Death Stranding - Test
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Re: Death Stranding - Test
@Jörg
Das ist doch nachvollziehbar, dass in einem Test-Thread zu einem Spiel 6 Tage vor Release, welches bisher nur ausgewählte Personen spielen konnten, dass hier viel drumherum diskutiert und die großen Gegenansichten ausgetauscht werden.
Wenn ihr überwiegend gehaltvolle Kommentare zum Spiel und Test haben wollte, dann solltet ihr den Thread erst zum Release öffenen oder härter moderieren/aussieben.
In ein paar Tagen können die Leute es selbst zocken oder (wie ich) erstmal ausgiebig die Lets Plays ansehen. Und erst mit diesen Erfahrungen werden die Leute konkretes zu deinem Test und dem Spiel sagen können - alles davor ist nur Vorfreude, Abneigung, Meinung, Gegenmeinung.
Und klar verstehe ich deine Missbilligung, wenn man dir schlampige Arbeit vorwirft oder das der Test gekauf wäre - das ist Bullshit, ist klar.
Klar ist auch, wer die Auszeichnung Meisterwerk benutzt, der wird mit vielen Fragen/Gegeansichten konfrontiert werden. Viele Leute erwarten immer noch, dass ein "Game-Meisterwerk" auch einen Großteil der Spieler ansprechen kann.
Das ist doch nachvollziehbar, dass in einem Test-Thread zu einem Spiel 6 Tage vor Release, welches bisher nur ausgewählte Personen spielen konnten, dass hier viel drumherum diskutiert und die großen Gegenansichten ausgetauscht werden.
Wenn ihr überwiegend gehaltvolle Kommentare zum Spiel und Test haben wollte, dann solltet ihr den Thread erst zum Release öffenen oder härter moderieren/aussieben.
In ein paar Tagen können die Leute es selbst zocken oder (wie ich) erstmal ausgiebig die Lets Plays ansehen. Und erst mit diesen Erfahrungen werden die Leute konkretes zu deinem Test und dem Spiel sagen können - alles davor ist nur Vorfreude, Abneigung, Meinung, Gegenmeinung.
Und klar verstehe ich deine Missbilligung, wenn man dir schlampige Arbeit vorwirft oder das der Test gekauf wäre - das ist Bullshit, ist klar.
Klar ist auch, wer die Auszeichnung Meisterwerk benutzt, der wird mit vielen Fragen/Gegeansichten konfrontiert werden. Viele Leute erwarten immer noch, dass ein "Game-Meisterwerk" auch einen Großteil der Spieler ansprechen kann.
Zuletzt geändert von Danilot am 02.11.2019 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Death Stranding - Test
An der Sezierung stimmt was nicht: 20% wollen eh nie spielen, wie können sie sich durch 95% provoziert fühlen? Ich kapier ja, dass unter einem 20% Haufen, der das Spiel gut findet, auch Leute sein können, die gleichzeitig gegen das Spiel trollen, warum auch immer. Aber wenn es 20% nie spielen wollen, dann müssten sie sich höchstens von 80% provoziert fühlen, die nicht ihrer Meinung sind. Es sei denn, dieses Spiel erreicht so eine gewaltige Masse, dass wir von 115% reden müssen. Oder unter besagten 20%, die es eh nie spielen wollen, sind auch Leute, die zu den provozierenden 95% gehören. Sie kämpfen praktisch gegen sich selbst, weil sie das Spiel einerseits gut finden, es aber trotzdem nie spielen. So wird ein Schuh draus!M4g1c79 hat geschrieben: ↑02.11.2019 09:10 Ok, fassen wir zusammen:
20% werden/wollten es eh nie spielen, wollen hier aber gerne rumtrollen. Müssen das Spiel in jeder Form schlecht reden. Fühlen sich durch die 95% persönlich provoziert und beleidigt. (Sie und die vierten 20% spammen hier das Forum voll)
20% sind sich unsicher und sollten evtl von Dayone Kauf absehen und weitere Tests/Lets plays angucken.
20% werden sich das Spiel auf jedenfall kaufen, da sie nur auf die Wertung geschaut haben.
