Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

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MrLetiso
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von MrLetiso »

Liesel Weppen hat geschrieben: 29.10.2019 17:02 Weiß nicht so recht. Chernobyl, Golfkrieg und Pearl Harbor sind Ortsnamen und keine bildlichen Namen für ein Ereignis.
Highway to Death ist ein bildlicher Fantasiename und dazu noch ein sehr generischer Ausdruck. Ich finde, da muss man nicht so spießig sein. Irgendwie ... naja halt. Ich hätte jetzt auch kein Problem damit, wenn in einem Spiel um Kämpfe in einer Wüste eine Operation "Desert Storm" hieß oder eine Operation "Wallenstein", die denke ich ziemlich unbekannt ist und mit der jetzt jeder Nicht-Historiker erstmal gar nicht wüsste, das es sowas tatsächlich mal gab.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass einen diese... wie nennt man das... "Mecker"-Kultur nervt. Ich bin da mit an vorderster Augenrollfront. Hier ist es aber ein ziemlich heikles Thema. Dass "uns", Angehörige eines Kulturkreises, die von der Sache nicht betroffen sind, das alles erstmal nicht so schlimm vorkommt, ist klar. Aber wie bereits geschrieben, denkt man anders darüber, wenn man betroffen ist.

Und eine Sache noch: ja, Chernobyl, Golfkrieg, Pearl Harbor sind Ortsnamen. Die Frage ist nur, was assoziierst Du bzw. was assoziiert "man" damit (der 11. September ist ja schließlich auch nur ein Datum). Nämlich bestimmte historische Ereignisse. Und ich glaube nicht, dass der Name in COD zufällig gewählt wurde. Ob man dahinter eine Verschwörung vermuten muss, sei jetzt mal dahingestellt. Es ist auf jeden Fall dämlich.
Liesel Weppen
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von Liesel Weppen »

MrLetiso hat geschrieben: 30.10.2019 10:06 Aber wie bereits geschrieben, denkt man anders darüber, wenn man betroffen ist.
Ja, bestimmt, ist auch schwer vorzustellen, wie das ist, wenn man betroffen wäre. Allerdings sind die Russen gar nicht betroffen, denn die waren am echten Konflikt ja gar nicht beteiligt, nur im Spiel wird der Angriff den Russen zugeschrieben. Und wenn das Spiel da jetzt erzählen würde, Deutsche hätten den Angriff durchgeführt, wäre ich als Deutscher genauso "beteiligt" wie aktuell die Russen... und mich würde das nichtmal jucken.
Betroffen sind für mich Leute, die bei dem realen Angriff Angehörige verloren haben, dabei waren, und sowas.
MrLetiso hat geschrieben: 30.10.2019 10:06Und ich glaube nicht, dass der Name in COD zufällig gewählt wurde. Ob man dahinter eine Verschwörung vermuten muss, sei jetzt mal dahingestellt. Es ist auf jeden Fall dämlich.
Und ich glaube in der Hinsicht gar nichts. Vielleicht ist der Name absichtlich gewählt worden, vielleicht auch nicht. Ich verfolge da die Grundlage, "Unschuldig bis Schuld bewiesen". Also solange man Activision nicht nachweisen kann oder sie es zugeben, das das absichtlich so gewählt wurde, warum auch immer, lasse ich das offen.
Ob Absicht oder nicht finde ich aber auch weitgehend uninteressant. Das warum wäre interessanter. Dachte man, das ist verfremdet genug, damit man nicht direkt die reale Vorlage erkennt? Hat man es bewusst so nah gewählt, weil man provozieren wollte? Wenn ja, warum und wieso genau dieser Vorfall?
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Pioneer82
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von Pioneer82 »

Hätte es ja begrüßt wenn man nicht rebootet hätte, sondern einfach MW4 mit den Chinesen als neue Gegner reingebracht hätte. Bei Operation Flashpoint fand ich es damals ne nette Abwechslung.
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Jazzdude
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von Jazzdude »

Call of Duty ist der rotnackige Nationalprolet der USA. Der Vater der sich am Spielfeldrand prügelt. Der Football-liebende, Bud Light-trinkende, BBQ mit enger Sonnenbrille und umgelektem Pistolenhoster machende, Cowboyhut-Träger.

