Lonely Mountains: Downhill - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Antworten
Benutzeravatar
4P|BOT2
Beiträge: 149268
Registriert: 10.07.2002 12:27
Persönliche Nachricht:

Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Nach zwei mobilen Puzzle- und Geschicklichkeitstiteln will das Berliner Mini-Studio Megagon Industries auch auf PC und Konsole für arcadige Unterhaltung sorgen. Lonely Mountains: Downhill kostet knapp 20 Euro, sieht putzig aus, steuert sich klasse und überrascht mit einem Suchtfaktor, der an Trials erinnert.

Hier geht es zum gesamten Bericht: Lonely Mountains: Downhill - Test
Benutzeravatar
sir.stan
Beiträge: 242
Registriert: 20.06.2007 11:18
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von sir.stan »

Klingt interessant, sieht gut aus und passt genau in mein Beuteschema. Ich werde es im Auge behalten. Wie schon oft, ein großes Dankeschön an euch, für diesen Test speziell und auch allgemein fürs Testen solcher eher "kleinen" Titel.
Bild
Bild

Bild
johndoe891919
Beiträge: 55
Registriert: 11.11.2009 12:10
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von johndoe891919 »

Sehr motivierendes Spiel, ist im Game Pass für PC enthalten.
flopsy
Beiträge: 663
Registriert: 07.08.2014 12:53
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von flopsy »

Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Benutzeravatar
Usul
Beiträge: 11398
Registriert: 13.06.2010 06:54
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von Usul »

flopsy hat geschrieben: 31.10.2019 14:44 Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Sorry, aber wenn du bereits nach 10 Minuten feststellst, daß du die Strecken auswendig lernen mußt, um durchzukommen, frage ich mich, wie genau du eigentlich fährst. Einfach in die Pedale treten und runterbrettern?

Auswendig muß man die Strecken selbstverständlich nicht kennen, man kann auch ganz entspannt runterfahren und reagiert halt einfach auf das, was sich da bietet. Wie mit jedem Fortbewegungsmittel bei jeder Bewältigung jeder Strecke, die man nicht kennt. Später, um die vorgegebenen Ziele zu erfüllen, ist eine Streckenkenntnis natürlich von Vorteil - aber auch nicht unbedingt auswendig kennen. So sind die Ziele, die man zum Freischalten neuer Strecken und Berge erfüllen muß, entweder verhältnismäßig normale Zeitvorgaben... oder man muß unter einer bestimmten Anzahl von Stürzen bleiben, wofür auch nicht unbedingt die Strecke auswendig gekannt werden muß - wenn man einigermaßen geschickt ist und nicht gegen jeden Felsen oder Baum fährt, der sich einem in den Weg stellt.
Benutzeravatar
Jazzdude
Beiträge: 6143
Registriert: 09.01.2009 16:47
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von Jazzdude »

Kann jemand was zu Langzeitmotivation, Spielzeit etc. sagen? An sich interessiert mich das Spiel schon, aber für ~4h sind mir dann doch zu steep.
Bild
Benutzeravatar
Usul
Beiträge: 11398
Registriert: 13.06.2010 06:54
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von Usul »

Also wie im Test auch schon erwähnt: 16 Strecken sind nicht gerade viel... und sie lassen sich recht zügig freischalten, in wenigen Stunden ist man da durch.
Aber die Strecken zeichnen sich durch etliche Abkürzungsbereiche aus... Für die schwierigen Herausforderungen muß man die auch finden und beherrschen - und nur so kann man die weiteren Fahrräder freischalten (bis auf das zweite Fahrrad, das geht noch recht schnell). Und da muß man dann schon deutlich mehr Zeit investieren.

Das Hauptproblem dabei ist meines Erachtens, daß ich nach dem Erreichen der letzten Strecke nicht unbedingt darauf brenne, jetzt alle Strecken viel genauer zu erforschen und zu meistern, um neue Rekorde aufzustellen - denn auch wenn die Strecken durchaus unterschiedlich sind, so wirken sie nicht besonders abwechslungsreich auf mich. D.h. jede Fahrt kommt mir mehr oder weniger gleich vor, mit leichten Unterschieden im Detail. Und das schafft keine besonders große Langzeitmotivation, um auf hohe zweistellige Spielzeiten zu kommen, fürchte ich. Aber mehr als 4 Stunden dürftest du schon Spaß damit haben. :)
Benutzeravatar
e1ma
Beiträge: 410
Registriert: 08.11.2010 20:13
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von e1ma »

