Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
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Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Call of Duty: Modern Warfare vermischt Realität und Fiktion auf vielerlei Art und Weise, wobei die Entwickler nicht müde werden, immer wieder zu betonen, dass das Spiel ein fiktionales Werk sei. Aber mindestens eine Situationsdarstellung stößt aktuell auf sehr viel Kritik - und dürfte unter anderem dazu geführt haben, dass das Spiel in Russland nicht auf der PlayStation 4 veröffentlicht wurde (wir...
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Ich kann die Aufregung darüber völlig nachvollziehen - muss mich aber gleichzeitig auch sehr darüber wundern, dass sie nur in diesem Fall so hoch kocht. Die Russen sind doch in jedem einzelnen CoD seit "Modern Warfare" die erklärten Bösewichter, die Monster, die ja nun bekanntermaßen keinerlei Probleme damit haben, gezielt Zivilisten unter falscher Flagge unter Beschuss zu nehmen (hallo "Modern Warfare 2"!) Insofern: Wieso ging da noch nicht der große Aufschrei durch die Massen?
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
es ist aber auch jedes Mal die gleiche Leier...
es ist ein amerikanisches Kriegsspiel, was erwarten die Leute
nicht dass man solche Sachen kleinreden sollte, aber gerade die Russen sollten in Punkto Propaganda und Kriegsverbrechen mal den Ball flach halten
hätte Russland eine derart starke Filme- und Spieleindustrie, es wäre das gleiche in grün
wie will man solche Spiele storytechnisch realisieren, wenn nicht Terroristen oder Russland der Feind ist, wer sonst wäre den USA noch ebenbürtig
natürlich gibt es noch China und Korea, mir persönlich würde so ein Setting aber überhaupt nicht gefallen
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nicht dass man solche Sachen kleinreden sollte, aber gerade die Russen sollten in Punkto Propaganda und Kriegsverbrechen mal den Ball flach halten
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wie will man solche Spiele storytechnisch realisieren, wenn nicht Terroristen oder Russland der Feind ist, wer sonst wäre den USA noch ebenbürtig
natürlich gibt es noch China und Korea, mir persönlich würde so ein Setting aber überhaupt nicht gefallen
Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Weil es für diesen Vorfall (in MW2) eben kein Vorbild (bzw. Namensverwendung) in der Realität gibt, bei dem dann eben die "andere Seite" involviert war ? Ich denke es geht hier nicht um die typische Darstellung des "bösen Russen", sondern darum dass ein REALES Ereignis/ ein REALER Name (Highway of Death) in Verbindung mit der anderen Seite gebracht wird. Ich zumindest kann den Unmut verstehen........Smul hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:15 Ich kann die Aufregung darüber völlig nachvollziehen - muss mich aber gleichzeitig auch sehr darüber wundern, dass sie nur in diesem Fall so hoch kocht. Die Russen sind doch in jedem einzelnen CoD seit "Modern Warfare" die erklärten Bösewichter, die Monster, die ja nun bekanntermaßen keinerlei Probleme damit haben, gezielt Zivilisten unter falscher Flagge unter Beschuss zu nehmen (hallo "Modern Warfare 2"!) Insofern: Wieso ging da noch nicht der große Aufschrei durch die Massen?
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Genau eben das. Es ist ein Unterschied ob ich mir Szenarien ausdenke und den Russen als den Bösewicht hinstelle oder ob ich ein Spiel entwickle und dabei jede einzelne Mission mach einem realen Vorbild entwerfe nur um dann in einer Mission die Gräueltaten den Russen in die Schuhe zuschieben...Civarello hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:24Weil es für diesen Vorfall eben kein Vorbild in der Realität gibt, bei dem dann eben die "andere Seite" involviert war ? Ich denke es geht hier nicht um die typische Darstellung des "bösen Russen", sondern darum dass ein REALES Ereignis (Highway of Death) in Verbindung mit der anderen Seite gebracht wird. Ich zumindest kann den Unmut verstehen........Smul hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:15 Ich kann die Aufregung darüber völlig nachvollziehen - muss mich aber gleichzeitig auch sehr darüber wundern, dass sie nur in diesem Fall so hoch kocht. Die Russen sind doch in jedem einzelnen CoD seit "Modern Warfare" die erklärten Bösewichter, die Monster, die ja nun bekanntermaßen keinerlei Probleme damit haben, gezielt Zivilisten unter falscher Flagge unter Beschuss zu nehmen (hallo "Modern Warfare 2"!) Insofern: Wieso ging da noch nicht der große Aufschrei durch die Massen?