20% fühlen sich durch Jörg Test bestätigt und müssen das "Meisterwerk" unter allen Umständen verteidigen und rechtfertigen. Sie haben das Spiel geistig schon längst durchgespielt und kennen alle Metaebenen. (Sie und die ersten 20% spammen hier das Forum voll)
19% haben viele Tests gelesen, sich mit dem Spiel auseinandergesetzt, kennen Jörg Ansichten, Kojima´s Games. Sie wissen, dass Kojima Games nicht für jedermann ist, können aber mit dem jetztigen Wissenstand gut leben und freuen sich auf das Spiel. Sie wissen, dass die 95% nicht in Stein gemeisselt sind, sich individuell nach oben/unten verlagern kann.
1% denkt wie die 19%, muss sich aber zusätzlich über das Getrolle hier im Forum beäumeln... Kopf-Tisch-Kopf-Tisch... (Ja, mein Kopf tut mittlerweile weh!)
Zuletzt geändert von Ultima89 am 02.11.2019 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Death Stranding - Test
Nur ist das hier schon lange keine sachliche Diskussion mehr, kaum noch sachdienliche Kommentare, sondern ein gegenseitiges Gebashe. Die, die das Spiel unter allen Umständen verteidigen müssen und diejenigen, die es mit allen Mitteln niedermachen müssen...
So, das war nun auch mein letzter Kommentar hier. Ich warte das Game einfach ab und freue mich nach wie vor drauf. Da ich mich durch den Test bestätigt fühle, dass das kein Fehlkauf wird (bin was die Richtung angeht dann doch öfter Jörg seiner Meinung [was nicht immer der Fall ist]). Ich weiß ja sowieso, was ich von Herrn Kojima erwarten kann. Euch noch viel Spaß beim Leben vergeuden mit den unsäglich unnötigen "Diskussionen". Wir reden uns dann wieder, wenn jeder sich selbst eine Meinung bilden konnte.
So, das war nun auch mein letzter Kommentar hier. Ich warte das Game einfach ab und freue mich nach wie vor drauf. Da ich mich durch den Test bestätigt fühle, dass das kein Fehlkauf wird (bin was die Richtung angeht dann doch öfter Jörg seiner Meinung [was nicht immer der Fall ist]). Ich weiß ja sowieso, was ich von Herrn Kojima erwarten kann. Euch noch viel Spaß beim Leben vergeuden mit den unsäglich unnötigen "Diskussionen". Wir reden uns dann wieder, wenn jeder sich selbst eine Meinung bilden konnte.
Re: Death Stranding - Test
95% bezog sich auf die WertungUltima89 hat geschrieben: ↑02.11.2019 10:08An der Sezierung stimmt was nicht: 20% wollen eh nie spielen, wie können sie sich durch 95% provoziert fühlen? Ich kapier ja, dass unter einem 20% Haufen, der das Spiel gut findet, auch Leute sein können, die gleichzeitig gegen das Spiel trollen, warum auch immer. Aber wenn es 20% nie spielen wollen, dann müssten sie sich höchstens von 80% provoziert fühlen, die nicht ihrer Meinung sind. Es sei denn, dieses Spiel erreicht so eine gewaltige Masse, dass wir von 115% reden müssen. Oder unter besagten 20%, die es eh nie spielen wollen, sind auch Leute, die zu den provozierenden 95% gehören. Sie kämpfen praktisch gegen sich selbst, weil sie das Spiel einerseits gut finden, es aber trotzdem nie spielen. So wird ein Schuh draus!M4g1c79 hat geschrieben: ↑02.11.2019 09:10 Ok, fassen wir zusammen:
20% werden/wollten es eh nie spielen, wollen hier aber gerne rumtrollen. Müssen das Spiel in jeder Form schlecht reden. Fühlen sich durch die 95% persönlich provoziert und beleidigt. (Sie und die vierten 20% spammen hier das Forum voll)
20% sind sich unsicher und sollten evtl von Dayone Kauf absehen und weitere Tests/Lets plays angucken.
20% werden sich das Spiel auf jedenfall kaufen, da sie nur auf die Wertung geschaut haben.
20% fühlen sich durch Jörg Test bestätigt und müssen das "Meisterwerk" unter allen Umständen verteidigen und rechtfertigen. Sie haben das Spiel geistig schon längst durchgespielt und kennen alle Metaebenen. (Sie und die ersten 20% spammen hier das Forum voll)
19% haben viele Tests gelesen, sich mit dem Spiel auseinandergesetzt, kennen Jörg Ansichten, Kojima´s Games. Sie wissen, dass Kojima Games nicht für jedermann ist, können aber mit dem jetztigen Wissenstand gut leben und freuen sich auf das Spiel. Sie wissen, dass die 95% nicht in Stein gemeisselt sind, sich individuell nach oben/unten verlagern kann.