flopsy hat geschrieben: 31.10.2019 14:44 Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Nimm es mir nicht übel, aber du hast anscheinend das Spielprinzip dahinter nicht wirklich verstanden oder es ist einfach nichts für dich ;) Gerade das optimieren, verbessern der Zeiten auf den bestehenden Strecken usw. ist nun mal die Essenz des Titels und Genres.
flopsy
Beiträge: 663
Registriert: 07.08.2014 12:53
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von flopsy »

e1ma hat geschrieben: 01.11.2019 11:35
flopsy hat geschrieben: 31.10.2019 14:44 Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Nimm es mir nicht übel, aber du hast anscheinend das Spielprinzip dahinter nicht wirklich verstanden oder es ist einfach nichts für dich ;) Gerade das optimieren, verbessern der Zeiten auf den bestehenden Strecken usw. ist nun mal die Essenz des Titels und Genres.
Ja, ist wohl einfach nichts für mich, denn wie gesagt, dabei geht es einzig und alleine nur darum, die Strecken auswendig zu lernen, damit man genau weiß, wann man wie schnell sein darf. Ist einfach nicht mein Ding ... abgesehen davon, macht das Spiel einen guten Eindruck, wem so was gefällt, der kann damit sicher viel Spaß haben.
Benutzeravatar
Ultimatix
Beiträge: 1508
Registriert: 09.08.2010 12:30
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von Ultimatix »

Usul hat geschrieben: 31.10.2019 16:51 Sorry, aber wenn du bereits nach 10 Minuten feststellst, daß du die Strecken auswendig lernen mußt, um durchzukommen, frage ich mich, wie genau du eigentlich fährst. Einfach in die Pedale treten und runterbrettern?

Auswendig muß man die Strecken selbstverständlich nicht kennen, man kann auch ganz entspannt runterfahren und reagiert halt einfach auf das, was sich da bietet.
Im ernst? Das klappt bei den ersten erkunden Missionen der Strecken vielleicht hervorragend. Aber wenn man dann die Herausforderungen angeht (Ziel in 2 Minuten erreichen um eine neue Strecke freizuschalten) klappt das garantiert nicht. Dazu sind die Hindernisse auch zu zahlreich, fast schon wie bei den Sonic Games. Bei einer Strecke geht es bergabwärts und es kommen einem so viele Steine entgegen das man gar nicht ausweichen kann. Nur wenn man die Strecke auswendig lernt kann man die Herausforderungen auch schaffen.
Benutzeravatar
Usul
Beiträge: 11398
Registriert: 13.06.2010 06:54
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von Usul »

Ultimatix hat geschrieben: 01.11.2019 14:44Im ernst? Das klappt bei der ersten erkunden Mission vielleicht hervorragend. Aber wenn man dann die Herausforderungen angeht (Ziel in 2 Minuten erreichen um eine neue Strecke freizuschalten) klappt das garantiert nicht. Dazu sind die Hindernisse auch zu zahlreich, fast schon wie bei den Sonic Games. Bei einer Strecke geht es bergabwärts und es kommen einem so viele Steine entgegen das man gar nicht ausweichen kann. Nur wenn man die Strecke auswendig lernt kann man die Herausforderungen auch schaffen.
Ja, im Ernst. Die weiteren Herausforderungen zum Freischalten der neuen Strecken sind NICHT immer zeitbasiert, sondern öfter sturzbasiert.

Und wie gesagt: Wenn man nicht völlig unbegabt ist und sich nicht zu blöd anstellt, kommt man runter, auch ohne auswendig zu kennen. Einzelnen Bereiche vielleicht, ja... etwa einen Teil, der besonders steil ist und viele Steine aufweist - ja, da muß man vllt. mehrfach versuchen, um den Dreh rauszubekommen (in dem Fall: Bremse drücken und durchlavieren). Oder man sucht einen anderen Weg.
Benutzeravatar
ThreeM
Beiträge: 28
Registriert: 30.11.2009 10:09
Persönliche Nachricht:

Re: Lonely Mountains: Downhill - Test

Beitrag von ThreeM »

Mal bisschen Offtopic. Bin ich der einzige den es nervt das bei Tests zwar oft die Plattformen beistehen aber dann nur Wertungen für eine oder zwei Plattformen vorhanden sind? Hier z.B. steht auf der Frontpage (Xbox, PS, PC und Switch). In den Wertungen findet sich aber nur Xbox und PS.

Ebenfalls ist es blöd das immer nur Screenshots EINER Plattform (meist PS4) vorhanden ist.
Antworten