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Nunja, stellt euch mal vor, ein deutscher Entwickler wirft ein "fiktives" Kriegsspiel auf den Markt, in dem erklärt wird, dass bestimmte Lager aus deutscher Vergangenheit von US-Besatzern geführt wurden.
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Kann den Unmut irgendwie nachvollziehen. Auch wenn natürlich eine bloße Bezeichnung der Straße kein direkter Hinweis ist. Passt das aber alles mit dem COD Lore der Modern Warfare Reihe zusammen? Der "richtige" Highway of Death war 1991. Modern Warfare spielt nach 1996. Aber insgeamr finde ich, dass die Russen in ganz anderen Szenen größeres Beschwerde Potenzial sehen könnten. Insgesamt aber hinfällig für mich. Es ist ein Spiel, dass eine fiktive Geschichte erzählt. Entwickelt von Amis, in dem Briten die wichtigsten Rollen besetzen. Als Feind sucht man sich die Russen aus. Ok für mich. Wenns die Russen stört dürfen sie auch gerne Spiele entwickeln, die Amisnals böse darstellen. Future CoD lassen ja auch amerikanische Bösewichte zu.
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Danke für den Link, macht es klarer.SneakyTurtle hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:32Genau eben das. Es ist ein Unterschied ob ich mir Szenarien ausdenke und den Russen als den Bösewicht hinstelle oder ob ich ein Spiel entwickle und dabei jede einzelne Mission mach einem realen Vorbild entwerfe nur um dann in einer Mission die Gräueltaten den Russen in die Schuhe zuschieben...Civarello hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:24Weil es für diesen Vorfall eben kein Vorbild in der Realität gibt, bei dem dann eben die "andere Seite" involviert war ? Ich denke es geht hier nicht um die typische Darstellung des "bösen Russen", sondern darum dass ein REALES Ereignis (Highway of Death) in Verbindung mit der anderen Seite gebracht wird. Ich zumindest kann den Unmut verstehen........Smul hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:15 Ich kann die Aufregung darüber völlig nachvollziehen - muss mich aber gleichzeitig auch sehr darüber wundern, dass sie nur in diesem Fall so hoch kocht. Die Russen sind doch in jedem einzelnen CoD seit "Modern Warfare" die erklärten Bösewichter, die Monster, die ja nun bekanntermaßen keinerlei Probleme damit haben, gezielt Zivilisten unter falscher Flagge unter Beschuss zu nehmen (hallo "Modern Warfare 2"!) Insofern: Wieso ging da noch nicht der große Aufschrei durch die Massen?
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Das ist mir schon klar - wie gesagt, ich kann die Aufregung absolut nachvollziehen. Den dadurch springt CoD raus aus der Fiktion, und rein ins Reich des Geschichtsrevisionismus. Aber war das wirklich einfach nur der berühmte Wassertropfen zuviel?Civarello hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:24Weil es für diesen Vorfall (in MW2) eben kein Vorbild (bzw. Namensverwendung) in der Realität gibt, bei dem dann eben die "andere Seite" involviert war ? Ich denke es geht hier nicht um die typische Darstellung des "bösen Russen", sondern darum dass ein REALES Ereignis/ ein REALER Name (Highway of Death) in Verbindung mit der anderen Seite gebracht wird. Ich zumindest kann den Unmut verstehen........Smul hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:15 Ich kann die Aufregung darüber völlig nachvollziehen - muss mich aber gleichzeitig auch sehr darüber wundern, dass sie nur in diesem Fall so hoch kocht. Die Russen sind doch in jedem einzelnen CoD seit "Modern Warfare" die erklärten Bösewichter, die Monster, die ja nun bekanntermaßen keinerlei Probleme damit haben, gezielt Zivilisten unter falscher Flagge unter Beschuss zu nehmen (hallo "Modern Warfare 2"!) Insofern: Wieso ging da noch nicht der große Aufschrei durch die Massen?
