Death Stranding - Test
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Re: Death Stranding - Test
Köstlich wie viele schlechtmacher sich jetzt umgucken.
Bestimmt beißt sich Konami jetzt auch in den arsch.
Ich freu mich jedenfalls kojima neustes Werk zu spielen.
Bestimmt beißt sich Konami jetzt auch in den arsch.
Ich freu mich jedenfalls kojima neustes Werk zu spielen.
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Re: Death Stranding - Test
Joa, der Thread wird noch eine Weile halten, nachdem wir dann tatsächlich selber Hand anlegen dürfen.
Ich nehme mir für meine Posts ab dem 8.11. vor, so brutal ehrlich wie möglich zu sein.
- Peter__Piper
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Re: Death Stranding - Test
Ne, daran glaub ich nicht,flo-rida86 hat geschrieben: ↑01.11.2019 18:21 Bestimmt beißt sich Konami jetzt auch in den arsch.
Ich freu mich jedenfalls kojima neustes Werk zu spielen.
Und wenn, dann schauen sie sich einfach ihr Bankkonto an und der Schmerz wird wieder verfliegen
Die Vorstellung ist sicher nett - aber die Realität ist leider nicht so
- Ryo Hazuki
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Re: Death Stranding - Test
Danke Google.SpookyNooky hat geschrieben: ↑01.11.2019 17:01https://www.pcgamer.com/death-stranding ... ease-date/
Google hilft.
Re: Death Stranding - Test
Hey, nimmt der letzte Punkt bei "Pro" nicht einen Teil des Endes vorweg?
Sinnvolle Beiträge kann ich dann erst ab nächsten Freitag liefern, wenn ich's abhole. Die Spielzeit klingt aber, gepaart mit dem gemutmaßten Spielprinzip, schon nach viel Arbeit.
Sinnvolle Beiträge kann ich dann erst ab nächsten Freitag liefern, wenn ich's abhole. Die Spielzeit klingt aber, gepaart mit dem gemutmaßten Spielprinzip, schon nach viel Arbeit.
Re: Death Stranding - Test
Toller Test SkillUp kann man blind vertrauen einer der besten Tester da draußen.
Re: Death Stranding - Test
Und das ist eben der Punkt, den ich wirklich nicht verstehe. Wieso stört es dich denn, wenn andere solche Aspekte anders bewerten als du? Ich z.B. finde Repetitives in der Tat in vielen Dingen gut. Wenn es gleichzeitig auch eine Zweck erfüllt. In der Musik kann es z.B. geil sein, 10 Minuten lang denselben Klangteppich zu hören, der dann in einem furiosen Finale explodiert. Gleichzeitig kann es aber auch geil sein, 10 Minuten lang denselben Klangteppich zu hören - und dann endet der Track abrupt. Beides kann ich gut finden. Andere können mit so etwas nix anfangen.
Das Repetitive in SotC ist gleichzeitig das Meditative an dem Spiel... ein Element, das zugleich die traurige Verlorenheit des Protagonisten rüberbringt, wie ich finde. Das kulminiert dann im Kolossenkampf - und selbst das Ende eines solchen Kampfes weckt dann wieder traurige Gefühle.
Nur: Das sieht natürlich nicht jeder so. Jeder hat seinen eigenen Blick auf diese Dinge. Und damit kehre ich zum Ausgangspunkt zurück: Wieso stört dich das? Erwartest du, daß eine Rezension alle möglichen Ansichten inkludiert? Daß es dann heißt: "Spielelement A kommt in X Prozent der Spielzeit vor. Statistiken zufolge werden 34% der Spieler mit diesem Element ihre helle Freude haben, aber 40% der Spieler werden davon gelangweilt sein. 25% werden das Element gar nicht bemerken, weil sie nebenher fernsehen. Der Rest ist irrelevant." (überspitzt dargestellt)
Du spielst doch nicht erst seit gestern und du liest auch nicht erst seit gestern Spielebewertungen. Was du wie bewertest, hat keinen Belang bei der Frage, wie ich oder sonstwer dasselbe bewertet. Eben "subjektiv".
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Re: Death Stranding - Test
Würde es bei SotC nur um das Töten von Kolossi gehen, dann wäre das auch für mich ein sterbenslangweiliger Titel. Wenn das so wäre, dann würde es auch wesentlich mehr Kolossi geben, und wahrscheinlich hätten sie für das Remake auch noch zusätzliche Kolossi als DLC angeboten. Aber... das beißt sich halt mit der Präsentation und der Story. Deswegen kann man SotC nicht ausschließlich mit dem Gameplay bewerten. Gerade SotC nicht, weil es Gameplay und Story unlösbar miteinander vereint. Auf eine bis heute einzigartige Art und Weise.ronny_83 hat geschrieben: ↑01.11.2019 18:16 Das ist auch ein Punkt, der mich an SotC immer gestört hat, zumindest auch bei der Bewertung. Ja, da steckt viel psychologisches in der Welt und Inszenierung und ganz viel Metapher im Kampf gegen die Monster. Aber runtergebrochen auf die Spielebene reitet man immer wieder vom selben Ausgangspunkt in eine andere Himmelsrichtung, um in gewissen Mustern Giganten umzulegen. Und wenn man in Gefahr läuft, es beim Spielen auf dieser Ebene zu betrachten, kann ein Meisterwerk plötzlich die totale Langeweile werden.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: Death Stranding - Test
Dieser Test ist eher Werbung als Test. Ein Test soll einem einen Eindruck vom Spiel vermitteln, mit samt samt Stärken und Schwächen. Liest sich eher wie ein Fan Text und nicht wie ein Test.
