Death Stranding - Test

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JunkieXXL
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Shadow of the Colossus hat auch 95 % oder so bekommen. Selten ein langweiligeres Spiel gespielt. Da war die Welt auch leer und man musste stundenlang durch die Pampa marschieren. [Text gelöscht, Benutzer verwarnt. Spar dir deine Namensspielchen, bleib bei der Kritik an der Sache. Jörg ]

Todesglubsch
Wenn ein Spiel hier ne schlechte Wertung erhält, finden es die meisten vollkommen in Ordnung auf das Spiel einzuprügeln. Da sagt niemand "Ey, spielt es doch erstmal. Vielleicht gefällt es euch ja doch.
Die Wertung von dem bereits genannten DA:I war sehr polarisierend. Ich würde sogar behaupten, dass eine Mehrheit Jörg widersprach.
c452h
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von c452h »

Gut, dass das Mehrheitsargument erst einmal nichts aussagt.
johndoe1993045
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1993045 »

Edit
Da dieses Schiff nun versinkt, möchte ich das hier auch nicht mehr stehen haben !
Au revoir!
Zuletzt geändert von johndoe1993045 am 24.10.2021 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Bachstail
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Bachstail »

c452h hat geschrieben: 03.11.2019 15:39 Gut, dass das Mehrheitsargument erst einmal nichts aussagt.
Und warum wird dann so etwas wie Meta Critic so unfassbar ernst genommen ?
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Todesglubsch
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 03.11.2019 14:34 Und nochmal der ganz wichtige Hinweis: noch kann hier keiner der Poster einen kognitiven Beweis liefern, weil wir das Spiel im Moment noch nicht selber spielen können. Wenn das Gameplay tatsächlich nur darin besteht meinen Charakter mit dem Analogstick von A nach B zu bewegen, werde ich mich den Kritikern anschließen.
Aber das Gegenteil ist doch auch der Fall. Es weiß niemand, kein einziger, ob einem das Spiel gefällt. Ein "Das ist ein Meisterwerk weil Jörg es sagt!" ist ebenso daneben wie "Das ist langweilig. HÖRT AUF ES ZU MÖGEN!".
Wir können nur anhand der uns zur Verfügung stehenden Informationen urteilen. Und die einen sagen halt, dass ihnen das gefallen könnte - und die anderen halt nicht.
Und dann gibt's die Gaming-Master, die sagen können "Ja, dieses Element ist anscheinend wirklich schlecht / scheiße umgesetzt, aber ich werde vermutlich trotzdem Spaß am Spiel haben."

Wir wechseln alle viel zu schnell in einen Defense / Offense-Mode.
Nur weil jemand sagt, dass er oder sie das gesehene langweilig findet und die Wertung für zu hoch hält, macht er doch noch nicht automatisch das Spiel für andere madig.

Zumal wir uns wirklich in einem langweiligen Diskussionskreis drehen. Wie gesagt, ich bin durchaus gespannt wie sich alles nach Release entwickelt. Und finde das Gesehene auch langweilig. Sehr sogar. Wenn das Spiel irgendwann mal auf dem 20€-Wühltischstapel liegt, werde ich aber vermutlich trotzdem einen Blick riskieren, weil der Rest zumindest interessant wirkt.
Im Wurstkäse hab ich dann 20€ aus dem Fenster geworfen (so wie bei Last Guardian, aber da hab ich noch ein schönes Steelbook dazu bekommen) - damit kann ich leben. Bei 70€ sieht die Sache anders aus.
JunkieXXL hat geschrieben: 03.11.2019 15:33 Die Wertung von dem bereits genannten DA:I war sehr polarisierend. Ich würde sogar behaupten, dass eine Mehrheit Jörg widersprach.
Ehrlich gesagt habe ich über sowas keinen Überblick mehr. Ist immer die gleiche Diskussion, mit den gleichen Argumenten. Dann die eingespülte Wertungsdiskussion und schließlich bezeichnet jemand das Review als vollkommen nutzlos, da wir doch alle Spiele bitt'schön immer selbst anspielen sollen, bevor wir uns Meinungen bilden dürfen.