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Also hab jetzt noch mal drüber nachgedacht. Die Entwickler bedienen sich Wild durch die gesamte neue Geschichte an historischen Events und vermischen sie zu einem Gesamtbild. Dabei entscheiden sie sich, dass die Russen (wobei ich eigentlich eher davon sprechen würde, dass ein russischer General, wie zu viel Macht ubd zu wenig Kontrolle das ist) die Bösewichte sind. Ok soweit.
Dann bringen sie die Geschichte vom Highway of Death unter, natürlich in anderem Kontext, da das invasierte Land ja fiktiv ist. Wer ausser den Russen, die dort einmaschiert sind, hätte diese Tat denn begehen sollen? Sie geht auf das Konto des verrückten Generals, der Ordnung und Gesetz in diese Gegend bringen möchte. IW Fehler ist eventuell, dass sie die arabische Bezeichnung dafur verwenden, die recht eindeutig ist. Aber Story mäßig macht es nur so Sinn. Genauso wie man den Russen ja auch Giftgas in die Schuhe schiebt. Wenn Überhaupt müsste man doch meckern, dass es wieder die Russen sind. Aber Geschichtsrevision ist das hier in diesem Zusammenhang klar nicht.
Dann bringen sie die Geschichte vom Highway of Death unter, natürlich in anderem Kontext, da das invasierte Land ja fiktiv ist. Wer ausser den Russen, die dort einmaschiert sind, hätte diese Tat denn begehen sollen? Sie geht auf das Konto des verrückten Generals, der Ordnung und Gesetz in diese Gegend bringen möchte. IW Fehler ist eventuell, dass sie die arabische Bezeichnung dafur verwenden, die recht eindeutig ist. Aber Story mäßig macht es nur so Sinn. Genauso wie man den Russen ja auch Giftgas in die Schuhe schiebt. Wenn Überhaupt müsste man doch meckern, dass es wieder die Russen sind. Aber Geschichtsrevision ist das hier in diesem Zusammenhang klar nicht.
Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Prinzipiell ist schon klar, dass in so einem Game mit dem Geruch des realistischen eine reale Fraktion den Bösewicht geben sollte. Terroristen, Waffenlords, China oder jetzt halt wieder russische Militärs.
Nimmt man die Russen, dann verscherzt man es sich nicht auf dem chinesischen Markt und die halbe Welt nimmt dir den "bösen Russen" ab. Es ist leider so.
Das Problem ist halt, dass hier aber so etwas wie Geschichtsklitterung enttsteht, weil Fiktion und Realität zum verwechseln ähnlich beschrieben werden. Vielleicht hätte man nicht gerade ein amerikanisches Kriegsverbrechen als Inspiration nehmen sollen, um es den "bösen Russen" anzudichten. So kommt das Ganze sehr scheinheilig rüber, und es ist auch schäbig den Opfern gegenüber in so einer realistischen Darstellung nicht an die wirklichen Täter zu erinnern.
Nimmt man die Russen, dann verscherzt man es sich nicht auf dem chinesischen Markt und die halbe Welt nimmt dir den "bösen Russen" ab. Es ist leider so.
Das Problem ist halt, dass hier aber so etwas wie Geschichtsklitterung enttsteht, weil Fiktion und Realität zum verwechseln ähnlich beschrieben werden. Vielleicht hätte man nicht gerade ein amerikanisches Kriegsverbrechen als Inspiration nehmen sollen, um es den "bösen Russen" anzudichten. So kommt das Ganze sehr scheinheilig rüber, und es ist auch schäbig den Opfern gegenüber in so einer realistischen Darstellung nicht an die wirklichen Täter zu erinnern.
