Lonely Mountains: Downhill - Test
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Lonely Mountains: Downhill - Test
Nach zwei mobilen Puzzle- und Geschicklichkeitstiteln will das Berliner Mini-Studio Megagon Industries auch auf PC und Konsole für arcadige Unterhaltung sorgen. Lonely Mountains: Downhill kostet knapp 20 Euro, sieht putzig aus, steuert sich klasse und überrascht mit einem Suchtfaktor, der an Trials erinnert.
Hier geht es zum gesamten Bericht: Lonely Mountains: Downhill - Test
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Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Klingt interessant, sieht gut aus und passt genau in mein Beuteschema. Ich werde es im Auge behalten. Wie schon oft, ein großes Dankeschön an euch, für diesen Test speziell und auch allgemein fürs Testen solcher eher "kleinen" Titel.
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Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Sehr motivierendes Spiel, ist im Game Pass für PC enthalten.
Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Sorry, aber wenn du bereits nach 10 Minuten feststellst, daß du die Strecken auswendig lernen mußt, um durchzukommen, frage ich mich, wie genau du eigentlich fährst. Einfach in die Pedale treten und runterbrettern?flopsy hat geschrieben: ↑31.10.2019 14:44 Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Auswendig muß man die Strecken selbstverständlich nicht kennen, man kann auch ganz entspannt runterfahren und reagiert halt einfach auf das, was sich da bietet. Wie mit jedem Fortbewegungsmittel bei jeder Bewältigung jeder Strecke, die man nicht kennt. Später, um die vorgegebenen Ziele zu erfüllen, ist eine Streckenkenntnis natürlich von Vorteil - aber auch nicht unbedingt auswendig kennen. So sind die Ziele, die man zum Freischalten neuer Strecken und Berge erfüllen muß, entweder verhältnismäßig normale Zeitvorgaben... oder man muß unter einer bestimmten Anzahl von Stürzen bleiben, wofür auch nicht unbedingt die Strecke auswendig gekannt werden muß - wenn man einigermaßen geschickt ist und nicht gegen jeden Felsen oder Baum fährt, der sich einem in den Weg stellt.
Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Kann jemand was zu Langzeitmotivation, Spielzeit etc. sagen? An sich interessiert mich das Spiel schon, aber für ~4h sind mir dann doch zu steep.
Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Also wie im Test auch schon erwähnt: 16 Strecken sind nicht gerade viel... und sie lassen sich recht zügig freischalten, in wenigen Stunden ist man da durch.
Aber die Strecken zeichnen sich durch etliche Abkürzungsbereiche aus... Für die schwierigen Herausforderungen muß man die auch finden und beherrschen - und nur so kann man die weiteren Fahrräder freischalten (bis auf das zweite Fahrrad, das geht noch recht schnell). Und da muß man dann schon deutlich mehr Zeit investieren.
Das Hauptproblem dabei ist meines Erachtens, daß ich nach dem Erreichen der letzten Strecke nicht unbedingt darauf brenne, jetzt alle Strecken viel genauer zu erforschen und zu meistern, um neue Rekorde aufzustellen - denn auch wenn die Strecken durchaus unterschiedlich sind, so wirken sie nicht besonders abwechslungsreich auf mich. D.h. jede Fahrt kommt mir mehr oder weniger gleich vor, mit leichten Unterschieden im Detail. Und das schafft keine besonders große Langzeitmotivation, um auf hohe zweistellige Spielzeiten zu kommen, fürchte ich. Aber mehr als 4 Stunden dürftest du schon Spaß damit haben.
Aber die Strecken zeichnen sich durch etliche Abkürzungsbereiche aus... Für die schwierigen Herausforderungen muß man die auch finden und beherrschen - und nur so kann man die weiteren Fahrräder freischalten (bis auf das zweite Fahrrad, das geht noch recht schnell). Und da muß man dann schon deutlich mehr Zeit investieren.
Das Hauptproblem dabei ist meines Erachtens, daß ich nach dem Erreichen der letzten Strecke nicht unbedingt darauf brenne, jetzt alle Strecken viel genauer zu erforschen und zu meistern, um neue Rekorde aufzustellen - denn auch wenn die Strecken durchaus unterschiedlich sind, so wirken sie nicht besonders abwechslungsreich auf mich. D.h. jede Fahrt kommt mir mehr oder weniger gleich vor, mit leichten Unterschieden im Detail. Und das schafft keine besonders große Langzeitmotivation, um auf hohe zweistellige Spielzeiten zu kommen, fürchte ich. Aber mehr als 4 Stunden dürftest du schon Spaß damit haben.
Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Nimm es mir nicht übel, aber du hast anscheinend das Spielprinzip dahinter nicht wirklich verstanden oder es ist einfach nichts für dich Gerade das optimieren, verbessern der Zeiten auf den bestehenden Strecken usw. ist nun mal die Essenz des Titels und Genres.flopsy hat geschrieben: ↑31.10.2019 14:44 Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Ja, ist wohl einfach nichts für mich, denn wie gesagt, dabei geht es einzig und alleine nur darum, die Strecken auswendig zu lernen, damit man genau weiß, wann man wie schnell sein darf. Ist einfach nicht mein Ding ... abgesehen davon, macht das Spiel einen guten Eindruck, wem so was gefällt, der kann damit sicher viel Spaß haben.e1ma hat geschrieben: ↑01.11.2019 11:35Nimm es mir nicht übel, aber du hast anscheinend das Spielprinzip dahinter nicht wirklich verstanden oder es ist einfach nichts für dich Gerade das optimieren, verbessern der Zeiten auf den bestehenden Strecken usw. ist nun mal die Essenz des Titels und Genres.flopsy hat geschrieben: ↑31.10.2019 14:44 Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Im ernst? Das klappt bei den ersten erkunden Missionen der Strecken vielleicht hervorragend. Aber wenn man dann die Herausforderungen angeht (Ziel in 2 Minuten erreichen um eine neue Strecke freizuschalten) klappt das garantiert nicht. Dazu sind die Hindernisse auch zu zahlreich, fast schon wie bei den Sonic Games. Bei einer Strecke geht es bergabwärts und es kommen einem so viele Steine entgegen das man gar nicht ausweichen kann. Nur wenn man die Strecke auswendig lernt kann man die Herausforderungen auch schaffen.Usul hat geschrieben: ↑31.10.2019 16:51 Sorry, aber wenn du bereits nach 10 Minuten feststellst, daß du die Strecken auswendig lernen mußt, um durchzukommen, frage ich mich, wie genau du eigentlich fährst. Einfach in die Pedale treten und runterbrettern?
Auswendig muß man die Strecken selbstverständlich nicht kennen, man kann auch ganz entspannt runterfahren und reagiert halt einfach auf das, was sich da bietet.
Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Ja, im Ernst. Die weiteren Herausforderungen zum Freischalten der neuen Strecken sind NICHT immer zeitbasiert, sondern öfter sturzbasiert.Ultimatix hat geschrieben: ↑01.11.2019 14:44Im ernst? Das klappt bei der ersten erkunden Mission vielleicht hervorragend. Aber wenn man dann die Herausforderungen angeht (Ziel in 2 Minuten erreichen um eine neue Strecke freizuschalten) klappt das garantiert nicht. Dazu sind die Hindernisse auch zu zahlreich, fast schon wie bei den Sonic Games. Bei einer Strecke geht es bergabwärts und es kommen einem so viele Steine entgegen das man gar nicht ausweichen kann. Nur wenn man die Strecke auswendig lernt kann man die Herausforderungen auch schaffen.
Und wie gesagt: Wenn man nicht völlig unbegabt ist und sich nicht zu blöd anstellt, kommt man runter, auch ohne auswendig zu kennen. Einzelnen Bereiche vielleicht, ja... etwa einen Teil, der besonders steil ist und viele Steine aufweist - ja, da muß man vllt. mehrfach versuchen, um den Dreh rauszubekommen (in dem Fall: Bremse drücken und durchlavieren). Oder man sucht einen anderen Weg.
Re: Lonely Mountains: Downhill - Test
Mal bisschen Offtopic. Bin ich der einzige den es nervt das bei Tests zwar oft die Plattformen beistehen aber dann nur Wertungen für eine oder zwei Plattformen vorhanden sind? Hier z.B. steht auf der Frontpage (Xbox, PS, PC und Switch). In den Wertungen findet sich aber nur Xbox und PS.
Ebenfalls ist es blöd das immer nur Screenshots EINER Plattform (meist PS4) vorhanden ist.
Ebenfalls ist es blöd das immer nur Screenshots EINER Plattform (meist PS4) vorhanden ist.