1% denkt wie die 19%, muss sich aber zusätzlich über das Getrolle hier im Forum beäumeln... Kopf-Tisch-Kopf-Tisch... (Ja, mein Kopf tut mittlerweile weh!)
- Todesglubsch
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Re: Death Stranding - Test
Was mir auffällt:
Jeder, der das Spiel nicht mag, weil man durch Videos und Reviews (Ja, auch Jörgs Review) zu dem Entschluss gekommen ist, dass einem das Gameplay nicht zusagt, der ist ein provokativer, polemischer Troll, der das Spiel allen madig machen will.
Denn niemand kann doch wissen, wie einem das Spiel gefällt, wenn man es selbst nicht mindestens 400 Stunden gespielt hat, ne?
Jeder, der das Spiel mag, weil man durch Reviews (Ja, auch Jörgs Review) zu dem Entschluss gekommen ist, dass einem das Gesamterlebnis zusagt, der ist ein ganz normaler User.
Denn bei solchen Reviews muss man das Spiel vorher ja nicht spielen, um sich positiv dazu äußern zu können.
Und für die Akten:
Ich glaube bis auf eine Ausnahme hat niemand Jörg schlampige Arbeit vorgeworfen. Wir kommen nur zu dem Entschluss, dass seine Art zu testen, sowie seine Schwerpunkte bei solchen Kunstspielen einfach nicht zu unseren persönlichen Schwerpunkten passen und z.T. stark von anderen Reviews, teils auch von denen seiner eigenen Kollegen, abweichen.
Jeder, der das Spiel nicht mag, weil man durch Videos und Reviews (Ja, auch Jörgs Review) zu dem Entschluss gekommen ist, dass einem das Gameplay nicht zusagt, der ist ein provokativer, polemischer Troll, der das Spiel allen madig machen will.
Denn niemand kann doch wissen, wie einem das Spiel gefällt, wenn man es selbst nicht mindestens 400 Stunden gespielt hat, ne?
Jeder, der das Spiel mag, weil man durch Reviews (Ja, auch Jörgs Review) zu dem Entschluss gekommen ist, dass einem das Gesamterlebnis zusagt, der ist ein ganz normaler User.
Denn bei solchen Reviews muss man das Spiel vorher ja nicht spielen, um sich positiv dazu äußern zu können.
Und für die Akten:
Ich glaube bis auf eine Ausnahme hat niemand Jörg schlampige Arbeit vorgeworfen. Wir kommen nur zu dem Entschluss, dass seine Art zu testen, sowie seine Schwerpunkte bei solchen Kunstspielen einfach nicht zu unseren persönlichen Schwerpunkten passen und z.T. stark von anderen Reviews, teils auch von denen seiner eigenen Kollegen, abweichen.
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Re: Death Stranding - Test
@Some Guy
Jörgs Text ist an keiner Stelle mit Kafka-Referenzen übersättigt. Man müsste nicht einmal wissen, wer Kafka ist, um das festzustellen, wenn man den Text einfach nur lesen würde. Jörg geht auf so viele Spielmechaniken ein dass man sich am Ende eher fragt, wo nochmal eine Kafka-Referenz war. Die im Übrigen wiederum Kojima selbst im Spiel ja untergebracht haben soll, Jörg also gar nicht drumherum kommt, sie aufzugreifen.
Das Unglückliche für den Moment ist einzig, dass wir das Spiel nicht einfach auch schon spielen können, um miteinander in den Austausch über das Spiel gehen zu können. Oder mit Jörg. Oder mit wem auch immer.
Jörgs Text ist an keiner Stelle mit Kafka-Referenzen übersättigt. Man müsste nicht einmal wissen, wer Kafka ist, um das festzustellen, wenn man den Text einfach nur lesen würde. Jörg geht auf so viele Spielmechaniken ein dass man sich am Ende eher fragt, wo nochmal eine Kafka-Referenz war. Die im Übrigen wiederum Kojima selbst im Spiel ja untergebracht haben soll, Jörg also gar nicht drumherum kommt, sie aufzugreifen.
Das Unglückliche für den Moment ist einzig, dass wir das Spiel nicht einfach auch schon spielen können, um miteinander in den Austausch über das Spiel gehen zu können. Oder mit Jörg. Oder mit wem auch immer.
