiele zu integrieren, um verschiedene Spielertypen anzusprechen. Lootboxen sind da recht naheliegend in Spielen, in denen man wegen ihres kompetitiven Charakters nicht zuviel rumschrauben darf.

Nur muss ich mir das Würfeln in Pen and Paper-Spielen nicht erst durch irgendeine "Currency" verdienen. Und ich kann mir auch keinen extra Wurf durch Echtgeld kaufen. In Roguelikes muss ich nach dem Tod nix zahlen damit die Welt erneut per Zufall zusammengewürfelt wird.

Andere Dinge die durch das vom Zufall hervorgerufene Glücksgefühl profitieren sind übrigens staatlich regulierte Glücksspielautomaten.......

[Sindri]

Er übertreibt auch einfach nur maßlos.

Wie kommst du darauf, dass ich "maßlos" übertreibe? Vielleicht haben sie es mittlerweile besser im Griff aber zu Release war das ein massives Problem, weil auch durch den Ansturm sehr viel gephased wurde.
Es war super nervig, dass ganz besonders die wertvollen Ressourcen verschwanden.

Ressourcen farmen wie Kräuter ist noch nie so entspannt gewesen, wie aktuell in WoW, vorallem wenn man Fliegen freigeschaltet hat. Da muss man sich schon quälen nicht jedes Vorkommen anzufliegen, wenn man von einer WQ zur nächsten fliegt, die Taschen und die Bank überquillt mit dem Zeug und wenn man nicht gerade Flasks und Pots unter Preis verkaufen will, kommt man mit dem Verkaufen gar nicht hinterher.

Wer im aktuellen WoW ein Problem mit Mats farmen hat, der muss sich schon ziemlich anstellen...

Ja, du Held. Mein Fehler, dass anfangs kein Fliegen gab.

[Kajetan]

Wie kommst du darauf, dass ich "maßlos" übertreibe? Vielleicht haben sie es mittlerweile besser im Griff aber zu Release war das ein massives Problem, weil auch durch den Ansturm sehr viel gephased wurde.
Es war super nervig, dass ganz besonders die wertvollen Ressourcen verschwanden.

Ja, das war während den ersten Wochen von WotLK zwar kein großes, aber ein wahrnehmbares Problem, dessen Hauptursache allerdings nicht so sehr in einem zu groben, fehlerhaften Phasing lag, sondern in der Vergesslichkeit der Spieler, die oft genug vergessen hatten, dass sie sich noch in einer Gruppe befinden, die in einer anderen Server-Phase steckt. Das war zumindest der häufigste Grund für diese Beschwerden.

Ja, du Held. Mein Fehler, dass anfangs kein Fliegen gab.

Farmen war in Vanilla/BC noch harte Arbeit. Ewig lange Spawnrates, Schlange stehen an Thorium-Nodes und natürlich ständiges Gemetzel auf PvP-Servern. Bis Du da Deinen Char auf Max-Level Deiner Berufe bringen konntest, hat das GEDAUERT!!!! BC empfand ich da als besonders nervig, weil man als Noch-Nicht-Flieger immer frustriert zusehen musste, wie die Level-70-Großkotze einem alles vor der Nase weggenommen haben

Einer der Features, die ich im aktuellen WoW wahrlich NICHT vermisse ...