Re: Death Stranding - Test
Es gibt 4Player nun schon so lange und Leute haben immer noch nicht kapiert das sie keine onbjektiven test machen wollen.
- Todesglubsch
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Re: Death Stranding - Test
Wetten Konami macht mit ihren Glücksspielautomaten den vierfachen Umsatz, mit nur einem Bruchteil der Investition? Und keiner der Ingenieure und Arbeiter verlangt, dass ihr Name auf dem Automaten klebt.flo-rida86 hat geschrieben: ↑01.11.2019 18:21 Bestimmt beißt sich Konami jetzt auch in den arsch.
Ich freu mich jedenfalls kojima neustes Werk zu spielen.
- Jörg Luibl
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Re: Death Stranding - Test
Ich schicke eine ganze Phalanx hinterher.
Und einen Wunsch an die Spielegötter, dass Fumito Ueda eine ähnliche Chance bekommt wie Hideo Kojima. Die Leistung liegt vor allem in dem, was seine Werke hinzugefügt und gleichzeitig weggelassen haben. Die Spielewelt braucht diese kreativen Designer, die ihrem Weg folgen - egal wie exzentrisch das für Ottonormalzocker wirken mag.
Ich bin sehr dankbar, dass da draußen vor allem die Japaner diese Magie des Mediums bewahren, die sich auch den künstlerischen Ausdruck und die radikale Weltkonzeption auf die Fahnen schreibt. Denn Letztere gehört dazu, ist aber auch eine große Herausforderung. Man kann Shenmue, Persona , Nier: Automata und viele andere dazu nehmen. Soetwas entsteht nicht, weil sich da Leute auf das Gameplay konzentrieren, sondern weil sie Geschichten erzählen wollen. Beides drin? Noch besser! All das kann man mit Zynismus immer leicht zerstören und in die "Kunstecke" stellen. Viel schwieriger ist es, soetwas überhaupt aufzubauen.
Death Stranding ist ja auch eine künstlerische Verbindung, die aus der Begeisterung über eine Weltkonzeption entstanden ist: del Toro und Kojima, Hollywood und Metal Gear, Horror und Stealth, Regie und Spieldesign.
Die nächste große Hochzeit wird Elden Ring, mit Martin und Miyazaki.
Ich hab ja noch fünf Prozent Platz gelassen.
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Re: Death Stranding - Test
Tja, wie ich heute gelernt habe, sind wir halt nicht intellektuell genug um die Genialität dieser Meisterwerke zu erfassenronny_83 hat geschrieben: ↑01.11.2019 18:16 Das ist auch ein Punkt, der mich an SotC immer gestört hat, zumindest auch bei der Bewertung. Ja, da steckt viel psychologisches in der Welt und Inszenierung und ganz viel Metapher im Kampf gegen die Monster. Aber runtergebrochen auf die Spielebene reitet man immer wieder vom selben Ausgangspunkt in eine andere Himmelsrichtung, um in gewissen Mustern Giganten umzulegen. Und wenn man in Gefahr läuft, es beim Spielen auf dieser Ebene zu betrachten, kann ein Meisterwerk plötzlich die totale Langeweile werden.
Albern sowas...
@Jörg: Ich versteh deine Meinung. Ich hab nur leider nicht viel davon wenn du die selbe Ansicht immer wiederholst. Nicht jeder empfindet das auf die Weise wie du. Das kann man auch einfach mal akzeptieren, mMn.
MfG Ska
Zuletzt geändert von Skabus am 01.11.2019 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
Bye Bye 4Players. War ne schöne Zeit!
Re: Death Stranding - Test
Nunja, aber wenn du das gründlich bei jedem Spiel tust, wird es dir überall bald langweilig sein. Egal ob Shooter oder Jump & Run, überall hast du ein Kernelement das sich streng genommen wiederholt. Story, Inszenierung und dergleichen lenken und motivieren dich. So ist das mit Spielen. Angewendet an Death Stranding scheint das Argument aber so oder so allen Anschein nach nicht zu ziehen. Klar wenn mans auf den kleinsten Nenner bricht bist du Botenfahrer, also bringst du Pakete an den Mann. In einem Shooter bist du soldat, also schießt du auf leute. Aber wenn man ins Detail blickt liegen oft mehr Freiheiten und Nuancen versteckt als was man glaubt. Und all das kannst du mit der Kunst genießen und solltest es auch als Gesamtes betrachten.ronny_83 hat geschrieben: ↑01.11.2019 18:44
Bis ich mal aufgehört hab, immer nur die tolle große Kunst zu betrachten, sondern mal beobachtet hab, was ich da eigentlich tue. Und dann fiel ich relativ schnell in einen Strudel aus Arbeit, der Suche nach Motivation und anstrengendem Blick zum Ende des Spiels.
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
Re: Death Stranding - Test
Und die wird rein gameplaytechnisch höchstwahrscheinlich nicht enttäuschen.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑01.11.2019 18:56 Die nächste große Hochzeit wird Elden Ring, mit Martin und Miyazaki.