Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
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Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Der Production-Director von StarCraft 2, Tim Morton, hat in einem BlizzCon-Interview mit pcgamer.com sein Interesse an einem Nachfolger zum Echtzeit-Strategiespiel bekundet. Es gibt zwar keinerlei konkrete Ankündigungen zu vermelden, doch er würde es sehr gerne produzieren, so Morton, der Fans dazu aufruft, Stimmung für das mögliche Projekt zu machen.Sein Team und er seien schließlich leidenschaft...
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Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Warcraft 4 würde auch gehen
Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Wird aufgrund von WoW aber wohl nie kommen...Wäre Story-technisch wohl das absolute Chaos, wenn zwischendurch noch ein RTS-Ableger erscheinen würde.
Ein neues Starcraft würde ich auch nehmen. Müsste aber vorher mal noch die Protoss-Kampagne spielen, die fehlt mir noch.
Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Warum soll das story-technisch ein Chaos werden?
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Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Naja die Story des Warcraft Universums wird ja in WoW immer weiter geschrieben, durch Addons. Einzige Möglichkeit eines parallel angesiedelten Spieles wäre mMn ein 2. Zeitstrahl, ein Parallelunsiversum. Könnte funktionieren, aber ich denke eher dass das zu Verwirrung unter den Spielern führen würde. Welche Story wäre jetzt die "richtige"? Ich denke da wird solange kein neues RTS kommen, wie WoW noch genügend Geld abwirft und durch immer weitere Addons die Story dort fortgeführt wird.
Ich denke auch, dass es zu Unmut unter den meisten WoW-Spielern führen würde, wenn man z.B. ein RTS "dazwischen" wirft und dann in WoW ein Loch in der Story entstehen würde, weil eben die Story zwischen diesem und dem nächsten Addon durch das RTS-Game erzählt werden würde.
Oder aber man entscheidet sich ein RTS mit der Story aus einem WoW-Addon parallel zu machen, wobei dann natürlich die Story und der Ausgang dieser dann sehr abgestimmt sein sollte, damit es in beiden Spielen auch passt. Warcraft 3 war ja auch sehr geradlinig, daher dürfte dieser Ansatz noch am ehesten funktionieren. Hängt dann aber wieder daran, dass es ja auch Spieler gibt, die mit WoW nichts am Hut haben und denen dann im RTS massiv Storylemente fehlen würden, aber das betraf ja auch Spieler wie mich, die vor Warcraft 3 keines der Vorgänger gespielt haben...
So in etwa hab ich das mit dem Chaos gemeint, oder so...
Denkst du nicht auch, dass wir auf ein neues Warcraft RTS warten dürfen, bis WoW irgendwann in der Bedeutungslosigkeit versingt?
Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Warum? Ich kann doch dem groben Rahmen der WoW-Handlung folgen und innerhalb (!) dieses Rahmens eine neue Geschichte darin erzählen? Zum Beispiel die Geschichte von Laurentius Clifton, der als Sohn armer Bauern in Westfall aufwächst, der Armee Sturmwinds beitritt und mit dabei ist, wie im Zuge des Chaos von Deathwing Allianz und Horde anfangen überall Krieg zu führen. Wir spielen z.B. Missionen, in denen wir von Theramore aus das südliche Brachland erobern, dabei Taurajo dem Erboden gleichmachen, In Konflikt mit unseren Vorgesetzten geraten usw. usf. Wir spielen das, was im MMO durch neue Addons einfach als vergangenes Ereignis etabliert wurde oder wir können etablierte Ereignisse aus der Warte eines Generals spielen, der seine Truppen anführt und hin und wieder auf besonders starke Heldeneinheiten zurückgreifen darf. Heldeneinheiten, die hier nichts anderes als Spieler-Charaktere aus dem MMO sind. Wo man, wenn man möchte, sein eigenen (!) Chars ins Spiel importieren kann.
Oder wir sind dabei, als Allianz und Horde sukzessive Northend erobern und Arthas stellen.
Oder wir müssen uns als Pandaren gegen die Invasionsgelüste von Allianz und Horde wehren, während wir gleichzeitig dafür sorgen müssen, dass wir dabei nicht ZUU aggressiv sind, weil sonst das Sha erweckt wird. Was letztendlich scheitert, so dass wir Orgrimmar belagern und erobern müssen.