Von daher wundert es kaum, dass da auch in semi-geschichtlichen Darstellungen gerne gedreht wird. Ich finde es auch etwas befremdlich. Einzelne Länder in semi-fiktionalen Geschichten als die Bösen darzustellen ist das eine (und als Deutscher ja ohnehin nix neues). Aber sich von echten Kriegsabläufen inspirieren zu lassen und die dann einfach patiotisch abändern? Ne, Leute das war doch klar dass das einen Shitstorm gibt.

Trotz allem, wie auch jemand bereits anmerkte: Hätte Russland entsprechende Studios und Entwicklungen, sie würden es doch genau so machen. RT lässt grüßen.

Edit: Ich glaube ich sollte meine Beschreibung oben anpassen. Habe nochmal an MW2 und CoD2 gedacht und da waren die Grenzen deutlich verschwommener und nicht so patriotisch. Aber dann denkt man wieder an "F to pay respect".
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Finsterfrost
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von Finsterfrost »

Meine Fresse, man kann es echt übertreiben. Wenn ich bedenke, in wie vielen Spielen/Filmen die Deutschen die Bösen sind und was da alles verdreht wird ohne Ende, zur Belustigung etc., sollen wir da jetzt auch bei jedem Spiel anfangen zu weinen?
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
mekk
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von mekk »

Natürlich wird Barkov als blutrünstiges, russisches Arschloch charakterisiert. Stereotyp halt.

Nur wenn man die Story bis zum Ende gespielt hat, wird das Bild des blutrünstigen Russen durch einen Charakter relativiert. Nikolai, selber Russe, unterstützt die Amis/Briten und sagt selbst in einem Nebensatz, dass Barkov durch seine Taten den Ruf seines Heimatlandes beschmutzt.
Marosh
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von Marosh »

"Hast du von 'Highway of Death' gehört?"
"Oh ja! War ziemlich abgefucked, was die Russen da so gemacht haben"
johndoe1197293
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von johndoe1197293 »

mekk hat geschrieben: 30.10.2019 19:49 Natürlich wird Barkov als blutrünstiges, russisches Arschloch charakterisiert. Stereotyp halt.

Nur wenn man die Story bis zum Ende gespielt hat, wird das Bild des blutrünstigen Russen durch einen Charakter relativiert. Nikolai, selber Russe, unterstützt die Amis/Briten und sagt selbst in einem Nebensatz, dass Barkov durch seine Taten den Ruf seines Heimatlandes beschmutzt.
Ach ja, Nikolai der schmierige Gangster.
Machen wir uns nichts vor: die Einbindung solch einer Figur ist der schwache Versuch, ein paar Grautöne in die Schwarz-Weiß-Suppe zu sprenkeln, ein Alibi, das nicht wasserdicht ist.

Dabei hätten die Autoren bereits ein weniger einseitiges Bild zeichnen können, indem sie den Fokus auf die böse, russische Einheit o.ä., unter dem bösen russischen General, lenken würden, anstatt auf die bösen Russen allgemein. Denn bis dann mal ein "guter" Russe auftaucht, hat man schon so viel Negatives über die Russen gehört, dass es gar keine Rolle mehr spielt, dass dieser General mit seinen Soldaten nicht stellvertretend für die Nation steht.
Aber daran hatten die Autoren offensichtlich kein Interesse.
johndoe2009951
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von johndoe2009951 »

Das die immer noch diese stumpfe Ami-Propagandanummer fahren...das muss doch den Leuten irgendwann zum Hals raushängen.
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stefannn
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von stefannn »