The same procedure as last game, Miss Sophie? - The same procedure as every game, James.
krautrüben
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von krautrüben »

Bachstail hat geschrieben: 03.11.2019 15:58 Und warum wird dann so etwas wie Meta Critic so unfassbar ernst genommen ?
Weil Metacritic in der Summe aussagekräftiger ist, als irgendwelche extremen Einzelmeinungen. Ich denke mir bei Metacritic immer die ganzen "Fanboy 100er" und "Hater <40er" weg und dann habe ich einen guten Wert, wo ich das Spiel in etwa einordnen kann.

Klar kann ich das Spiel dann immer noch besser oder schlechter finden, aber es ist für mich auf alle Fälle ein besserer Anhaltspunkt als mich auf eine 95 zu verlassen und das Spiel des Jahres zu erwarten.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

JunkieXXL hat geschrieben: 03.11.2019 15:33 Shadow of the Colossus hat auch 95 % oder so bekommen. Selten ein langweiligeres Spiel gespielt. Da war die Welt auch leer und man musste stundenlang durch die Pampa marschieren. [Text gelöscht, Benutzer verwarnt. Spar dir deine Namensspielchen, bleib bei der Kritik an der Sache. Jörg ]

Todesglubsch
Wenn ein Spiel hier ne schlechte Wertung erhält, finden es die meisten vollkommen in Ordnung auf das Spiel einzuprügeln. Da sagt niemand "Ey, spielt es doch erstmal. Vielleicht gefällt es euch ja doch.
Die Wertung von dem bereits genannten DA:I war sehr polarisierend. Ich würde sogar behaupten, dass eine Mehrheit Jörg widersprach.

Vermutung:

Wer SotC scheisse findet, der wird auch Death Stranding scheisse finden.


krautrüben
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von krautrüben »

MikeimInternet hat geschrieben: 03.11.2019 17:16 Wer SotC scheisse findet, der wird auch Death Stranding scheisse finden.
Nicht zwangsläufig. SotC ist eines meiner Lieblingsspiele, aber es ist halt auch mit ca. 6 Stunden kurz und knackig. Wie das mit "50 Stunden in der Pampa von A nach B Laufen" aussieht, wird sich dann noch zeigen.
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JunkieXXL
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Jörg

War ja nur Spass. Aber in Anbetracht der teils absurden persönlichen Kritik, die du hier im Thread über dich ergehen lassen musst, kann ich deine Reaktion verstehen. Also nichts für ungut.

Todesglubsch

Also ich finde diese Diskussionen immer sehr erheiternd. Wir streiten hier über Unterhaltungsprodukte, deren Beurteilungen weitestgehend subjektiv sind. Umso lustiger, wenn hier mit virtuellen Fackeln und Heugabeln hantiert wird, es Leichen hagelt oder es gemäß Godwins law irgendwann in politische Diskussionen ausartet, die derart verfeindet geführt werden, dass man glaubt, es wäre wohl in jedem Haifischbecken gemütlicher. :D

MikeimInternet

Davon ist auszugehen, ja. ;)
Doc Angelo
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Doc Angelo »

MikeimInternet hat geschrieben: 03.11.2019 17:16 Wer SotC scheisse findet, der wird auch Death Stranding scheisse finden.
Das denke ich nicht. Das sind schon massiv andere Ansätze. Das eine ist bewusst reduziert, das andere strotzt vor Elementen. Das eine setzt einen in eine leere und tragische Welt, die durch den Besuch noch leerer und tragischer wird, das andere setzt einen in eine leere Welt, die durch den Besuch voller und problemloser werden soll. Wo man die Spiele vergleichen kann, das ist die Reise in der leeren Welt. In beiden Spielen muss man nicht jeden Winkel erkunden, aber man muss die Welt bereisen um zum nächsten Boss- oder Story-Trigger zu kommen. Bei SotC ist die Reise aber eher ein Verstärker der Atmosphäre und wer nicht erkundet, der verbringt den kleineren Teil der Spielzeit damit. Bei Death Stranding ist es der Coreloop des Gameplays, und man verbringt den Großteil des Spieles damit, bis man den nächsten Story-Trigger erreicht und dann eine Cutscene betrachtet.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
johndoe1464771
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1464771 »

@Todesglubsch

Was du sagst, ist grundsätzlich richtig, aber ich teile nicht die Ansicht, dass "alle" viel zu schnell in einen Verteidigungs- und Angriffsmodus verfallen. Im Übrigen, wenn doch, löst der Angriffsmodus erst den Verteidigungsmodus aus. Wie in vielen anderen Foren und in vielen anderen Threads der Fall, gibt es immer eine Handvoll User, die, aus welchen Gründen auch immer, einfach nur polemisch rumrotzen. Es ist doch keine große Kunst, das festzustellen.