Das kann deswegen funktionieren, weil ich keine neue Weltgeschichte erzähle, sondern innerhalb (!) dieser Weltgeschichte Dinge näher beleuchte, die in WoW durch seine Konzentration auf die auserwählten Champions (die Spieler des MMOs) einfach als gegeben annimmt. Man kann die Geschichte all der unzähligen NPCs erzählen, die im MMO nur als Kanonenfutter dienen. Man könnte die Champions von Azeroth als ziemlich arrogante, überhebliche Arschlöcher darstellen, die es nicht kümmert, wie viele Soldaten für ihren persönlichen Ruhm und Loot ums Leben kommen müssenKönnte funktionieren, aber ich denke eher dass das zu Verwirrung unter den Spielern führen würde. Welche Story wäre jetzt die "richtige"?
Nein. Weil beides nicht gegenseitig ausschließt. Ich würde behaupten wollen, dass Blizzard mit WC3-Reforged das Wasser prüft, ob noch genug Interesse für ein WC4 besteht. Und das würde sich dann nahtlos in das Setting des MMOs integrieren. Wenn Blizzard schlau ist, können dort auch Ereignisse erzählt werden, die dann Einfluss auf künftige Stories im MMO nehmen.Denkst du nicht auch, dass wir auf ein neues Warcraft RTS warten dürfen, bis WoW irgendwann in der Bedeutungslosigkeit versingt?
Nein, ehrlich, rein erzählerisch beißt sich hier gar nichts. Ein WC4 wäre ja keine direkte Fortsetzung von WC3, sondern eine Erweiterung/Fortsetzung der Story von Azeroth, die in WoW und dann in WC4 weitergesponnen/erweitert wird.
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Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Du würdest also beide Spiele miteinander verbinden. Interessanter Ansatzpunkt, jedoch für mich als Nicht-WoW-Spieler würden dann wohl wieder einige Lücken bleiben, außer eben man setzt bei Vanilla WoW, bzw. den Ereignissen nach Throzen Throne an und erzählt von da an. Ich bin halt bei der Story bei WoW mittlerweile auch raus, ich habe relativ urz nach Veröffentlich von Cataclysm die Lust verloren und habe schon bei WotLK nicht alles "erlebt" was man hätte erleben können.Kajetan hat geschrieben: ↑04.11.2019 10:12Warum? Ich kann doch dem groben Rahmen der WoW-Handlung folgen und innerhalb (!) dieses Rahmens eine neue Geschichte darin erzählen? Zum Beispiel die Geschichte von Laurentius Clifton, der als Sohn armer Bauern in Westfall aufwächst, der Armee Sturmwinds beitritt und mit dabei ist, wie im Zuge des Chaos von Deathwing Allianz und Horde anfangen überall Krieg zu führen. Wir spielen z.B. Missionen, in denen wir von Theramore aus das südliche Brachland erobern, dabei Taurajo dem Erboden gleichmachen, In Konflikt mit unseren Vorgesetzten geraten usw. usf. Wir spielen das, was im MMO durch neue Addons einfach als vergangenes Ereignis etabliert wurde oder wir können etablierte Ereignisse aus der Warte eines Generals spielen, der seine Truppen anführt und hin und wieder auf besonders starke Heldeneinheiten zurückgreifen darf. Heldeneinheiten, die hier nichts anderes als Spieler-Charaktere aus dem MMO sind. Wo man, wenn man möchte, sein eigenen (!) Chars ins Spiel importieren kann.
Oder wir sind dabei, als Allianz und Horde sukzessive Northend erobern und Arthas stellen.
Oder wir müssen uns als Pandaren gegen die Invasionsgelüste von Allianz und Horde wehren, während wir gleichzeitig dafür sorgen müssen, dass wir dabei nicht ZUU aggressiv sind, weil sonst das Sha erweckt wird. Was letztendlich scheitert, so dass wir Orgrimmar belagern und erobern müssen.