Markhelm hat geschrieben: 30.10.2019 21:36 Das die immer noch diese stumpfe Ami-Propagandanummer fahren...das muss doch den Leuten irgendwann zum Hals raushängen.
*DASS
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Provo
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von Provo »

siehe unten!
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Provo
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von Provo »

Was für ein Halbwissen sich hier mit stumpfestem Antiamerikanismus paart.
Bevor man sich über irgendwas empört, sollte man sich vielleicht erstmal mit dem Thema beschäftigen.
Ich lese hier von einem Massaker an Flüchtlingen und ähnliches, das ist blanker Unsinn bzw. eine Lüge.
Die irakischen Truppen die dort Ziel von Luftangriffen geworden sind, sind Truppen die vorher in das Nachbarland Kuweit eingefallen sind und dort gemordet und geplündert haben. Diese Truppen haben auf dem Rückzug Ölquellen geöffnet und das austretende Öl entzündet. Saddam Hussein hat im Laufe des Krieges immer wieder damit gedroht israelische Zivilisten mit chemischen Waffen zu ermorden.
Dazu verschleierte die zurückziehende irakische Armee ihre Rückkehr aus dem Raubzug im Nachbarland durch die Nutzung von zivilen Fahrzeugen, was dadurch Zivilisten zusätzlich in Gefahr gebracht hat Opfer der Kampfhandlungen zu werden. Sich zurückziehende Soldaten sind nicht plötzlich von der Genfer Konvention geschützte Personen. Sie bleiben Kombattanten und können dementsprechend auch bekämpft werden.

Diese Geschichtsvergessenheit bzw. das Desinteresse an Fakten, wenn man glaubt einen Stich gegen die USA machen zu können, kotzt mich einfach nur an.

Noch dazu tun hier Einige so, als käme das Spiel aus dem Weißen Haus und nicht von einem privaten Unternehmen.
Die Macher des Spiels haben jedes Recht der Welt in diesem Kulturprodukt eine fiktive Geschichte zu erzählen. Inspiriert an realen Ereignissen, so wie es schon seit jeher regelmäßig getan wird.
johndoe1260640
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von johndoe1260640 »

Was ist denn an dem Wort "fiktiv" so schwer zu verstehen?
Selbst wenn ich reale Wörter verwende ist es immer noch ein fiktives SPIEL.
Naja am besten zukünftig werden einfach sämtliche Bezüge zur Realität vermieden, damit die Leute nicht gleich wieder vom Sessel kippen.
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Hühnermensch
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von Hühnermensch »

Provo hat geschrieben: 30.10.2019 23:43 Was für ein Halbwissen sich hier mit stumpfestem Antiamerikanismus paart.
Bevor man sich über irgendwas empört, sollte man sich vielleicht erstmal mit dem Thema beschäftigen.
Ich lese hier von einem Massaker an Flüchtlingen und ähnliches, das ist blanker Unsinn bzw. eine Lüge.
Die irakischen Truppen die dort Ziel von Luftangriffen geworden sind, sind Truppen die vorher in das Nachbarland Kuweit eingefallen sind und dort gemordet und geplündert haben. Diese Truppen haben auf dem Rückzug Ölquellen geöffnet und das austretende Öl entzündet. Saddam Hussein hat im Laufe des Krieges immer wieder damit gedroht israelische Zivilisten mit chemischen Waffen zu ermorden.
Dazu verschleierte die zurückziehende irakische Armee ihre Rückkehr aus dem Raubzug im Nachbarland durch die Nutzung von zivilen Fahrzeugen, was dadurch Zivilisten zusätzlich in Gefahr gebracht hat Opfer der Kampfhandlungen zu werden. Sich zurückziehende Soldaten sind nicht plötzlich von der Genfer Konvention geschützte Personen. Sie bleiben Kombattanten und können dementsprechend auch bekämpft werden.
Ah verstehe, also bloß weil es eventuell Soldaten und keinen Zivilisten sind, die keine umittelbare Gefahr darstellen, kann man also problemlos den gesamten Zug zerbomben. Inklusive der kuwaitischen Geiseln und diverse Angehörige palästinensischer Befreiungsorganisationen, die ebenfalls bei dem Konvoi dabei waren. Aber Pech, was geben die sich auch mit Irakern ab.