Re: Death Stranding - Test
Immer dieses ewige Gelaber von wegen "Ja Kojima Spiele sind eben nicht für jeden!", dabei waren fast alle seiner Spiele erfolgreich im Massenmarkt zu ihrer Zeit. Wenn man bei ihm schon so kommt, kann man auch gleich bei jedem erfolgreichen Spiel sagen "Is halt nicht für jeden!". GTAV mit seinen über 90 Millionen Verkäufen ist sicherlich auch nicht für jeden.
- Jörg Luibl
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Re: Death Stranding - Test
Puh, das ist einfach falsch.Antiidiotika hat geschrieben: ↑02.11.2019 02:32Aktiv kämpfen wird man erst nach gut 20 Stunden mit seinen Gegner, bis dahin kann man den feindlichen Postboten ausweichen oder sich mit ihnen kloppen. Die Geisterwesen kann man bis dahin nur schwerlich abwehren.
Man kann sofort Lager infiltrieren und Wachen von hinten ausschalten. Man kämpft schon nach wenigen Stunden mit dem Bola-Gewehr sowie non-lethalen Granaten. Man kann die GDs schon in den frühen Missionen mit Wurfgeschossen und Granaten aufhalten, dann sogar zerstören. Dann kommen fast im Stundentakt neue Waffen oder Stufenaufwertungen hinzu, sowohl nicht-tödliche als auch tödliche, bis hin zu Sturmgewehr & Co, die man auch gegen die GDs einsetzen kann, sogar in Kombomanöver mit Blut und Projektil.
@Danilot: Jup, das ist auch ein hausgemachtes Problem, weil der Test so früh da ist. Da müssen wir uns auch erstmal dran gewöhnen. Und ja, ein "Meisterwerk" spaltet. Trotzdem muss es sich keiner in sein Wohnzimmer hängen.
Vorschlag: Wir sammeln konkrete Fragen zum Spiel (vor allem nach dem Release), die wir dann live im Stream oder in einem Video nach Sammlung beantworten. Auch was ich hier nicht beantworten konnte, nehmen wir dann mit rein.
Weil jemand nach dem Lüfter der PS4 Pro fragte: Nein, der ging nicht an die Decke; war alles im normalen Bereich.
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Re: Death Stranding - Test
Ulkig wie Kojima, Konami zeigt wie gut ein Metal Gear Solid 5 hätte sein können, wenn doch vieles in Death Stranding daran erinnert, DS aber in allen Belangen besser ist.
Bei Konami hätte er sich aber nie so Entfalten können wie früher einst. Die Trennung war absolut gerechtfertigt.
Achja; Ihr habt das nicht zufällig mal in eine Standard PS4 geschoben und die Performance getestet ?
Bei Konami hätte er sich aber nie so Entfalten können wie früher einst. Die Trennung war absolut gerechtfertigt.
Achja; Ihr habt das nicht zufällig mal in eine Standard PS4 geschoben und die Performance getestet ?
Re: Death Stranding - Test
Viele haben auch einfach Spaß an dem Prozess, Dingen einen Sinn zu geben. Es gibt Fälle, in denen Geschichten durch Fans viel spannender zusammeninterpretiert wurden, als sie vom eigentlichen Schöpfer angedacht waren - und eben auch Werke, für die auch die Autoren keine Erklärung haben, aber trotzdem so gut funktionieren, dass Theorien zusammengesponnen werden. Songtexte entstehen auch oft einfach aus Emotionen heraus, die dann stimmige Bilder beim Zuhörer ergeben. Wenn das Material genug hergibt für solche "Überinterpretationen" wurde ja scheinbar einiges richtig gemacht, damit Leute sich so viel damit beschäftigen wollen. Das passiert ja in der Regel nur, wenn schon durch etwas anderes die Emotionen angesprochen wurden. Ob das nun geiles gameplay, eine einzigartige Atmosphäre in der man sich verliert oder sonstwas ist.JunkieXXL hat geschrieben: ↑02.11.2019 10:01 Wobei, ich räume Kojima ja immernoch ein, hier etwas ganz Großartiges geschaffen zu haben und die Tatsache, dass er selbst sein Werk nicht versteht, nicht an den vielen und/oder riesigen Plotholes liegt. Aber ich habe halt Bedenken. Und da bin ich offenbar nicht der Einzige.