Das kann deswegen funktionieren, weil ich keine neue Weltgeschichte erzähle, sondern innerhalb (!) dieser Weltgeschichte Dinge näher beleuchte, die in WoW durch seine Konzentration auf die auserwählten Champions (die Spieler des MMOs) einfach als gegeben annimmt. Man kann die Geschichte all der unzähligen NPCs erzählen, die im MMO nur als Kanonenfutter dienen. Man könnte die Champions von Azeroth als ziemlich arrogante, überhebliche Arschlöcher darstellen, die es nicht kümmert, wie viele Soldaten für ihren persönlichen Ruhm und Loot ums Leben kommen müssenKönnte funktionieren, aber ich denke eher dass das zu Verwirrung unter den Spielern führen würde. Welche Story wäre jetzt die "richtige"?
Nein. Weil beides nicht gegenseitig ausschließt. Ich würde behaupten wollen, dass Blizzard mit WC3-Reforged das Wasser prüft, ob noch genug Interesse für ein WC4 besteht. Und das würde sich dann nahtlos in das Setting des MMOs integrieren. Wenn Blizzard schlau ist, können dort auch Ereignisse erzählt werden, die dann Einfluss auf künftige Stories im MMO nehmen.Denkst du nicht auch, dass wir auf ein neues Warcraft RTS warten dürfen, bis WoW irgendwann in der Bedeutungslosigkeit versingt?
Nein, ehrlich, rein erzählerisch beißt sich hier gar nichts. Ein WC4 wäre ja keine direkte Fortsetzung von WC3, sondern eine Erweiterung/Fortsetzung der Story von Azeroth, die in WoW und dann in WC4 weitergesponnen/erweitert wird.
Deine Ansätze klingen für mich wirklich interessant, aber ob es soviel Spaß macht sich mit "Nebencharackteren" zu begnügen? Ich weiß nicht...Als Spieler will man doch eher den Hauptchar spielen, die wirklich entscheidenden Schlachten schlagen und nicht auf Nebenschauplätzen versauern, wo man sowieso keinen Einfluss auf das große Ganze nehmen kann.
Ich persönlich finde es immer noch schwierig, aber du hast wesentlich mehr Einsicht in die Story als ich, daher hoffe ich einfach mal, dass du mit deiner Vermutung, dass Blizzard mit Reforged das Interesse der Spieler abklöpfen möchte, recht hast und wir vlt. wirklich bald einen 4. Teil bekommen könnten...
Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Du, ist nur ne Vermutung von mir. Kann auch sein, dass man mit RTS allgemein abgeschlossen hat. Ich mein, wenn schon Entwickler den Umweg über Fans nehmen müssen, um ihr Lieblingsprojekt zu pushen ... scheint in der Führung kein sooooo großes Interesse zu bestehenHalueth hat geschrieben: ↑04.11.2019 10:32 Ich persönlich finde es immer noch schwierig, aber du hast wesentlich mehr Einsicht in die Story als ich, daher hoffe ich einfach mal, dass du mit deiner Vermutung, dass Blizzard mit Reforged das Interesse der Spieler abklöpfen möchte, recht hast und wir vlt. wirklich bald einen 4. Teil bekommen könnten...
Aber werden wir in den kommenden Jahren sehen.
Noch zur Story-Integration eines möglichen WC4 in bestehende Handlungsstränge:
Du hast insofern Recht, dass dies auf den ersten Blick nicht so wirklich attraktiv wirkt. Als RTS-Spieler bekommt man nur die Story-Krümel, die Reste vom MMO? Einfach wäre so eine Integration nicht, man muss sich hier schon entsprechend Mühe geben und etwas finden, was sowohl Nicht-WoW-Spieler, WC3-Veteranen als auch WoW-Veteranen ansprechen kann. Aber es ist nicht unmöglich. Das wollte ich damit nur ausdrücken.
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Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Als WoW damals rauskam wurde es als Paralleluniversum mit alternativer Timeline zu WC3 beworben, da es schon verschiedenen Punkten die im Warcraft Universum der Spiele und Bücher vorher etabliert wurde, wiedersprochen hat.