Mit Anti-Amerikanismus hat das nix zu tun. Ein solcher Einsatz ist einfach nur in jedweder Hinsicht zu verurteilen, da es nichts anderes als ein Verbrechen ist/war. So ziemlich wie der gesamte Irak-Krieg an sich eines war.
Provo hat geschrieben: 30.10.2019 23:43 Noch dazu tun hier Einige so, als käme das Spiel aus dem Weißen Haus und nicht von einem privaten Unternehmen.
Die Macher des Spiels haben jedes Recht der Welt in diesem Kulturprodukt eine fiktive Geschichte zu erzählen. Inspiriert an realen Ereignissen, so wie es schon seit jeher regelmäßig getan wird.
Nein, haben sie nicht. Die Macher haben hier ganz bewusst ein reales Szenario genommen, den Kontext komplett gedreht und aus einem amerikanischen Verbrechen ein russisches gemacht. Mag ja sein, dass man hier im Forum intelligent genug ist, um das zu erkennen. Der gemeine 15-jährige CoD-Spieler merkt es nicht und wächst dementsprechend wieder mit der guten, alten "Fick die Russen"-Mentalität auf. Man muss kein Soziologe sein, um zu wissen, wie sich das auf die Entwicklung einer Gesellschaft auswirkt. Auch wenn dafür natürlich viele weitere Bausteine nötig sind.
Smul hat geschrieben: 30.10.2019 09:04 Och, das kann man ruhig machen. Ich erwarte ja nicht, dass jeder mein Œuvre hier kennt. :)
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How ironic, that a game called Magic the Gathering would tear us apart.
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Imperator Palpatine
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Re: Call of Duty: Modern Warfare - Highway des Todes: Fiktion, Realität, Falschdarstellung und Review-Bombing

Beitrag von Imperator Palpatine »

Hühnermensch hat geschrieben: 31.10.2019 09:39 Ah verstehe, also bloß weil es eventuell Soldaten und keinen Zivilisten sind, die keine umittelbare Gefahr darstellen, kann man also problemlos den gesamten Zug zerbomben. Inklusive der kuwaitischen Geiseln und diverse Angehörige palästinensischer Befreiungsorganisationen, die ebenfalls bei dem Konvoi dabei waren. Aber Pech, was geben die sich auch mit Irakern ab.

Mit Anti-Amerikanismus hat das nix zu tun. Ein solcher Einsatz ist einfach nur in jedweder Hinsicht zu verurteilen, da es nichts anderes als ein Verbrechen ist/war. So ziemlich wie der gesamte Irak-Krieg an sich eines war.
Diese Relativierung ist schon erstaunlich. Bei jenem Krieg war der auslösende Grund absolut unzweifelhaft: Der völkerrechtswidrige Einmarsch des Irak in Kuwait. Dementsprechend wurde er auch von der UNO verurteilt und der Kampfeinsatz durch die Resolution 678 des UN-Sicherheitsrates legitimiert.

Und ja das sage ich ganz offen: Palästinensische " Befreiungsorganisationen " ( man ahnt schon welche Gruppierungen sich dahinter tatsächlich verbergen ) tragen nun einmal ein gewisses Risiko wenn sie sich in einem Krieg auf strategischen Strassen mit Einheiten des irakischen Militärs bewegen!

Ich stimme Provo auch insofern zu, dass viele hier anscheinend nicht in der Lage sind das Entertainment Produkt eines privaten amerikanischen Publishers/Entwicklers von der US Regierung zu trennen.
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