Zuletzt geändert von Danilot am 29.10.2019 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Naja, war ne blöde Idee, als Schauplatz ein fiktionales Land aber zugleich trotzdem noch real existierende und durch entsprechende Geschehnisse vorbelastete Orte wie Tariq Almawt oder Haditha zu wählen.
/edit: Passender Kommentar (von Eurogamer gemopst):
/edit: Passender Kommentar (von Eurogamer gemopst):
Can't wait for the next Modern Warfare game where the Russians have a fictional gulag on a fictional island where they imprision anyone they deem a terrorist without trial called Guantanamo Bay.
Zuletzt geändert von LeKwas am 02.11.2019 09:44, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Wenn die Amis anfangen, eigene Kriegsverbrechen anderen Staaten in die Schuhe zu schieben, ist das wohl der Tropfen zuviel. Zumal man ja auch sagen muss, dass das Verhältnis zwischen Russland und den USA nun mal aktuell auch nicht das beste ist. Ein wenig mehr Fingerspitzengefühl sollte man da schon haben. Das hier ist einfach mehr nur die typische Propganda, die man aus anderen amerikanischen Produktionen dieser Machart gewöhnt ist, das hier ist Geschichtsrevisionismus, und das übertragen eigener Verbrechen auf einen aktuellen geopolitischen Gegner.Smul hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:45Das ist mir schon klar - wie gesagt, ich kann die Aufregung absolut nachvollziehen. Den dadurch springt CoD raus aus der Fiktion, und rein ins Reich des Geschichtsrevisionismus. Aber war das wirklich einfach nur der berühmte Wassertropfen zuviel?Civarello hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:24Weil es für diesen Vorfall (in MW2) eben kein Vorbild (bzw. Namensverwendung) in der Realität gibt, bei dem dann eben die "andere Seite" involviert war ? Ich denke es geht hier nicht um die typische Darstellung des "bösen Russen", sondern darum dass ein REALES Ereignis/ ein REALER Name (Highway of Death) in Verbindung mit der anderen Seite gebracht wird. Ich zumindest kann den Unmut verstehen........Smul hat geschrieben: ↑29.10.2019 14:15 Ich kann die Aufregung darüber völlig nachvollziehen - muss mich aber gleichzeitig auch sehr darüber wundern, dass sie nur in diesem Fall so hoch kocht. Die Russen sind doch in jedem einzelnen CoD seit "Modern Warfare" die erklärten Bösewichter, die Monster, die ja nun bekanntermaßen keinerlei Probleme damit haben, gezielt Zivilisten unter falscher Flagge unter Beschuss zu nehmen (hallo "Modern Warfare 2"!) Insofern: Wieso ging da noch nicht der große Aufschrei durch die Massen?
@adler.Kaos
Es gibt eine rege Spielentwickler Szene in Russland, sowie im ganzen ehemaligen Ostblock. Und komischerweise sind die ganz großen bekannten Titel die kommen, keine hurra patriotistische russische Kriegspropaganda. Was so im Nischenbereich abgeht, kann ich allerdings nicht sagen, aber das täte hier ja auch nichts zur Sache, weil es sich bei CoD auch nicht unbedingt um einen nischigen Indiependent Titel handel.
- Sir_pillepalle
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Akkurater Vergleich, sowas schwebte mir auch direkt vor.
Auf der anderen Seite hat Activision aller Wahrscheinlichkeit mehr Leute über den ursprünglichen Vorfall erfahren lassen, als ohne Internetdrama. Hat also was positives.
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing
Kackdreist, verantwortungslos und moralisch verwerflich. Obwohl es Activision, obwohl es Infinity Ward und obwohl es Call of Duty ist, hat mich diese Falschdarstellung überrascht.