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Re: Death Stranding - Test
Ich werde sicherlich wieder dafür gehatet, aber für mich war dieses Jahr Crackdown 3 eines der besten Spiele. War für mich eine neue IP und ich hatte dauerhaften Spass vom Anfang bis zum Ende (ich spiele selten Spiele richtig durch, weil mir oft Vieles nicht gefällt). Und das Wichtige war auch, dass ich nicht überfordert wurde. Perfekte Unterhaltung gewesen.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑01.11.2019 12:48 Was wäre denn dein Spiel des Jahres, welches mehr Gameplay hat? Also meines steht bereits fest, und das wird wohl auch nicht mehr vom Thron gestoßen. Control. Heute werde ich endlich Luigis Mansion 3 zocken können, aber da weiß ich ja, was mich erwartet.
Habe Edith Finch in diesem Frühjahr durchgespielt und hat mir sehr gefallen.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑01.11.2019 13:22 Aber Geschmäcker sind nunmal verschieden
(Zumindest bei den puren narrativen Spielen wie Life is Strange bin ich bei dir. Solltest mal Edith Finch ausprobieren, wenn dir sowas gefällt )
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Re: Death Stranding - Test
Vielen Dank für diesen Mammut-Test. Er hat mich neugierig gemacht, nachdem ich vorher immer hin- und hergerissen war, ob dieses Spiel etwas für mich ist. Ich bin beruflich aktuell sehr eingespannt und überlege, ob dieses Spiel nicht besser für die Weihnachtstage geeignet wäre. Denn mir scheint, hierauf muss man sich einlassen und Zeit mitbringen. Etwas, wovon wir heute gerne mal zu wenig haben.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob Death Stranding nun Spaß macht oder einfach eher ein philosophisches und aufrüttelndes Erlebnis ist. Aber dass Videospiele sich immer weiter ausdifferenzieren, ist ja eine gute Sache.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob Death Stranding nun Spaß macht oder einfach eher ein philosophisches und aufrüttelndes Erlebnis ist. Aber dass Videospiele sich immer weiter ausdifferenzieren, ist ja eine gute Sache.
Zuletzt geändert von crazillo87 am 02.11.2019 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Death Stranding - Test
Todesglubsch hat geschrieben: ↑02.11.2019 10:12
Jeder, der das Spiel mag, weil man durch Reviews (Ja, auch Jörgs Review) zu dem Entschluss gekommen ist, dass einem das Gesamterlebnis zusagt, der ist ein ganz normaler User.
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Nein, falsch. Auch hier wieder: Polemik. Damit nämlich unterstellst du mir und vielen anderen, was typisch für in Polemik getränkte Diskussionen ist, dass ich so oder so Death Stranding gut finden werde. Warum? Vielleicht sehe ich auch ein Meisterwerk drin, ja. Vielleicht aber stelle ich meinen persönlichen Verriss in vier Wochen hier ins Topic oder konterkariere Jörgs 95% zu meinen 82%. Ich möchte es gerne drauf ankommen lassen und warte nur noch darauf, dass Death Stranding mir angeblich nicht zugestellt werden konnte, obwohl ich zu Hause war, um es mir im schlimmsten Fall einen Tag später aus der überfüllten Postfiliale abzuholen.
Ich lehne Polemik ab. Nicht Kritik. Und Kritik ist auf den vergangenen 30 Seiten meiner Meinung nach überhaupt nicht oder nur sehr selten zu finden.
Zuletzt geändert von johndoe1464771 am 02.11.2019 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
- Jörg Luibl
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Re: Death Stranding - Test
Richtig, das Schwarz und Weiß polarisiert nur. Das ist übrigens auch ein Thema, das Kojima aufgreift. Es gibt hier nicht zwei Parteien, sondern zig Persönlichkeiten. Und wir vergessen all die Passivleser, die 96% unserer User ausmachen. Bei allem Verdruss über so manches im Kreis drehen, das ja auch immer dazugehört, muss man mal all jene loben, die die Energie aufbringen, hier differenzierte Ausfahrten anbieten. Also danke auch an Panikradio für die Unterstützung - nicht in der Bewertung von Death Stranding, sondern für die Bereicherung der Forenkultur.
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Re: Death Stranding - Test
Wer hätte das gedacht. Ein typischer Jörg eben. Aber ist auch ne Möglichkeit. So weiß ich wenigstens immer direkt was ich NICHT "spielen" muss. Ich glaube mittlerweile dass Jörg im Filmsektor besser aufgehoben wäre