Auch wenn ich zugeben muss, dass die DHL-Referenz mich zum Schmunzeln brachte (man darf ja nun nicht gleich den Humor verlieren), ist es immer wieder das Gleiche: User streuen penetrant Falschinformationen, Provokationen, und alles in Amtssprache Polemisch. Gegen Polemik lässt sich mühsam vorgehen - wenn man sie denn nicht einfach ignoriert. Aber dann, wenn man sie nicht ignorieren möchte oder will, dann entstehen diese Seiten langen Diskussionen. Da man versucht, einfach nur mit Sachlichkeit entgegenzuwirken. Was den Polemiker nicht interessiert.

Wenn es WENIGSTENS so wäre, dass man lesen würde "Jörg schreibt, "die Steuerung in der Schultersicht ist sehr präzise, egal ob es um Sam oder später Motorräder sowie Trucks geht. Aber das Gamepad ist voll belegt, so dass man sich erstmal an alle möglichen Aktionen und Funktionen gewöhnen muss". Das gefällt mir nicht.", dann wäre das Kritik ohne Angriff zu sein.

Aber "95%? Hier ist doch Geld geflossen." "Kritik muss doch wohl erlaubt sein - Death Stranding ist Müll, Pac-Man ist Kunst." "Jörg verwendet viel zu viele Kafka-Referenzen." Das ist Falschinformation, Provokation und alles, was in einem Thread, egal welches Spiel, nichts zu suchen hat.

Subjektivität ist das, was den Landwirtschaftssimulator kommerziell erfolgreich gemacht hat. Und es gibt immer noch User, die der Wertungszahl einen Angriff auf ihre eigene Persönlichkeit abnehmen. Ohne zu checken, das sie genau das nicht ist.
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Usul
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Usul »

Panikradio hat geschrieben: 03.11.2019 17:37Im Übrigen, wenn doch, löst der Angriffsmodus erst den Verteidigungsmodus aus.
Das wird leider in so vielen Fällen übersehen, gerne und vor allem bei politisch oder gesellschaftskritischen Diskussionen. Macht das Ganze nicht einfacher.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

krautrüben hat geschrieben: 03.11.2019 17:20
MikeimInternet hat geschrieben: 03.11.2019 17:16 Wer SotC scheisse findet, der wird auch Death Stranding scheisse finden.
Nicht zwangsläufig. SotC ist eines meiner Lieblingsspiele, aber es ist halt auch mit ca. 6 Stunden kurz und knackig. Wie das mit "50 Stunden in der Pampa von A nach B Laufen" aussieht, wird sich dann noch zeigen.
Das stimmt natürlich. Yep, wir werden sehen ;)


TemerischerWolf
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von TemerischerWolf »

Danke für den tollen Test! Freue mich auf einen Titel, der etwas anders, einzigartig ist und nicht der zigte Deckungsshooter in dem man Massen lächerlicher Aliens eliminiert.

Nicht nerven lassen, von den Hatern und Trollen...
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MrLove
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von MrLove »

Uwe sue hat geschrieben: 03.11.2019 15:14 95? ernsthaft. und ich habe hier noch rdr2, fallout 4 und witcher 3 ganz oben aufm pile of shame liegen... das hole ich mir dann wohl erst wenn mans begraucht nachgeschmissen bekommt. aber 95 von hernn luibl sind für mich klare 93-97. egal wie - weit daneben lag jörg bei mir noch nie. und das sind jez auch schon gute 15 jahre in denen ich mich am hernn luibl orientiere...
Geht mir genauso. Das Meisterwerk kann kommen.
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