Es wurde auch ne Menge retconned. Stand nach Frozen Throne war auch: Nachtelfen, Menschen, Orks verbündet. Blutelfen mit den Dämonen, Draenei und Illidans Naga verbündet, Lich King Arthas macht sein Ding und Sylvanas macht sein Ding. In WoW gab es dann plötzlich Allianz und Horde.
Gut jetzt nach 13 Jahren und ohne WC3 Nachfolger ist die Aussage wahrscheinlich nicht mehr gültig und WoW ist die Hauptstory.
Es wurde auch ne Menge retconned. Stand nach Frozen Throne war auch: Nachtelfen, Menschen, Orks verbündet. Blutelfen mit den Dämonen, Draenei und Illidans Naga verbündet, Lich King Arthas macht sein Ding und Sylvanas macht sein Ding. In WoW gab es dann plötzlich Allianz und Horde.
Gut jetzt nach 13 Jahren und ohne WC3 Nachfolger ist die Aussage wahrscheinlich nicht mehr gültig und WoW ist die Hauptstory.
Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Wurde von Blizzard auch vor ner ganzen Weile so bestätigt. Die Geschichte des Settings wird in WoW weitererzählt.
Wobei ich nichts dagegen gehabt hätte mit WC3-Reforged eine angepasste Geschichte zu bekommen. Man kann immer noch die klassische Story spielen, aber man könnte die Kampagnen zusätzlich (!) in einer Retconned-Version spielen, die Bezug auf WoW nimmt. Aber da hat man sich wohl aus Kapazitätsgründen dagegen entschieden und in Reforged wird die Story nicht angepasst.
Aber egal, Reforged fällt schweren Herzens eh aus ...
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Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Ja, fragen darfst Du immer
Nein, nach dieser Geschichte um Blitzchung und Blizzards ultrapeinlicher Reaktion auf das Zinnober drumherum, ist mir die Lust vergangen Blizzard weiterhin Geld zu geben. Es fällt mir nicht leicht, es fällt mir sogar ausgesprochen schwer, gerade weil ich vor allem WoW sehr mag, aber ... nee, ich muss hier konsequent sein und dem Laden das vorenthalten, was er von mir will: Geld!
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Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Ein neues fettes Starcraft in geiler Grafik wäre schon was...
Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Das ist auf alle Fälle konsequent, würde bei mir aber wohl spätestens bei Diablo 4 scheitern. Überhaupt müsste ich dann auf so dermaßen viele Spiele/-reihen verzichten, dass ich dann gleich ein anderes Hobby suchen müsste.Kajetan hat geschrieben: ↑04.11.2019 12:02Ja, fragen darfst Du immer
Nein, nach dieser Geschichte um Blitzchung und Blizzards ultrapeinlicher Reaktion auf das Zinnober drumherum, ist mir die Lust vergangen Blizzard weiterhin Geld zu geben. Es fällt mir nicht leicht, es fällt mir sogar ausgesprochen schwer, gerade weil ich vor allem WoW sehr mag, aber ... nee, ich muss hier konsequent sein und dem Laden das vorenthalten, was er von mir will: Geld!
Na so schlecht ist die Grafik von Starcraft 2 ja nun auch wieder nicht. Über neuen Inhalt würd ich mir aber auch freuen.ISuckUSuckMore hat geschrieben: ↑04.11.2019 12:18 Ein neues fettes Starcraft in geiler Grafik wäre schon was...
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Re: Starcraft 2: Entwickler ermutigt Fans, Blizzard zu einem Nachfolger zu bewegen
Fixed.
Also, ich kann mir schon vorstellen, dass man bei einem WC4 auch Dinge spielt, die WoW Spieler schon erlebt haben. Ich meine Schlacht um Mittelerde hatte auch ne fertige Story und trotzdem hat man da gute Kampagnen gefunden. Gerade auch mit den hin und wieder nutzbaren Helden.
@Kajetan
Respekt, wenn du das so halten kannst, gerade als WoW Spieler. Ich werde in Shadowlands wohl mal reinschnuppern, zumindest die Story versuchen mitzunehmen.
D4 und SC interessieren mich zum Glück nicht weiter. D4 ist zu sehr D3 mit Texturpack und SC hab ich noch nie gerne gespielt.